DE3028230A1 - Vorrichtung zum montieren des aussenrades an das innenrad eines zwillingsrades bei nutzfahrzeugen, insbesondere bei land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schleppern - Google Patents
Vorrichtung zum montieren des aussenrades an das innenrad eines zwillingsrades bei nutzfahrzeugen, insbesondere bei land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schleppernInfo
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- DE3028230A1 DE3028230A1 DE19803028230 DE3028230A DE3028230A1 DE 3028230 A1 DE3028230 A1 DE 3028230A1 DE 19803028230 DE19803028230 DE 19803028230 DE 3028230 A DE3028230 A DE 3028230A DE 3028230 A1 DE3028230 A1 DE 3028230A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B11/00—Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
- B60B11/02—Units of separate wheels mounted for independent or coupled rotation
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Description
- Vorrichtung zum Montieren des Außenrades an das Innenrad eines
- Zwillingsrades bei Nutzfahrzeugen, insbesondere bei land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schleppern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Soll an das Innenrad eines Fahrzeuges zwecks Bildung eines Zwillingsrades ein Außenrad angebaut werden, so ist dies bekanntlich nicht ohne weiteres möglich, da das noch unbelastete Auldenrad einen größeren Radius aufweist als das vom Schleppergewicht belastete Innenrad. Aus diesem Grund ist es zunächst erforderlich, das betreffende Innenrad des Fahrzeuges soweit anzuheben, bis sich die Löcher des Innenrades für die Befestigungsschrauben auf gleicher Höhe befinden wie die entsprechenden Löcher im Außenrad.
- Das Anheben des Innenrades kann entweder dadurch erfolgen, daß mittels einer fahrzeugeigenen Hubvorrichtung, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 037 294 beschrieben ist, die betreffende Achse in dem erforderlichen Mal3 angehoben wird oder dadurch: daß das Innenrad auf eine entsprechend hohe Standfläche, z.B. ein Brett, gefahren wird. In beiden Fällen sollte sich dann die Achse des Innenrades genau in Höhe der Achse des danebengerollten Außenrandes oder etwas darüber befinden.
- Um die Befestigungsschrauben durch die Löcher in den beiden Rädern hindurchstecken zu können, sind jedoch nicht nur die Achsen der beiden Räder auf gleiche Höhe, sondern auch das Auldenrad in die richtige DrEhstellung relativ zum Innenrad zu bringen. Wenn die Achsen mit genügender Genauigkeit in der Höhe übereinstimmen, so kann das Auenrad durch wiederholtes Hin- und Herrollen bei geeignetem Verschwenken um die Hochachse in die erforderliche Drehstellung gebracht werden. Liegt die Achse des Innenrades höher als die Achse des Außenrades, so ist das Außenrad mittels einer langen, zur Erzielung einer Hebelwirkung durch mittige Bohrungen der beiden Räder gesteckten Stange um die fehlende Strecke vom Boden anzuheben und dann in die gewünschte Stellung zu drehen.
- Nachteilig an dieser bekannten Methode ist, dald der erstbeschriebene Fall nur sehr schwer zu verwirklichen ist, da die Höhe des als Standfläche benutzten Brettes u.a. vom Reifendruck, dar Bodenbeschaffenheit und des Gewichtes des. angebauten Arbeitsgerätes abhängig ist, welche Kriterien nicht mit Sicherheit konstant bleiben. In der Regel wird somit nach dem zweitbeschriebenen Verfahren vorgegangen, bei dem das anzubauende Außenrad zunächst von Hand angehoben wird. Uor allen Dingen bei großen und damit sehr schweren Rädern ist dieses Vorgehen einer einzelnen Person wegen des hohen Kraftaufwandes aber nicht mehr zuzumuten.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, das Auerad ohne wesentlichen Kraftaufwand seitens des Monteurs an das Innenrad zu montieren.
- Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Hauptanspruches ist im Kennzeichen des Anspruches 2 beschrieben.
- Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, daß die beiden Räder bereits vor dem Anheben mittels des scnleppereigenen Hubwerkes, eines Wagenhebers, oder durch Auffahren auf eine erhöhte Standfläche mittels des Spann- und Zentrierelementes miteinander gekoppelt sind und daU das Außenrad nach dem Anheben des Innenrades genau zum Innenrad zentriert ist. Das Außenrad lälot sich leicht um das Zentrierelement in die richtige Drehstellung drehen und anschlieloend mittels Schrauben mit dem Innenrad verbinden. Es ist insbesondere bei sehr schweren Reifen nicht mehr erforderlich, diese durch wiederholtes Hin- und Herrollen bei gleichzeitigem Schwenken um die Hochachse an das Innenrad heranzuführen, um es dabei in die richtige Lage zum Innenrad zu bringen. Vielmehr wird das Innenrad durch entsprechendes Manövrieren des Fahrzeuges neben die Innenseite des Aubenrades oder das Auldenrad durch einmaliges Hin- und Herrollen in die Nähe des Innenrades gebracht. Durch die Erfindung ist es auch nicht mehr erforderlich, die Strecke, um die das Innenrad angehoben wird, möglichst genau auf den Unterschied der Radien der beiden miteinander zu verbindenden Räder abzustimmen, damit das Außenrad, wenn überhaupt, nur eine geringe Strecke manuell angehoben werden muß.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor.
- Es zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht des linken Teiles einer Treibachse eines Schleppers mit angeflanschtem Innenrad und dicht danebenstehendem Außenradtund Fig.2 eine Ansicht der beiden nebeneinanderstehenden Räder nach der Linie A-B in Fig. 1.
- In der Zeichnung ist mit 1 der Ach stricht er eines Schleppers bezeichnet, an dem das Innenrad 2 mittels Schrauben 3 angeschraubt ist. Das als Scheibenrad ausgebildete Innenrad 2 besteht aus der Radschüssel 2a mit der den Reifen 2b tragenden Felge 2c und einem das zu übertragende Drehmoment aufnehmenden und als Abstandshalter wirkenden Distanzstück 4, das mittels Schrauben 5 auf der dem Schlepper abgewandten Seite der Radschüssel 2a mittig zur Achse 2d des Innenrades 2 hefestigt ist.
- Die äußere Stirnseite des Distanzstückes 4 ist durch einen Boden 4a gebildet, der eine koaxial zur Achse 2d angeordnete Gewindebohrung 4b sowie mehrere im Abstand von der Achse 2d angeordnete Bohrungen 4d, die der Drehmomentübertragung auf das anzubauende Außenrad dienen, aufweist. Das Außenrad 6 besteht ähnlich wie das Innenrad 2 aus einer Radschüssel 6a mit der den Reifen 6b tragenden Felge 6c sowie dem zur Achse 6d konzentrischen Distanzstück 7, das mit Schrauben 8 an dEr Radschüssel 6a angeschraubt ist. Der Boden 7a des Distanzstückes besteht aus drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Armen und enthält eine als Langloch 7b ausgebildete oeffnung, deren Breite zumindest so groß ist wie der Auiiendurchmesser der Gewindebohrung 4b.
- Einer der Endbereiche des Langloches 7b weist, einen Zentrierabschnitt 7c darstellend,die Form eines Halbkreises auf,dessen Mittelpunkt mit der Achse 6d des Außenrandes 6 zusammenfällt. Die wirksame Länge des Langloches 7b entspricht dabei mindestens dem Unterschied zwischen dem größeren Radius des unbelasteten Außenrades 6 und dem kleineren Radius des anteilig das Schleppergewicht aufnehmenden Innenrades 2. Im Boden 7a sind weiter drei zwecks Drehmomentübertragung mit den Bohrungen 4d im Boden 4a zusammenarbeitende Bolzen 7d angeordnet.
- Zur Montage der beiden Räder ist darüberhinaus noch ein Spann-und Zentrierelement erforderlich. Dieses Element ist in diesem Ausführungsbeispiel wegen des geringen Herstellaufwandes als Gewindespindel 9 ausgebildet, die aus einem vorderen, zur Gewindebohrung 4b passenden Gewindeteil 9a, einem daran anschließenden, im Durchmesser grölieren Bund 9b und einen Schaftteil 9c mit einer Handhabe besteht. Die Handhabe ist als Ringöse 9d ausgebildet, durch die zwecks Verdrehung der Gewindespindel 9 eine nichtgezeigte Stange hindurchsteckbar ist. Die .Länge der Gewindespindel 9 ist dabei so gewalt, daß die Handhabe 9d durch eine ausreichend große Öffnung 6e in der Radschüssel 6a von aul3en zugänglich ist, wenn das Aubenrad 6 an dem Innenrad 2 lehnt.
- Die Montage des Außenrades 6 an das Innenrad 2 erfolgt in der Weise, daß zunächst das Außenrad 6 in der Weise an eine Wand, Baum oder dgl. angelehnt wird, daß sich das Distanzstück 7 an der der Wand abgewandten Seite befindet und das Langloch 7b, wie in Fig. 2 gezeigt ist, zumindest annähernd vertikal nach unten weist. Das Innenrad 2 des Schleppers wird nun vom Monteur durch entsprechendes Manövrieren derart an das Außenrad 6 gefahren, daß die Gewindebohrung 4b am Innenrad 2 mit dem Langloch 7b fluchtet. Durch ein einmaliges Hin- und Zurückrollen kann das Außenrad 6 nun zum Innenrad 2 gerollt werden. Anschließend wird die Gewindespindel 9 durch das Langloch 7b hindurch in die Gewindebohrung 4b eingeschraubt, bis der LIund 9b am Boden 7a anliegt. Ggf. kann durch weiteres Anziehen der Gewindespindel 9 das Auenrad 6 so nahe an das Innenrad 2 angenähert werden, bis unter Berücksichtigung der das Drehmoment übertragenden Bolzen 7d die beiden Räder 2,6 so weit beieinander stehen, daß gerade noch eine relative Bewegbarkeit der beiden Räder 2,6 senkrecht in Richtung ihrer Achsen 2d, 6d gegeben ist. Diese Situation ist in Fig. 1 gezeigt. Nun wird das Innenrad 2 auf eine erhöhte Standfläche 10 gefahren, deren Höhe etwas gröfder ist als der Unterschied der wirksamen Radien der beiden Räder 2,6. Bei dem Auffahren des Innenrades 2 auf die Standfläche 1D bewegt sich die Gesindespindel 9 relativ zum Distanzstück nach oben, kommt im oberen Endbereich am Zentrierabschnitt 7c des Langloches 7b zur Anlage und hebt das Auldenrad 6 etwas an. Dieses ist jetzt, da die Gewindespindel 9 am Zentrierabschnitt 7c anliegt, zum Innenrad 2 zentriert. Das Auldenrad kann nun manuell so weit gedreht werden, bis die Bolzen 7d mit den.entsprechenden Bohrungen 4d des Distanzstückes 4 fluchten.
- In dieser Stellung konnen die beiden Räder 2 und 6 durch weiteres Anziehen der Gewindespindel 9 formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht und schließlich nach Anlage der Böden 4a,6a aneinander durch nicht gezeigte Zuganker fest miteinander verbunden werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Montieren des Außenrades an das Innenrad eines Lwillingsrades bei Nutzfahrzeugen, insbesondere bei land-, forst-und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schleppern, wobei zumindest das zu montierende Aulienrad auf der im montierten Zustand dem Innenrad zugewandten Seite ein mittig angeordnetes Distanzstück mit einem Boden trägt und im Boden des Distanzstückes des Außenrades eine von der dem Boden abgewandten Seite des Aulienrades zugängliche Offnung vorgesehen ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) mittig am Innenrad (2) ist ein Spann- und Zentrierelement für das Auloenrad (6) lösbar befestiqbar;und b) im Boden (7a) des Distanzstückes (7) des Außenrades (6) ist eine einen mittig liegenden Zentrierabschnitt (7c) erweiternde Offnung vorgesehen, deren Erstreckung in radialer Richtung mindestens dem Mali entspricht, um das das Innenrad (2) zum Ausgleich des Unterschiedes zwischen dem größeren Radius des unbelasteten Außenrades (6) und dem kleineren Radius des anteilig das Schleppergewicht aufnehmenden Innenrades (2) relativ zum Außenrad (6) angehoben werden mull.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dai das Spann- und Zentrierelement eine Gewindespindel (9) mit einem in eine Gewindebohrung (4b) des Innenrades (2) einschraubbaren Gewindeteil (9a),einem daran anschliefienden, im Querschnitt grölderen Bund (Yb) und einem daran anschließenden, mit einer Handhabe (Ringöse 9d) versehenen Schaft (9c) ist, wobei die Gesamtlänge der Gewindespindel (9) größer ist als die Breite des Distanzstückes (7) und daß die Oeffnung im Außenrad (6) vorzugsweise ein Langloch (7b) mit kreisrundem Endbereich (Zentrierabschnitt (7c))ist, dessen Mittelpunkt mit der Achse (6d) des Außenrades (6) zusammenfällt und dessen Durchmesser größer als der des Gewindeteiles (9a) der Gewindespindel (9), aber kleiner als der des Bundes (9b) ist.
Priority Applications (1)
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DE19803028230 DE3028230A1 (de) | 1980-07-25 | 1980-07-25 | Vorrichtung zum montieren des aussenrades an das innenrad eines zwillingsrades bei nutzfahrzeugen, insbesondere bei land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schleppern |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3028230A1 true DE3028230A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3028230C2 DE3028230C2 (de) | 1992-08-06 |
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ID=6108099
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3028230A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9006871U1 (de) * | 1990-06-19 | 1990-08-23 | Kock & Sohn, 4447 Hopsten | Verbindung für Zwillingsräder an Traktoren |
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DE102017204384B4 (de) | 2017-03-16 | 2021-12-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Antriebsrad, Antriebsvorrichtung mit Antriebsrad zur Befestigung an einem Fahrzeugrad sowie Verfahren zum Montieren eines Antriebsrads an einem Fahrzeug |
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1980
- 1980-07-25 DE DE19803028230 patent/DE3028230A1/de active Granted
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DE3028230C2 (de) | 1992-08-06 |
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