DE7419068U - Fahrwerk für Anhänger - Google Patents

Fahrwerk für Anhänger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/10Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with more than four wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/02Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements mounted on a single pivoted arm, e.g. the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle

Description

Für Anhänger sind Fahrwerke in verschiedensten Ausführungsformen bereits bekannt geworden. Insbesondere dann, wenn mit einem Anhänger schwere Lasten befördert werden sollen, ergibt sich das Problem der geeigneten Anbringung der Räder. Es sind dabei insofern mehrere Räder meist notwendig, als dadurch eine bessere Lastverteilung zustande gebracht werden kann.
Es ist bereits eine abgefederte Tandemachs- oder -radaufhängung für Fahrzeuge bekannt, wobei fest mit dem Fahrgestell und paarweise miteinander verbundene Naben und an deren Enden jeweils zwei sich gegenüberliegende Aufhängearme vorgesehen sind. Diese beiden Aufhängearme sind unabhängig voneinander schwenkbar an der Nabe gehalten. Es sind zum Zwecke der Abfederung der Aufhängearme auf Torsion beanspruchte Gummihülsen vorgesehen, wobei die Gummihülsen der beiden Arme miteinander elastisch nachgiebig verbunden sind. Die radiale Last, die auf der Nabe liegt, muß jeweils auf die freien Enden der sich gegenüberliegenden Aufhängearme aufgeteilt werden, so dass wiederum eine Verbindung der eigentlichen Radnaben an den gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges bzw. Anhängers vorgesehen werden muß. Die Radpaare an den gegenüberliegenden Seiten eines Fahrzeuges sind daher immer in gewisser Abhängigkeit voneinander verschwenkbar, so dass eine genaue Anpassung an entsprechende Bodenverhältnisse nicht durchführbar ist. Der konstruktive Aufwand einer solchen Konstruktion ist enorm, da nicht nur die Torsionsfedern und die einzelnen Verbindungsteile aufwendig sind, sondern zusätzlich die Notwendigkeit der Verbindung der gegenüberliegenden Radpaare an verschiedenen Seiten des Fahrzeuges.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine besonders einfache und darüber hinaus sehr wirkungsvolle Konstruktion zu schaffen, was dadurch gelingt, dass paarweise gegenüberliegend am Fahrgestell quer zur Fahrtrichtung des Anhängers angeordnete Arme unter Zwischenschaltung elastischer Mittel gehalten sind und an den Enden der Arme annähernd in Fahrtrichtung des Anhängers weisende Querholme mit mindestens je zwei Naben für Räder angeordnet sind, wobei zwischen der jeweils aus Arm und Querholm bestehenden starren Einheit und dem darüberliegenden Fahrgestell federnde Abstützkörper vorgesehen sind.
Durch diese neuerungsgemäßen Maßnahmen ist nur eine einzige Halterung für zwei oder mehrere Räder erforderlich, da die entsprechenden Naben an einem Querholm eines einzigen Armes angeordnet sein können. Da dieser Arm unter Zwischenschaltung elastischer Mittel mit dem Fahrgestell verbunden ist, werden dadurch auch Stöße ausgeglichen, die beispielsweise bei Anordnung eines Lagers größtenteiles zu Beschädigungen führen könnten. Da außerdem zwischen der aus Querholm und Arm gebildeten starren Einheit und dem darüberliegenden Fahrgestell federnde Abstützkörper vorgesehen sind, wird die Last des Anhängers unmittelbar auf die Räder übertragen, so dass der die Räder an sich tragende Arm keiner sehr großen Belastung ausgesetzt ist.
Der neuerungsgemäße Vorschlag ist sowohl konstruktiv als auch wirkungsmäßig sehr einfach. Es ist hier lediglich jeweils ein Arm und ein Querholm vorhanden, wobei am Querholm die entsprechenden Naben für die Räder angeordnet sind.
Die auf verschiedenen Seiten des Fahrzeuges angeordneten Radpaare sind jedoch unabhängig voneinander bewegbar. Durch die neuerungsgemäße Konstruktion sind durch keine Einrichtungen entsprechende Torsionskräfte aufzunehmen, so dass auch keine teuren Torsionsgummifedern notwendig sind. Mit den einfachsten konstruktiven Mitteln kann daher ein Maximum an Wirtschaftlichkeit und Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Bodenverhältnisse bei Anwendung an einem Anhänger erzielt werden.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt sein.
Es zeigen: Die Fig. 1 und 2 schematische Draufsichten auf Anhänger; Fig. 3 einen Arm mit einem Querholm in Draufsicht, ebenfalls schematisch dargestellt und Fig. 4 eine Seitenansicht des Querholmes; Fig. 5 einen Anhänger in teilweiser Ansicht von hinten, wobei zwei verschiedene Vertikalschnitte, und zwar einmal durch eine Radnabe und das andere Mal durch den Arm dargestellt sind; Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Befestigung der Arme am Fahrgestell, teilweise geschnitten dargestellt.
In Fig. 1 ist beispielsweise ein Anhängefahrzeug 1 gezeigt, welches mit einem Paar von Armen 2 ausgestattet ist. Die Arme 2 sind unter Zwischenschaltung von elastischen Mitteln 3 am Fahrgestell des Anhängers 1 gehalten. Am freien Ende der Arme 2 sind Querholme 4 angeordnet, welche annähernd in Fahrtrichtung des Anhängers 1 verlaufen. An diesen Querholmen 4 sind jeweils zwei Radnaben 5 zur Lagerung der Räder 6 vorgesehen. Durch diese Einrichtung ist es möglich, durch Anordnung jeweils eines Armes auf beiden Seiten des Anhängers 4 zwei oder entsprechend noch mehr Räder angebracht werden können. Damit die Querholme 4 bei entsprechenden Hindernissen auf dem Untergrund nicht nach der Seite hin ausweichen können, sind Stabilisatoren 7 vorgesehen, welche die Arme 2 und/oder die Querholme 4 mit dem Fahrgestellrahmen verbinden.
Gemäß dem Beispiel in Fig.

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sind zwei starre Einheiten gemäß Fig. 1 hintereinander geschaltet, so dass durch die Anordnung von beidseitig je zwei Armen 2 der Anhänger praktisch vierachsig ausgestattet werden kann.
Die eigentliche Konstruktion ist am besten aus der Fig. 5 zu entnehmen, aus der ersichtlich ist, dass der Arm 2 und der Querholm 4 als Hohlprofile ausgestaltet und annähernd T-förmig miteinander verschweißt sind. In der Fig. 5 rechts ist nun ein Schnitt durch den Arm 2 dargestellt, woraus ersichtlich ist, dass der Träger 2 den Querholm 4 durchdringt, wobei dieser Arm 2 zur Aufnahme einer Steckachse eines weiteren Rades als rohrförmiges Profil ausgeführt sein kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine noch günstigere Lastverteilung am Boden erforderlich erscheint. Es kann dann eine entsprechende Achse zwischen dem jeweiligen Radpaar auf jeder Seite eingeschoben werden, wobei am freien Ende dieser Achse ein weiteres Rad angebracht werden kann. Diesbezüglich wird auf die Fig. 1, 3 und 4 verwiesen, wo ein solches zusätzliches Rad 8 mit einer Steckachse 9 dargestellt ist.
Im Bereich der Kreuzungsstelle zwischen dem Arm 2 und dem Querholm 4 ist eine Abstützplatte 10 vorgesehen, auf welcher ein Abstützkörper 11 aus Gummi aufgesetzt ist. Auf diesem Abstützkörper 11 liegt ein entsprechender Teil des Fahrgestelles 12 auf, so dass die Last praktisch direkt auf die Räder 6 übertragen wird. Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abstützplatte 10 (siehe Fig. 5 rechts) den Querholm 4 radseitig überragt, wobei die Mittelachse 13 des Abstützkörpers 11 gegenüber dem Querholm 4 in Richtung zur Radseite hin versetzt ist. Dadurch kann die Last des Anhängers noch besser auf die Räder übertragen werden und die Aufhängung des Armes 2 wird dadurch nur einer sehr geringen Belastung ausgesetzt.
Selbstverständlich ist es möglich, den Abstützkörper auch an anderer Stelle anzuordnen, da dieser lediglich irgendwo im Bereich zwischen der aus Querholm und Arm gebildeten starren Einheit und dem Fahrgestell angeordnet sein muss. Die zweckmäßigste Art der Anordnung ist jedoch die oben beschriebene. Ferner ist es denkbar, zur Herstellung einer härteren Federung den beispielsweise als Gummikörper ausgestalteten Abstützkörper mit einem Metallring zu versehen, welcher beispielsweise auch nur teilweise den Abstützkörper umgeben kann oder mit einem Trennschlitz versehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit für die Arme 2 ist aus Fig. 5 (rechts) ersichtlich. Der Arm 2 ist achsgleich mit einem Bolzen 14 verbunden, welcher an seinem freien Ende einen Gewindeteil 15 aufweist. Um eine günstige Verbindung zwischen dem Bolzen 14 und dem Arm 2 zu erzielen, wird der Bolzen 14 sowohl mit einer Deckplatte 15 für den Arm 2 verschweißt, als auch mit einem Abstandhalter 16, welcher zum Beispiel als Scheibe ausgebildet sein kann. Dadurch ist ein relativ großer Hebelbereich erzielt, so dass auch besonders hohe Kräfte übertragen werden können.
Am Fahrgestell 12 des Anhängers 1 sind Flansche 17 vorgesehen, an welchen nun die Arme 2 unter Verwendung der Bolzen 14 befestigt werden können. Zu diesem Zweck ist der Flansch 17 mit einer Durchgangsbohrung 18 versehen, welche größer als der Außendurchmesser des Bolzens 14 ausgestaltet ist, so dass zwischen dem Bolzen 14 und dem Flansch 17 keine direkte Berührung erfolgen kann.
Beidseitig am Flansch 17 sind Ringkörper 19 befestigt, deren Innendurchmesser annähernd dem Außendurchmesser eines die Kraftübertragung bewirkenden Gummiringes 20 entspricht. Es werden beidseitig des Flansches 17 solche
Gummiringe 20 vorgesehen, so dass praktisch an keiner Stelle eine direkte Berührung von Hartteilen erfolgt.
Damit die Gummiringe 20 auch am Träger 2 und an einer abschließenden Beilagscheibe 21 entsprechend geführt sind, sind entsprechende Randabschlüsse 22, 23 vorgesehen zur Umgreifung des Randes der Gummiringe 20.
Bei der Montage des Armes 2 wird also vorerst der Gummiring 20 auf dem Bolzen 14 aufgesteckt, worauf dann der Bolzen 14 durch die Bohrung 18 des Flansches 17 hindurchgesteckt wird. Nach dem Aufsetzen des zweiten Gummiringes 20 und der Beilagscheibe 21 wird auf den Gewindeteil 15 eine Mutter 24 aufgeschraubt, worauf nach Festziehen dieser Mutter 24 eine konstruktiv sehr einfache, aber doch sehr wirksame Befestigung des Armes 2 erfolgt ist.
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung eines Fahrwerkes für Anhänger sind keine zusätzlichen besonderen Stoßdämpfereinrichtungen erforderlich und auch keine weiteren Abfederungen notwendig, da allein die Gummiringe 20 und der Abstützkörper 11 sowie die Gummibereifung der Räder 6 die Stöße ohne weiteres aufnehmen können. Außerdem ist durch diese Maßnahmen gewährleistet, dass sich die aufeinanderfolgenden Räder auch bei Überfahren von Unebenheiten verschieden nach oben oder nach unten bewegen können, da ja durch die besondere Aufhängung des Armes 2 auch eine Verdrehung desselben 2 in bestimmten Maßen möglich ist.
In Fig. 6 ist eine besondere Ausführungsform der Verbindung der Arme 2 mit dem Fahrgestell gezeigt. Die einander zugewandten Enden der paarweise am Anhänger einander gegenüberliegenden Arme 2 sind hier gemeinsam an einem annähernd vertikalen angeordneten Flansch (30) des Fahrgestelles befestigt. Beidseitig des Flansches 30 und auch an den Enden der Arme 2 sind umfangsgeschlossene Flansche 31 vorgesehen, welche einen annähernd bogenförmigen Querschnitt aufweisen. Diese Flansche 31 umschließen zumindest die Randbereiche eines ringförmigen Gummikörpers 32. Am Ende der Arme 2 sind Abschlussscheiben 33 fest angeordnet und beispielsweise mit den Armen 2 verschweißt. Die Abschlussscheiben 33 der Flansch 30 und die Gummikörper 32 besitzen Durchgangsbohrungen zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 34. Diese Befestigungsschraube 34 ist zumindest an ihrem freien Ende mit einem Gewinde versehen, auf welches eine Mutter 35 aufgeschraubt werden kann. Sowohl am Kopf der Schraube als auch unterhalb der Mutter 35 können Beilagscheiben 36 eingesetzt werden.
Bei dieser Ausführungsvariante können also zwei Arme an einem einzigen Flansch 30 befestigt werden, wobei die Verspannung ebenfalls wieder unter Zwischenschaltung elastischer Mittel, hier die Gummikörper 32, erfolgt. Zur Montage dieser Schraube bzw. zum Festziehen der Mutter werden lediglich entsprechende Schlüssel durch die Arme 2, welche ja als Hohlprofile ausgestaltet sind, eingeschoben. An dem Ende der Befestigungsschraube 34 ist eine Durchgangsbohrung zum Einsetzen eines Sicherungsstiftes vorgesehen. Dieser Sicherungsstift kann durch an den Armen vorgesehene Bohrungen 37 eingeführt werden.
Beide Arme können also unter Verwendung konstruktiv einfachster Mittel jeweils unter Zwischenschaltung elastischer Einlagen am Fahrgestell befestigt werden. Die Montage ist insbesondere durch die Ausbildung der Arme als Hohlprofile sehr einfach.
In der Zeichnung und in der Beschreibung wurde gezeigt und erwähnt, dass an den Querholmen 4 jeweils zwei Naben angebracht sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, gleich von vorneherein die Querholme 4 entsprechend lang auszugestalten, so dass auch beispielsweise ohne zusätzliche Hilfe drei oder noch mehr Räder an einem einzigen Querholm 4 angebracht werden können.

Claims (16)

1. Fahrwerk für Anhänger mit jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass paarweise gegenüberliegend am Fahrgestell (12) quer zur Fahrtrichtung des Anhängers angeordnete Arme (2) unter Zwischenschaltung elastischer Mittel gehalten sind und an den Enden der Arme (2) annähernd in Fahrtrichtung des Anhängers weisende Querholme mit mindestens je zwei Naben (5) für Räder (6) angeordnet sind, wobei zwischen der jeweils aus Arm- und Querholm bestehenden starren Einheit und dem darüberliegenden Fahrgestell (12) federnde Abstützkörper (11) vorgesehen sind.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (2) und Querholme (4) als Hohlprofile ausgestaltet und annähernd T-förmig miteinander verschweißt sind.
3. Fahrwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (2) den Querholm (4) durchdringt und zur Aufnahme einer Steckachse (9) eines weiteren Rades (8) als rohrförmiges Profil ausgeführt ist.
4. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an den Endbereichen der
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angeordnet sind.
5. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Arm (2) und/oder am Querholm (4) mit dem Fahrgestell (12) verbundene Stabilisatoren
<NichtLesbar>
befestigt sind.
6. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kreuzungsstelle zwischen dem Arm (2) und dem Querholm (4) eine Abstützplatte angeordnet ist, auf welche ein Abstützkörper (11) aus Gummi aufgesetzt ist.
7. Fahrwerk nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützplatte (10) den Querholm (4) radseitig überragt, wobei die Mittelachse (13) des Abstützkörpers (11) gegenüber dem Querholm (4) radseitig versetzt ist.
8. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Armes (2) mit einem achsgleichen Gewindebolzen (14) verbunden und mittels dieses Gewindebolzens (14) unter Zwischenschaltung von Gummiringen (20) an
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ist.
9. Fahrwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Flansch (17) beidseitig Ringkörper (19) befestigt sind, deren Innendurchmesser annähernd dem Außendurchmesser eines Gummiringes (10) entspricht.
10. Fahrwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Abschlussteil (15) des Armes (2) und an einer Beilagscheibe (21) ringförmige Randabschlüsse (22, 23) vorgesehen sind zur Umgreifung des Randes der Gummiringe (20).
11. Fahrwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (18) an den Flanschen (17) wesentlich größer als der Außendurchmesser des Gewindebolzens (14) ausgeführt ist.
12. Fahrwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (14) mit seinem befestigten Ende in den Arm (2) hineinragt und im Arm (2) mittels eines Abstandhalters (16), zum Beispiel einer Scheibe, verschwenksicher gehalten ist.
13. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
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zugewandten Enden der paarweise am Anhänger einander gegenüberliegenden Arme (2) gemeinsam an einem annähernd vertikalen angeordneten Flansch (30) des Fahrgestelles befestigt sind.
14. Fahrwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl beidseitig am Flansch (30) als auch an den Enden der Arme (2) umfangsgeschlossene Flansche (31) mit annähernd bogenförmigen Querschnitt angeordnet sind zum Umschließen zumindest der Randbereiche ringförmiger Gummikörper (32).
15. Fahrwerk nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Arme Abschlussscheiben (33) fest angeordnet sind.
16. Fahrwerk nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussscheiben (33), der Flansch (30) und die Gummikörper (32) Durchgangsbohrungen zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (34) aufweisen.
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