DE2252017A1 - Fahrzeugstabilisator - Google Patents

Fahrzeugstabilisator

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DE2252017A1
DE2252017A1 DE19722252017 DE2252017A DE2252017A1 DE 2252017 A1 DE2252017 A1 DE 2252017A1 DE 19722252017 DE19722252017 DE 19722252017 DE 2252017 A DE2252017 A DE 2252017A DE 2252017 A1 DE2252017 A1 DE 2252017A1
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Germany
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vehicle
stabilizer
torsion
torsion bar
torsion bars
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Pending
Application number
DE19722252017
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English (en)
Inventor
Erwin Keuschnigg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically

Description

  • Fahrzeugstabilisator Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Stabilisator, bei dem die an einem Rad an einer Fahrzeugseite auftretenden Belastungsbewegungen über Torsionsstäbe auf ein Rad an der anderen Fahrzeugseite übertragen werden.
  • Der herkömmliche Querstabilisator dient dazu, Seitenneigungen des Fahrzeugs bei Kurvenfahrt zu vermindern. Gewöhnlich werden dabei die Hubbewegungen jeweils der beiden Räder einer Achse auf ein gemeinsames zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufendes Federelement übertragen, so daß die Höhenauslvnkungen der beiden gegenüberliegenden Räder einander kanpensieren. Derartige Anordnungen schaffen nur eine Stabilisierung um die Längsachse -des Fahrzeugs, erzeugen aber keinerlei Ausgleich von Neigungen um die Querachse, wie sie etwa beim Bremsen oder Beschleunigen auftreten Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 022 796 ist ein Querstabilisator bekannt, bei dem die Summen der ilubbewegungen der rechten und die der linken Fahrzeugseite auf ein einziges gemeinsames, quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufendes Stabilisatorelement übertragen werden, das aus einer Torsionsfeder besteht. Bei dieser Konstruktion wird zwar eine Auslenkung jedes einzelnen Rades von den Bewegungen der drei übrigen Räder kompensiert, so daß eine Stabilisation sowohl um die Längs- als auch um die Querachse erfolgt; wegen der erforderlichen Vielzahl von Ubertragunrselementen ist die bekannte Anordnung jedoch relativ aufwendig undwegen ihres Platzbedarfs schwierig einzubauen.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 780 431 ist ferner eine hydraulische Stabilisatoreinrichtung bekannt, bei der die Hubbewegungen jedes Rades auf einen zugehörigen Doppelzylinder übertragen werden. Von dem Doppelzylinder eines Rades ist jeweils ein Zylinder über ein erstes in sich geschlossenes Hydrauliksystem mit einem Zylinder des anderen Rades der gleichen Fahrzeugseite und der andere Zylinder über ein zweites in sich geschlossenes Hydrauliksystem mit einem Zylinder des auf der anderen Seite der Fahrzeuglängsachse befindlichen Rades gekoppelt. Sämtliche vier Doppelzylinder sind also irn Kreis miteinander gekoppelt.
  • Dieser Bekannte Stabilisator wirkt nicht nur kurvenbedingten seitlichen Verlagerungen sondern auch einem Abkippen beim Bremsen oder Anfahren entgegen; die verwendete Hydraulik ist jedoch außerordentlich aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuZrwlde, eine Fahrzeugstabilisierung, die sowohl auf Neigungsbewegungen um die Längsachse als auch um die Querachse des Fahrzeugs sowie auch auf kombinierte Bewegungen anspricht, wie sie etwa beim Bremsen in Kurven auftreten, mit möglich wenig Aufwand zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch zwei jeweils diagonal gegenüber liegenden Räder miteinander verbindende Torsionsstab-Anordnungen gelöst. Der erfindungsgemäße Stabilisator ist einerseits in seinem Aufbau ebenso einfach wie der herkömaliche reine Ouerstabilisator. hndererseits wirkt er auf Quer- und Längsverschwenkungen der Fahrzeugkarosserie und zeigt insbesondere bei kombinierten Belastungen, etwä bei dem gefährlichen Bremsen in Kurven, bei dem die stärkste Belastung auf einer Seite vorne und die stärkste Entlastung auf der anderen Seite hinten auftritt, ein ausgezeichnetes Verhalten. Wie jeder Stabilisator vermittelt auch der erfindungsgemäße Diagonal-Stabilisator eine Niveauregulierung bei ungleichmäßiger Belastung.
  • Die Erfindung soll im folgenden in bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; in den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine schematische Unteransicht eines Fahrzeugs mit Hinterrad-Einzelaufhängung und einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stabilisators; Fig. 2 eine Unteransicht eines Fahrzeugs mit starrer Hinterachse und einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stabilisators; Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung des mittleren Teils des Stabilisators nach Fig. 2; Fig. 4 eine Unteransicht des weiteren Fahrzeugs mit starrer Hinterachse und einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stabilisators; und Fig. 5 einen Teil des Stabilisators nach Fig. 4, von der Linie V-V aus gesehen.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Stabilisator aus zwei Torsionsfederstäben 10 und 12, von denen der Stab 10 das rechte Vorderrad RV mit dem linken interrd LH koppelt, während der Stab 42 2 das linke Vorderrad LV mit dem rechten Ilinterrad RH koppelt. Die-Stäbe 10, 12 sind in Lagern 14 bzw. 16 an der Unterseite der Fahrzeugkarosserie 18 gelagert. An ihren Vorderenden sind die beiden Stäbe 10, 12 Jeweils mit Flanschen 20 und an ihren Hinterenden mit Flanschen 22 versehen. Durch die Flansche 20, 22 werden die translatorischen Bewegungen der Räder in Tcrsionsbewegungen der Stäbe 10, 12 umgewandelt.
  • In dem gezeigten Beispiel der Fig. 1 ist der Torsionsstab 10 unterhalb des To nionsstabs 12 angeordnet; daher sind die Lager 14 so gestaltet, daß der Stab 10 so weit von der Unterseite der Karosserie 18 gehalten wird, daß zwischen den beiden Torsionsstäben 10, 12 keine Berührung erfolgt.
  • In dem Beispiel der Fig. 1 ist ferner angenommen, daß die Hinterräder LH und RH des Fahrzeugs einzeln über Schräglenker aufgehängt sind, woraus sich die entsprechende Form der Flansche 22 ergibt.
  • Bei der Ausf(1hrungsform nach Fig. 2 und 3 umfaßt der Stabilisator zwei Torsionsstab-Anordnungen, die Jeweils aus einem vorderen Torsionsstab 24 und einem hinteren Torsionsstab 26 bestehen. Die vorderen Torsionsstäbe 24 sind in Lagern 28 an der Unterseite der Fahrzeugkarosserie 18 gelagert und an ihren vorderen Enden über starr verbundene oder angeformte Flansche 30 mit den Vorderrädern LV bzw.
  • RV gekoppelt. In ähnlicher Weise sind die hinteren Torsionsstäbe 26 in Lagern 32 an der Unterseite der Karosserie 18 gelagert und über Flansche 34 mit den Hinterrädern LH bzw.
  • RH gekoppelt. Die Tcrsionsstäbe 24 und 26 verlaufen im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse, wobei Jeweils ein vorderer Torsionsstab 24 mit einem hinteren Torsionsstab 26 in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet sind.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist an den hinteren Enden der vorderen Torsionsstäbe 24 jeweils ein nach unten gerichteter Flansch 36 starr angebracht oder angeformt, während an den vorderen Enden der hinteren Torsionsstäbe 26 Jeweils ein nach oben ragender Flansch 38 starr befestigt oder angeformt ist. Jeweils eine auf Druck und Zug beanspruchbare Lenkstange 40 ist an einen Flansch 36 und an den diagonal gegenüber liegenden Flansch 38 angelenkt. Die beiden Lenkstangen 40 sind derart gekrümmt, daß sie in keiner Stellung einander berühren.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine dritte Ausführungsform eines Stabilisators mit zwei Torsionsstab-Anordnungen gezeigt, die jeweils einen kürzeren und etwa parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Torsionsstab 42 und einen längeren schräg zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Torsionsstab 44 umfassen. Gemäß Fig. 4 sind die beiden kürzeren Torsionsstäbe 42 über Lager 46 an der Unterseite der Karosserie 18 gelagert und mittels Flanschen 48 mit den beiden rechten Rädern RV bzw. RH gekoppelt, während die längeren Torsionsstäbe 44 über Lager 50 an der Unterseite der Karosserie 18 gelagert und über Flansche 52 mit den linken Rädern LV bzw. LH gekoppelt sind. Die Übertragung der Torsionsbewegung zwischen einem kürzeren Torsionsstab 42 und einem längeren Torsionsstab 44 erfolgt gemäß Fig. 5 über einen am inneren Ende des kürzeren Torsionsstabs 42 angebrachten oder angeformten Flansch 54 und einen am inneren Ende des betreffenden längeren Tor.sionsstabs 44 befestigten oder angeformten Flansch 56. Der Flansch 56 ist an seinem Ende gabelformig ausgebildet und umgreift den Flansch 54. Zwischen den Innenseiten der Gabelenden des Flansches 56 und dem Ende des Flansches 54 sind Gummilager 58 vorgesehen.
  • Die Richtung, in der die äußeren Flansche an den Torsionsstab-Anordnungen befestigt oder angeformt sind, ist so gewählt, daß bei einer Hubbewegung des einen Rades die Torsionsstab-Anordnung das diagonal gegenüber liegende Rad in der gleichen Richtung zu heben sucht. Da in Fig. 1 durchgehende Torsionsstäbe 10, 12 verwendet werden, sind aus diesem Grund die vorderen und hinteren Flansche 20 und 22 in der gleichen Richtung an den Torsionsstäben 10, 12 angekröpft bzw. befestigt. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 4 sind dagegen die äußeren Flansche 30, 34 bzw. 48, 52 in entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt, so daß die inneren Ubertragungselemente 36, 38, 40 bzw. 54, 56 eine Umkehr der Torsionsrichtung zwischen den miteinander verbundenen vorderen und hinteren Torsionsstäben bewirken.
  • Um den Stabilisator möglichst geräuscharm zu machen, ist es vorteilhaft, sämtliche Lagerungen 14, 16 bzw. 28, 32 bzw. 46, 50 als Gummilager auszuführen.
  • In den gewählten Ausführungsbeispielen sind durchgehende diagonal verlaufende Torsionsstäbe an einer Fahrzeugkonstruktion mit einzeln aufgehängten Hinterrädern dargestellt worden, während Stabilisatoren mit geteilten Torsionsstäben am Beispiel von Fahrzeugen mit starrer Hinterachse erläutert wurden; die einzelnen gezeigten Stabilisatorausführungen lassen sich Jedoch nach Wunsch mit sämtlichen Konstruktionen der Radaufhängung kombinieren.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Fahrzeugstabilisator, bei dem die an einem Rad an einer Fahrzeugseite auftretenden Belastungsbewegungen über Torsionsstäbe auf ein Rad an der anderen Fahrzeugseite übertragen werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei jeweils die diagonal gegenüber liegenden Räder (LV-RH, RV-LH) miteinander verbindende Torsionsstab-Anordnungen (10, 12; 24,26; 42, 44).
2. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i zu c h n e t , daß (ede Torsionsstab-Anordnung zwei im wesentlichen in Axrichtung der Fahrzeug-Längsachse rerlaufende Torsionsstäbe (24, 26; 42, 44) mit einer mittleren Hebelanordnung (36, 38, 40; 54, 56) zur Übertragung der Drehbewegung von einem Torsionsstab auf den anderen umfaßt.
3. Stabilisator nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß das Hebelsystem zwei jeweils mit den inneren Enden der Torsionsstäbe (24» 26) starr verbundene Flansche (56 585 sowie eine an beide Flansche angelenkte gekrümmte Zug- und Druckstange g40) umfaßt.
4. Stabilidator nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß das Hebelsystem zwei Jeweils mit den inneren Enden der Torsionsstäbe (42, 44) starr verbundene Flansche (54, 56) umfaßt, von denen einer (56) gabelförmig gestaltet ist und den anderen (54) über zwischengeschaltete Gummilager (58) umgreift.
Leerseite
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