AT25626B - Maschine zum Wenden des Fersenteiles von gewendetem Schuhwerk. - Google Patents

Description

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   bestimmt   werden. 



   In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind drei Formen 2 verschiedener Grösse vorgesehen, welche im wesentlichen dieselbe Konstruktion haben wie diejenige des oben erwähnten Patentes, nur ist in der hinteren Aussparung jeder Form ein Band 15 aus   Leinwand   oder jedem sonstigen geeigneten Material vorgesehen, welches über den hinteren Hand (Fig. 4 und 5) der Form und eine Rolle läuft, die mittels Federn 23 am Formenträger   16   befestigt ist. Durch die Spannung der Federn 23 bleibt die Leinwand gespannt, gibt jedoch beim Wenden des Schuhes genug nach, um das Eindringen des Hackenteiles des Oberleders in die hintere Aussparung der Form, wie bei der Maschine des oben erwähnten Patentes, zu ermöglichen.

   Die Formen sind auf einem Formenträger 16 angeordnet. weicher seinerseits um eine durch seine Mitte gehende und in dem Vorderende des Hebels 17 festgeschraubte Achse 18 drehbar ist. Der   Formenträger 16 ist   mit einem Sperrstift 20 versehen, welcher in eine von drei auf der Vorderfläche dos Hebels 17 vorgesehenen Aussparungen eingreift, wenn je eine der Formen 2 in der Arbeitsstellung unterhalb des Kolbens steht. Durch eine Feder 19 (Fig. 4) wird der Formenträger gegen die Vorderfläche 
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   etwas verschiebbar, um   seine Drehung zu vermitteln und die gewünschte Form mit Bezug auf den Kolben in die Arbeitslage zu bringen. Infolge der Neigung der Achse 18 zur allgemeinen Richtung der Abwärtsbewegung des Kolbens stehen die beiden Formen, welche nicht in Gebrauch sind, dem zu bearbeitenden Werkstück nicht im Wege.

   Die seitliche Schwingung des Kolbens wird begrenzt, so dass derselbe bei seiner Abwärtsbewegung nicht auf die Form selbst schlägt. Die Arbeitsweise ist folgende : Der Schuh, dessen hakenteil gewendet werden soll, 
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 gebracht. Der Arbeiter drückt dann mit dem Fuss auf einen nicht gezeichneten, mit dem   L'uterende   des Gelenkes 24, dessen Oberende mit dem unteren Arm des Hebels 8 gelenkig verbunden ist, gelenkig verbundenen   Tritthehel. Infolgedessen   schwingt der Kolben en 1 ab- 
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 zu bringen, die Form seitwärts nicht in derselben Flucht mit dem Kolben 1 stehen geblieben ist. so weicht der Kolben seitwiirts aus und dringt so ohne Hindernis in die Form ein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 ein Kolben gegen eine den Fersenteil tragende Form bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Form und der Kolben in der Querrichtung des Schuhes relativ beweglich sind,   /um   Zwecke, beim Eindringen des Kolbens in die Form eine relative Einstellung der Form und des Kolbens in der Querrichtung des Schuhes zu ermöglichen.

Claims (1)

1. 2. : Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Formen verschiedener Grösse, von welchen jede in die Arbeitsstellung gebracht werden kann. EMI2.6 beim Eintreten in die Form sich in der Querrichtung des Schuhes bewegen kann, für den Fall, dass die Mittelebene der jeweilig in der Arbeitsstellung stehenden Form nicht mit jt'ner Ebene übereinstimmt, in welcher die Wendebewegung des Kolbens erfolgt.

   4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (1) auf seinem EMI2.7