AT254281B - Schaltungsanordnung für weitspannend über mehrere Koppelstufen markierte Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für weitspannend über mehrere Koppelstufen markierte Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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  Schaltungsanordnung für weitspannend über mehrere Koppelstufen markierte Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere   Femspreehvermittlungs anlagen    
Die Erfindung betrifft   eine Schaltungsanordnung für weitspannend über mehrere Koppelstufen   markier-   te Koppelfelder inFernmelde-, insbesondereFernsprechvermittlungsanlagen. indenen beifehlerfreien   Verbindungswegen die Verbindungen gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig über das gesamte Koppelfeld durchgeschaltet werden, bei fehlerhaften Verbindungswegen aber eine Fehlerlokalisierung durch stufen-   weisenAbbau   oder   schnelle Auslösung   und   stufenweisenAufbau   dergleichen Verbindung durchgeführt wird. 



   Wünscht ein Fernmeldeteilnehmer mit einem zweiten, der aus einer Vielzahl von Teilnehmern ausgewählt werden soll, eine Verbindung aufzunehmen, um Nachrichten irgendwelcher Art auszutauschen oder ihm diese zu übermitteln, dann wählt er mit dem seinem Teilnehmerapparat zugeordneten Nummerngeber die Rufnummer des andern Teilnehmers. Auf Grund der gewählten Nummer wird in einer Vermittlungsstelle die zum gewünschten Teilnehmer führende Anschlussleitung ausgewählt. Es gibt nun viele mögliche Wählsysteme, die diesen Verbindungsaufbau bewerkstelligen können. Die Erfindung bezieht sich auf die Auswahl von Verbindungswegen mit Hilfe von kreuzfeldartig angeordneten Koppelfeldern. Zur Steuerung derartiger Koppelfelder werden zentrale Einrichtungen, wie Markierer, Einstellsätze, Umwerter u. dgl., benötigt.

   Diese zentralen Glieder nehmen die vom rufenden Teilnehmer gewählten Ziffern auf, suchen mit Hilfe eines Wegesuchnetzwerkes einen geeigneten Weg durch das Koppelfeld bis zum gewünschten Ausgang und schalten sich ab, um für einen neuen Verbindungswunsch wieder zur Verfügung zu stehen. 



   Ein derartiges Koppelfeld besteht im allgemeinen aus mehreren Koppelstufen, über die eine Verbindung geführt wird. Dabei können sowohl in den einzelnen Koppelstufen, als auch in den zwischen diesen Koppelstufen verlaufenden Zwischenleitungen Fehler auftreten, die eine ordnungsgemässe Verbindungsherstellung oder eine einwandfreie   Nachrichtenübermittlung verhindern..   



   Um diese Fehler so schnell wie möglich zu erkennen und den Fehlerort festzustellen, ist es bekannt, jede Verbindung nacheinander von einer Koppelstufe bis zur nächsten aufzubauen, diese Verbindung auf Fehler zu untersuchen und, wenn keiner festgestellt wurde, den nächsten Abschnitt auszuwählen. 



   Für solch einen stufenweisen Verbindungsaufbau, insbesondere in modernen Fernmeldenetzen mit Leitweglenkung und Umwegverkehr u. dgl., steht im allgemeinen nur eine sehr kurze Zeit zur   Verfügung.   



  Für derartige Fernmeldesysteme ist deshalb das geschilderte Verfahren viel zu langsam. Es sind darum schon Schaltungsanordnungen angegeben worden, die es ermöglichen, eine weitspannende Wegesuche über mehrere Koppelstufen hinweg vorzunehmen. Falls bei einem derartigen Verbindungsaufbau ein Fehler auftritt, so wird er im allgemeinen erst bemerkt, wenn die Durchschaltung durch das gesamte Koppelfeld erfolgt ist. Dabei wirkt sich der Fehler auf die ganze Verbindung aus, nicht nur auf das gestörte Schaltglied. 



   Um einen Ausfall des gesamten Leitungszuges zu vermeiden, wurden schon vielfach Schaltungsanordnungen angegeben, die es erlauben, einen Fehlerort zu lokalisieren. So wird gemäss einer Schaltungs- 

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 anordnung der Betriebszustand verschiedener Koppler an bestimmten   Prüfpunkten   festgestellt und das Ergebnis sichtbar gemacht. Gemäss einer andern Schaltungsanordnung wird bei Auftraten eines Fehlers der 
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 chend fehlerhaft sein könnten. 



   Ein anderes Verfahren sieht vor, nach Durchschaltung einer fehlerhaften Verbindung die in Frage kommendenDurchschalteeinrichtungen einzeln oder gruppenweise nacheinander vorübergehend abzutrennen, bei gruppenweiser Abschaltung im Falle des Verschwindens der Fehlermeldung die Schaltglieder einzeln nacheinander wieder einzuschalten, bis die Fehlermeldung wieder auftritt. Das dabei zuletzt abbzw. angeschaltete Schaltglied ist zusammen mit seiner Verbindungsleitung als Fehlerort ermittelt. Auch bei dieser Schaltungsanordnung wird die gesamte Verbindung bis zur Ausgangsleitung sofort durchgeschaltet, selbst wenn ein Fehler auf der Leitung ist und   dadurch keine ordnungsgemässe Nachrichtenübermitt-   lung möglich ist. Ausserdem wird von den zentralen Gliedern aus ein Schaltmittel betätigt, das die erforderlichen Trennkontakte, für jede Ader einen, steuert.

   Diese Trennkontakte haben ferner noch die Aufgabe, die einzelnen dezentralen Schaltglieder mit den zentralen Einrichtungen zu verbinden. Zu diesem Zweck muss gegebenenfalls noch ein zweiter Trennkontakt in Reihe geschaltet werden, wodurch sich die Fehlerwahrscheinlichkeit auf der Steuerleitung und auf den abzutrennenden Leitungen erheblich vergrössert. Neben dem Aufwand für die zahlreichen Kontakte und Steuerungsmittel ist also auch noch eine erhöhte Störungsanfälligkeit und damit auch Wartungsarbeit zu erwarten. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung anzugeben, nach der es möglich ist, eine Verbindung über mehrere Koppelstufen gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig aufzubauen und durchzuschalten, jedoch nur, wenn der Verbindungsweg fehlerfrei ist. Bei fehlerhaften Verbindungswegen darf ein Belegen des nachfolgenden Schaltgliedes nicht stattfinden, dafür muss der Fehlerort angezeigt oder gedruckt werden.

   Erreicht wird das durch drei nacheinander herstellbare und voneinander abhängige Arten von Stromkreisen für die Durchschaltung jeder Verbindung, von denen die erste Art von Stromkreisen die Koppelrelais für die Durchschaltung der Sprechadern und gegebenenfalls einiger Hilfsadern innerhalb des Koppelfeldes enthält, die zweite Art von Stromkreisen einer Adernprüfung auf an einer beliebigen Stelle der Verbindung möglichen Fehler dient und die dritte Art von Stromkreisen für die wirksame Belegung des Koppelfeld-Ausganges bei   fehlerfreier Verbindung   innerhalb des Koppelfeldes oder für die Einleitung von Fehlerlokalisierungs-Massnahmen bei Fehlern in der Verbindung. 



   Mit der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung ist es möglich, eine Verbindung über mehrere Koppelstufen eines beliebig grossen Koppelfeldes in einem Zug schlagartig aufzubauen. Damit ist die schnellstmögliche Verbindungsherstellung bei grösstmöglicher Sicherheit gegeben. 



   Die Prüfung des gesamten Verbindungsweges bedeutet eine erhebliche Ersparnis an Zeit gegenüber den bekannten Prüfungen der Einzelabschnitte einer Verbindung. Trotzdem arbeitet die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung genau so sicher, weil ein irgendwo im Zuge der Verbindung auftretender Fehler, der diesen Verbindungsweg unbrauchbar macht, in einer einmaligen Gesamtprüfung bei dem gleichen Aufwand an Prüfeinrichtungen und Prüfzeit wie für eine Einzelprüfung genau so sicher festgestellt wird und gegebenenfalls eine Ersatzverbindung mit den in den zentralen Einrichtungen eingespeicherten Daten sofort anschliessend aufgebaut werden kann. Dadurch wird die Verbindung zum gewünschten Teilnehmer in jedem Fall hergestellt, so dass nicht noch einmal gewählt zu werden braucht.

   Dabei können sogar eventuell schon bei einer Fehlerlokalisierung als fehlerfrei erkannte Verbindungsabschnitte mitbenutzt werden. 



   Eine wirksame Durchschaltung der Verbindung erst nach erfolgreicher Prüfung auf   Fehlerfreiheithat   den Vorteil, dass die anschliessend an das Koppelfeld gegebenenfalls noch vorhandenen Verbindungsleitungen, weiteren Koppelglieder, Teilnehmerleitungen od. dgl. nicht erst belegt werden bzw. kein Ruf zum Teilnehmer ausgesendet wird, wenn eine einwandfreie Verbindung ohnehin nicht möglich ist. Dadurch wird eine Blindbelegung und ein davon gegebenenfalls abhängiger Alarm vermieden. Die Durchschalteverzögerung gegenüber den Fernmeldesystemen ohne Prüfvorgang ist durch die Anwendung schneller elektronischer   Prüfmittel : ; ehr   gering, so dass sie in praktisch allen Fällen nicht ins Gewicht fällt. 



   Dabei ist der zusätzlich erforderliche Aufwand im Vergleich zu dem in den bisher vorgeschlagenen Schaltungsanordnungen erheblich geringer, denn die ohnehin schon vorhandenen   Zwischenleitungs- und   Ausgangsrelais erfordern gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung lediglich eine zusätzliche Wicklung. 



   Alle zusätzlichen Kontakte, insbesondere in denSprechadern, sind   überflüssig, wodurch   die   Störung-   wahrscheinlichkeit herabgesetzt wird. 



   Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung, eine Verbindung über die ein- 

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 zelnen Koppelstufen in beliebiger Reihenfolge und Richtung und je nach Bedarf aufzubauen oder auszulösen, so dass eine schnelle und sichere Fehlereingrenzung leicht zu erzielen ist. 



   Ein Beispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Alle nicht zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Einzelheiten wurden dabei weggelassen. 



   In den Fig. la und   Ib   ist als Beispiel ein vierstufiges Koppelfeld dargestellt. Die einzelnen Koppelstufen sind mit den Buchstaben KA, KB, KC und KD bezeichnet. Die Koppelstufen KA und KB sowie KC und KD bilden in bekannter Weise je eine Koppelgruppe. Die Koppelstufen werden über Zwischenleitungen   ZI,   Z2 und Z3 zusammengeschaltet. Ein Verbindungswunsch erreicht das Koppelfeld in der   Eingangsschaltung"ein".   Die Verbindung wird dann mittels einer zentralen Einrichtung ZE, zu der Einstellsätze, Markierer, Register usw. gehören, über alle vier Koppelstufen und das Ausgangs-Schaltglied Z4, das im Aufbau einer Zwischenleitung entspricht, mit dem sich an das Koppelfeld anschlie- ssende Einrichtung"aus", wie   z. B.   mit einem weiteren Koppelfeld, Teilnehmerleitungen od. dgl. verbunden.

   Die dafür erforderlichen Einzelschritte sind hinreichend bekannt, so dass sich eine Beschreibung im Zusammenhang mit der Erfindung erübrigt, insbesondere, da sie den Erfindungsgegenstand nicht beeinflussen. Soweit Einzelheiten hier interessieren, sind sie in der nachfolgenden Beschreibung erwähnt. 



   In den Zeichnungen sind drei Leitungszüge angedeutet. Der unterste Leitungszug stellt den Ansprechkreis dar. In diesem Stromkreis werden die Koppelrelais A, B, C und D über ihre Ansprechwicklungen I sowie die Zwischenleitungsrelais LA, LB und LC und die Ausgangsrelais AG erregt. Oberhalb des Ansprechkreises verläuft der Haltekreis, in dem die Haltewicklungen II der genannten Relais angeordnet sind. Durch den oberen Leitungszug sind   die Sprechadern-je nach   System zwei oder vier - sowie weitere, hier nicht interessierende Hilfsadern angedeutet. 



   Möchte nun ein an dieses Koppelfeld angeschlossener Teilnehmer einen andern, der über dieses Koppelfeld erreichbar ist, sprechen, dann hebt er in bekannter Weise seinen   Handsprechhörer   ab und wählt die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers. Diese Wahlinformation wird in der Eingangsschaltung"ein" in nicht näher dargestellter Weise aufgenommen und an die zentrale Einrichtung ZE geleitet. Gleichzeitig wird im Haltestromkreis vorbereitend ein Kontakt ce geschlossen. 



   Von der zentralen Einrichtung ZE aus wird entsprechend der gewählten Nummer eine Wegesuche zum gewünschten   Ausgang 11 aus" eingeleitet.   Es sei angenommen, dass aus der Vielzahl der Verbindungmöglichkeiten die hier dargestellte ausgewählt wurde. Es spricht nun in bekannter Weise über die   inzwi-     schen betätigten Kontakte fundlawl sowie über den Kontakt   AbA   und den Gleichrichter Gl   ein Koppelrelais A an. In ähnlicher Weise wird auch ein Relais B über die Kontakte 2awl,   lgl,   AbB, ein Relais C   über die Kontakte   AbB, Igl,   2g1,   Ipl, AbC und ein Relais D. über die Kontakte 3gl, ml, 2pl und AbD erregt. Diese Relais schliessen die Kontakte la, lb,   10 und Id   des oberen Leitungszuges und schalten ihn durch.

   Gleichzeitig werden auch die Kontakte 2a, 2b, 2c und 2d des Haltekreises vorbereitend geschlossen, eine Bildung der Haltekreise und eine Belegung des Ausganges erfolgt jedoch noch nicht, da die Kontakte la,   Ib,   lc und ag noch geöffnet   sind..   



   Nach dieser Schaltmassnahme erfolgt die Prüfung der einzelnen über das ganze Koppelfeld verlaufenden Adern auf das Vorhandensein falscher Potentiale, Nebenschlüsse und sonstiger Fehler. 



   Konnten keine Fehler festgestellt werden, dann werden in der zentralen Einrichtung ZE die Kontakte ala, alb,   alc und ald   geschlossen. Dadurch sprechen auch die Zwischenleitungsrelais LA, LB, LC und AG an und schalten mit ihren Kontakten lla, 21a, llb, 21b usw. den Haltekreis durch. Damit ist eine Verbindung durch das gesamte Koppelfeld über fehlerfrei befundene Leitungen in einer kürzestmöglichen Zeit hergestellt. 



   Wurde jedoch bei der Prüfung ein Fehler festgestellt, dann werden die   Zwischenleitungs- und   Ausgangsrelais nicht erregt, so dass eine wirksame Durchschaltung der Verbindung verhindert ist. Da die Prüfung über das gesamte Koppelfeld, das aus mehreren Koppelstufen und Zwischenleitungen besteht, vorgenommen wurde, ist es zwar bekannt, dass ein Fehler vorliegt, aber der Fehlerort, dessen Lage zur schnellen Fehlerbeseitigung von Bedeutung ist, kann noch nicht angegeben werden. 



     Um nun den Fehlerort einzugrenzen, öffnet die zentrale Einrichtung   ZE nacheinander in einer festgelegten Reihenfolge die Kontakte AbA, AbB,   AbC und AbD und löst damit die bisher aufgebaute Ver-   bindung stufenweise wieder aus. Bei der Auslösung eines bestimmten Gliedes verschwindet der Fehler. 



  Dieses Glied ist also der oder ein Fehlerort ; es kann gesperrt und seine genaue Bezeichnung mit der Art des festgestellten Fehlers gedruckt oder sichtbar gemacht werden. 



   Da der gesamte Weg im Gedächtnis der zentralen Einrichtung ZE gespeichert ist, kann auch die gesamte Verbindung gleichzeitig ausgelöst und anschliessend wieder stufenweise nacheinander aufgebaut werden, wobei das Glied, bei dem der Fehler wieder auftritt, als Fehlerort ermittelt ist. Dabei ist es 

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AT881965A 1964-09-30 1965-09-28 Schaltungsanordnung für weitspannend über mehrere Koppelstufen markierte Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen AT254281B (de)

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