AT24310B - Abschärfmaschine. - Google Patents

Description

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 Träger 11 und somit der Werkstückhalter 9 durch eine Stellschraube 19 in der dazu nötigen Stellung festgeschraubt werden. 



  Um die Einführung des Rahmens und der Sohle zwischen die beiden   Werkstueck-   halter 9 und 10 zu ermöglichen, ist ein Hebel 21 vorgesehen, dessen Hinterende vermittels einer Stange 22 mit einem Tritthebel verbunden ist und an dessen Vorderende ein Kolben 20 mit keilförmigem Unterende angelenkt ist (Fig. 1 und 5). Durch einen Tritthebel kann der Kolben 20 abwärts gedrückt worden, um die   Träger 11, 12   und somit die Werkstückhalter 9 und 10 auseinander zu bewegen. Die Schrauben 23, 24, vermittels welcher die Werkstückhalter 9 und 10 an den Trägern 11 bezw. 12 festgeschraubt sind, gehen durch Nuten in diesen Trägern, so dass die Werkstückhalter nach Bedarf in senkrechter Richtung verstellt werden können.

   Um diese Verstellung des   Werkstückhalters   10 zu ermöglichen, besteht die in demselben vorgesehene Öffnung, durch welche die Welle 3 hindurchgeht, aus einer etwas länglichen Nut (Fig. 4 und 5). Der Werkstückhalter 9 greift in den Winkel zwischen dem Oberleder und der Oberseite des Rahmens ein und führt so den Schuh während des   Abschärfens.   Wenn Schuhe bearbeitet werden sollen, deren Sohlen schon vorher   abgescbärft   worden sind, kann man sich einer besonderen Randführung für den Rand der Sohle bedienen, die entweder mit dem Werkstückhalter 9 zusammen oder   unabhängig   von diesem zum Führen des Schuhes gebraucht werden kann.

   Eine solche Radführung, in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung aus einer ringförmigen,   nuf   der Welle 3 neben der Schneidoscheibe 4 drehbar angeordneten Scheibe   2. 5 bestehend,   ist in den Zeichnungen (Fig. 5) veranschaulicht. PATENT-ANSPRÜCHE'. 
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 Randes des Rahmens und das andere zum Abschärfen des oberen äusseren Randes der   Anssou-   sohle dient.

Claims (1)

1. 2. Eine Abschärfmascbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidevorrichtung mit einer die Tiefe des Schnittes bestimmenden, mit der Einstechnaht in Berührung kommenden Schildvorrichtung (6) versehen ist.

   3. Eine Abschärfmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide- EMI2.3 geordnet sind.

   4. Eine Abschärfmaschino nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen und die Sohle durch zwei Werkstückhalter (9, 10), welche elastisch angeordnet EMI2.4 gcdriu'kt werden. fl. Einr Abschärfmaschine nach Anspruch 4, dadurch geliennzeichnet, dass die Werk- EMI2.5