AT242158B - Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten

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AT242158B
AT242158B AT204164A AT204164A AT242158B AT 242158 B AT242158 B AT 242158B AT 204164 A AT204164 A AT 204164A AT 204164 A AT204164 A AT 204164A AT 242158 B AT242158 B AT 242158B
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Hoffmann La Roche
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten der allgemeinen Formel I : 
 EMI1.1 
 worin   RundR   Wasserstoffatome oder Alkylgruppen,   R   einen Furyl-, Pyrryl-, Thienyl- oder Pyridylrest und   Rg   ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder einen Alkoxyrest bedeuten, und Säureadditionssalze davon. 



   Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindun- 
 EMI1.2 
 trifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel : 
 EMI1.3 
 worin    R und R,   Wasserstoffatome oder niedere Alkylgruppen und   R.   ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe bedeuten. Besonders bevorzugt werden diejenigen Verbindungen, die einen a-Pyridylrest in der 5-Stellung tragen. 



   Unter dem Ausdruck "Alkylgruppen" werden sowohl geradkettige als auch verzweigtkettige Alkylgruppen, wie   z. B.   die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl- oder Isobutylgruppe   u. dgl.   verstanden. Der Ausdruck Halogen schliesst alle vier Halogenatome ein, das Chloratom ist jedoch bevorzugt. 



   Die Verbindungen der obigen Formel I bilden Säureadditionssalze sowohl mit anorganischen als auch 

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 mit organischen Säuren, wie z. B. Mineralsäuren, z. B. Halogenwasserstoffsäuren, beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure,   p-Toluolsu1fonsäure,   Methylsulfonsäure u. dgl. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Benzodiazepinderivat der allgemeinen Formel II : 
 EMI2.1 
 worin R,   Ru, li   und R3 obgenannte Bedeutung haben, mit einem Phosphorhalogenid oder mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators behandelt, gegebenenfalls in die erhaltene Verbindung nachträglich in 1-Stellung einen niederen Alkylrest einführt oder diese im Benzolkern nitriert oder halogeniert und gewünschtenfalls das Reaktionsprodukt in ein Säureadditionssalz überführt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren besteht in der Behandlung eines   5-R2 -3H-l, 4-Benzodiazepin-2-   - (lH)-on-4-oxyds mit einem Phosphortrihalogenid oder mit katalytisch aktiviertem Wasserstoff unter Bildung von Verbindungen der obigen Formel I, worin das in 4-Stellung vorhandene Sauerstoffatom entfernt wird. Diese Umwandlung wird zweckmässig mit Phosphortrichlorid oder mit Wasserstoff in Gegenwart von Raneynickel bewirkt. 



   Das A usgangsmaterial kann aus dem entsprechenden Keton hergestellt werden, indem es mit Hydroxylamin-hydrochlorid behandelt wird, um das entsprechende   2-Aminophenyl-R-ketoxim   zu bilden, die letztere Verbindung mit Chloracetylchlorid umgesetzt wird, um ein Chloracetaminoderivat zu bilden, das unter Ringbildung ein   2-Chlormethyl-l\-chinazolin-3-oxyd   liefert, die letztere Verbindung dann mit   einem Alkalimetallhydroxyd oder Erdalkalimetal1hydroxyd umgesetzt wird,   vorzugsweise in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie   z. B.   Äthanol oder Dioxan, wodurch der Ring vergrössert wird, um ein   5--3H-l, 4-Benzodiazepin-2- (lH) -on-4-oxyd   zu erzeugen. 



   Gewisse der vorstehend erwähnten Ketone sind neu und können durch Umsetzung eines 2-Methyl-   - 3, l-benzoxazin-4-ons   der allgemeinen Formel : 
 EMI2.2 
 in der Rs obgenannte Bedeutung besitzt, mit einem heterocyclischen Grignardreagenz, in dem die heterocyclische Hälfte dem Rest R, entspricht, wie   z. B.   einer heterocyclischen Magnesiumhalogenidverbindung, hergestellt werden, Es kann auch eine heterocyclische Lithiumverbindung verwendet werden. Beispiele dafür sind Furyllithium, Pyrryllithium, Thienyllithium,   2-Thienylmagnesiumbromid,   2-Pyrrylmagnesiumbromid, 2-Furylmagnesiumbromid u. dgl. 



   Verbindungen der obigen Formel I, worin R ein Wasserstoffatom bedeutet, können durch Alkylierung in entsprechende Verbindungen übergeführt werden, worin R eine Alkylgruppe bedeutet. Diese Alkylierung kann mit Diazoalkanen, Alkylsulfaten oder Alkylhalogeniden in einem Medium, wie   z. B.   Äther, Benzol, Alkohol, Dimethylformamid oder Dioxan, in Gegenwart eines Alkalimetalles oder eines Derivates davon in Form eines Alkoholats, Hydrids oder Amids,   z. B.   Natriummethylat, Lithiumhydrid, Natriumamid od. dgl. bewirkt werden. 



   Ferner können Verbindungen der obigen Formel I, worin R ein Wasserstoffatom ist, in jeder herkömmlichen Weise halogeniert oder nitriert werden. 



   Die der obigen Formel I entsprechenden Benzodiazepinverbindungen sind wertvolle therapeutische 

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 Mittel. Sie sind brauchbar als Beruhigungsmittel, muskelentspannende Mittel und krampflösende Mittel. 



  Die Verbindungen können als Medikamente in Form von pharmazeutischen Präparaten verwendet werden, welche die Verbindungen oder Salze derselben in Gemischen mit einem pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Träger enthalten und für enterale,   z. B.   orale oder parenterale Verabreichung geeignet sind. 



   Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, beschränken sie aber nicht. Alle Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben. 
 EMI3.1 
 lisch gemacht. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockene eingeengt. Der Rückstand wurde aus einem Gemisch von Benzol und Hexan kristallisiert, wobei er   7-Chlor-5- (2'-thienyl)-3H-1, 4-benzodiazepin-2 (lH)-onvom Schmelz-   punkt   208 - 2120   ergab. Weitere Kristallisation lieferte ein Produkt, das bei 212 - 2140 schmolz. 



   Das in diesem Beispiel verwendete Ausgangsmaterial kann folgendermassen hergestellt werden :
Eine Lösungvon 5, 4 g 2-Amino-5-chlorphenyl-2-thienyl-keton und 2,3 g Hydroxylaminhydrochlorid in 50 cms Äthanol wurde 17 h lang am Rückfluss erhitzt. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum abdestilliert und des Rückstand zwischen Benzol und verdünntem Natriumhydrogenbicarbonat verteilt. Die Benzolschicht wurde über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockene eingeengt. Kristallisation des Rückstandes aus einem   Gemischvon   Benzol und Hexan lieferte rohes 2-Amino-5-chlorphenyl-2-thienyl-ketoxim. Weiteres Produkt wurde aus den Mutterlaugen isoliert. Wiederholte Kristallisation einer 
 EMI3.2 
 -143, 50.misch wurde dann 2 h lang bei 60 - 700 gehalten.

   Das Lösungsmittel wurde dann im Vakuum abdestilliert und der Rückstand zweimal in Benzol gelöst und im Vakuum zur Trockene eingeengt. Der so erhaltene Rückstand wurde mit Äther zu einem Brei angerührt und filtriert, wobei er 6-Chlor-2-chlormethyl-4-   - (2'-thienyl)-chinazolin-3-oxyd   lieferte, das nach Kristallisation aus einem Gemisch von Benzol und Hexan bei   159 - 1600   schmolz. 
 EMI3.3 
 Äthanolfiltrat im Vakuum zur Trockene eingeengt, wobei es einen Rückstand ergab, der aus Acetonitril kristallisiert wurde und 7-Chlor-5-(2'-thienyl)-3H-1,4-benzodiazepin-2(1H)-on-4-oxyd ergab, das nach Kristallisation aus Acetonitril bei 252 - 2540 (Zersetzung) schmolz. 
 EMI3.4 
 
5-Rz-3H-1, 4-benzodiazepin-2 (1H) -on-4-diazepin-2 (lH)-on her, das bei   197 - 1980   schmilzt.

     5, 5   g dieser Verbindung wurden langsam zu 50 cm3 konz. Schwefelsäure gegeben, die auf   5 - 100   abgekühlt war. Als sich alles gelöst hatte, wurde eine Lösung von   1, 45 cm3   Salpetersäure (d = 1, 42) in 5 cm3 konz. Schwefelsäure tropfenweise zugegeben, während die Temperatur zwischen 0   und - 50   gehalten wurde. Nachdem alle Säure zugesetzt worden war, wurde das Reaktionsgemisch 1 h lang auf 0  gehalten und dann auf Eis gegossen und mit Ammoniak schwach alkalisch gemacht. Das rohe Produkt wurde abfiltriert und aus Acetonitril umkristallisiert. Auf diese Weise wurde 7-Nitro-5-(2'-thienyl)-3H-1,4-benzodiazepin-2(1H)-on erhalten, das nach Umkristallisation aus A cetonitril bei   265 - 2660 schmolz.   



   Beispiel 3 : Man stellt entsprechend den Angaben in Beispiel 1   5- (2'-Pyridyl) -3H-1, 4-benzo-     diazepin-2 (1H) -on   her, das unter Zersetzung bei   231-232    schmilzt. 11,2 g dieser Verbindung wurden in 100   cm3   kalter konz. Schwefelsäure gelöst und bei 5  gerührt. Eine Lösung von 5,04 g Kaliumnitrat in 30   cms   konz. Schwefelsäure wurde dann während eines Zeitraumes von 1 h langsam zugegeben. Nach 

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 dem Rühren während weiterer 1, 5 h bei 50 wurde das Nitrierungsgemisch in einem durch ein Eissalzbad gekühlten Gefäss auf Eis gegossen. Die entstehende klare gelbe Lösung wurde bei 50 gerührt, während 450 cms konz. Ammoniumhydroxyd zugegeben wurden. Der End-pH-Wert betrug zirka 8, 0.

   Filtration des Niederschlages lieferte eine rohe, schwach gelbe Festsubstanz, die aus zirka 1, 11 Alkohol umkristallisiert wurde (etwas Wasser wurde zugegeben, um alles zu lösen) und   7-Nitro-5- (2'-pyridyl)-3H-l, 4-     - benzodiazepin-2 (lH)-on   als farblose Kristalle lieferte, die nach weiterer Umkristallisation zuerst aus Alkohol und dann aus Aceton bei 253, 5-254, 50 unter Zersetzung schmolzen. 



   Beispiel 4 : Man stellt entsprechend den Angaben in Beispiel 1   5- (4'-Pyridyl) -3H-1, 4-benzodia-     zepin-2 (lH)-on   her. Zu 6, 0 g dieser Verbindung in 30   cm*   konz. Schwefelsäure setzt man tropfenweise eine Lösung von 2, 53 g Kaliumnitrat in 15   cm'konz.   Schwefelsäure zu. Das Reaktionsgemisch wurde bei 00 2 h lang gerührt und dann wurden 150 g zerstossenes Eis sorgfältig zugegeben. Die Lösung wurde bei 00 gehalten und durch Zugabe von zirka 150   cm*   konz. Ammoniumhydroxydlösung auf pH-Wert 8 gebracht. Das Gemisch wurde mit Methylenchlorid (3 x 100   cm3)   extrahiert, die organischen Schichten wurden vereinigt und mit Wasser (3 X 100   cm*)   und gesättigter Salzlösung (2 X 100   cama)   gewaschen. 



  Nach dem Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat und Filtrieren wurde das Lösungsmittel unter ver- 
 EMI4.1 
 gaben von Beispiel 1 erhält, wurden zu einer Lösung von 1, 12 g Natriummethylat in 100   cm*   Methanol zugesetzt. Nach Rühren während 30 min wurde das Gemisch im Vakuum zur Trockene eingeengt. Der Rückstand wurde in 50   cms   Dimethylformamid gelöst und im Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt, um Spuren Methanol zu entfernen. Der Rückstand wurde wieder in 50   cm3   Dimethylformamid gelöst und mit 2   cm*   Methyljodid versetzt. Die Temperatur stieg schnell auf 350. Nach Rühren bei Zimmertemperatur während 30 min wurde das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wurde dann in Äther gelöst, gründlich mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.

   Der Äther wurde dann abdestilliert und der Rückstand aus Benzol und Hexan kristallisiert, wobei er   1-Methyl-5- (2'-   
 EMI4.2 
 
4-benzodiazepin-2 (1H)-onunter Rühren bei 50 zugegeben. Die Lösung verdunkelt sich nach braungelb und wurde 2 h lang bei 50 gerührt, während welcher Zeit sich eine Trübung entwickelte und allmählich ein Niederschlag bildete.   1, 5 ems   Methyljodid wurden dann aus einer Pipette zugegeben. Es bildete sich bald wieder eine klare Lösung zurück und die Farbe erhellte sich. Nach 2 h Rühren bei 50 wurde die schwach-trübe Lösung bei vermindertem Druck zu einem viskosen Rückstand eingedampft, der beim Stehen über Nacht in eine halbfeste kristalline Masse übergeführt wurde.

   Der Rückstand wurde mit 100 cm3 Wasser 4 h lang gerührt und das Gemisch wurde gekühlt und filtriert, wobei es ein gelbbraunes Pulver ergab, das nach Kristallisation aus   30 cms Alkohol 7-Brom-1-methyl-5- (2'-pyridyl) -3H-l, 4-benzodiazepin-2 (1H) -on als gelb-   braune Kristalle ergab, die bei weiterer Kristallisation aus Äthylacetat bei 135,   5 - 1370   schmolzen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten der allgemeinen Formel I : EMI4.3 worin RundR Wassersioffatome oder Alkylgruppen, R2 einen Furyl-, Pyrryl-, Thienyl- oder Pyridylrest und R ein Wasscrstoffatom, sin Halogenatom, eine Nitrogruppe oder einen Alkoxyrest bedeuten, und von Säureadditionssalzen davon, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Benzodiazepinderivat der <Desc/Clms Page number 5> allgemeinen Formel II:
    EMI5.1 worin RundR Wasserstoffatome oder Alkylgruppen, R, einen Furyl-, Pyrryl-, Thienyl- oder Pyridylrest und Ra ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder einen Alkoxyrest bedeuten, mit einem Phosphorhalogenid oder mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators behandelt, gegebenenfalls in die erhaltene Verbindung, nachträglich in 1-Stellung einen niederen Alkylrest einführt oder diese EMI5.2 allgemeinen Formel : EMI5.3 worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine Iminogruppe, R undRl Wasserstoffatome oder niedere Alkylgruppen und R. ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder einen Alkoxyrest bedeuten, als Ausgangsmaterial verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial eine Ct-Pyridylverbindung verwendet.
AT204164A 1961-06-20 1962-06-18 Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten AT242158B (de)

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