AT241657B - Aus Seife und Netz bestehendes, unmittelbar gebrauchsfertiges Seifengebilde - Google Patents

Aus Seife und Netz bestehendes, unmittelbar gebrauchsfertiges Seifengebilde

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
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Description


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  Aus Seife und Netz bestehendes, unmittelbar gebrauchsfertiges Seifengebilde 
Es ist bereits wiederholt vorgeschlagen worden, Stückseife in ein Netz üblicher Art einzuschliessen, um damit eine gesteigerte Schaumbildung zu erzielen, um ein Ausgleiten der Seife zu verhindern und um die Seife aufhängen sowie restlos aufbrauchen zu können. Ferner ist empfohlen worden, Seife in ein beutelförmiges Netzwerk aus lose gewobenem Material, wie Baumwolle, Papier oder Nylon, einzuschliessen, dessen Fäden mit natürlichem oder synthetischem Gummi überzogen sind. Vgl. hiezu die franz.

   Patentschrift Nr.   734. 094,   die schweizerische Patentschrift Nr. 217729 und die USA-Patentschrift Nr.   2, 607, 940.   Entgegen diesen Empfehlungen stellt man bei Verwendung von solchen Netzen, namentlich von Netzen oder Strickware aus Cellulose enthaltenden Materialien oder aus Gummi, fest, dass die behauptete Steigerung der Schaumbildung nicht eintritt. Wenn man nämlich ein Stück Seife in ein geknüpftes Netz aus Baumwollfäden oder in einen durchlässigen, lose gewobenen Textilstoff einschliesst und dann mit Wasser gut benetzt, so stellt man fest, dass das Netz bzw. der Stoff an der Seifenoberfläche anklebt, eine schmierige Beschaffenheit erzeugt und dass keine gesteigerte Schaumbildung zustande kommt.

   Darüber hinaus besteht der Nachteil, dass durchbrochene Gebilde aus Cellulosematerialen oder aus Kautschuk anschmutzen und verrotten, wodurch die Seife ein unansprechendes Aussehen erhält. Durch die hygroskopische Natur des Systems Cellulosefaser-Seife befindet sich die Seife praktisch dauernd in einem feuchten Zustande. Die Knotenstellen verhärten sich, so dass sie beim Gebrauch der Seife eine unangenehme Reibung auf der Körperhaut ergeben. Dies alles erklärt, weshalb eine Kombination von Stückseife mit Netzen bis jetzt keine brauchbare Massnahme zur Steigerung der Gebrauchstüchtigkeit von Stückseife darstellte und weshalb diese Kombination nicht zu einer neuen Lehre auf dem Gebiet von Stückseife führte. 



   In der USA-Patentschrift Nr.   1, 686, 864   wird eine Seife mit abrasiven Eigenschaften empfohlen. Man erhält diese durch Einbetten von Seife in zusammengerollte Metall- oder Fasergewebe, die resiliente Eigenschaften aufweisen. Das durchlässige Gewebe ist vollständig von Seife umgeben. Bei Gebrauch ergibt sich eine Schleifwirkung, ohne dass dabei feste Teilchen wie bei Sanseife abgelöst werden. 



   Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass man mit Hilfe von Netzen, die ausgewählte Eigenschaften aufweisen, tatsächlich eine erstaunliche Steigerung der Schaumbildung erhält. Zudem sind dabei die Nachteile der üblichen Netze behoben. Die erfindungsgemäss verwendbaren Netze besitzen resiliente, d. h. rückprallelastische bzw. springelastische Eigenschaften und bestehen aus hartelastischem thermoplastischem, hydrophobem Material. Die resilienten Eigenschaften beruhen auf dem Zusammenwirken von Flexibilität   und Steifheit des Netzes. Sie müssen derart sein, dass bei Gebrauch eine sofortige Erholung nach dem Biegen    von jenen Teilen des Netzes eintritt, die über die Seifenoberfläche hinausragen bzw. von ihr abstehen. 



   Das Zustandekommen der Schaumbildung beruht in erster Linie darauf, dass durch gegenseitiges Bewegen der Seifenlösung und des resilienten Netzes aus hydrophobem Material in Gegenwart von Luft in den Netzmaschen Seifenlamellen gebildet werden, die in Schaum übergehen. Damit die bei Gebrauch der
Seife   entstehende Seifenlösung   mit dem Netz Seifenlamellen bilden kann, muss dieses flexibel und doch ausreichend steif sein. Diese überraschende Wirkung des Netzes lässt sich beispielsweise dadurch feststellen, dass man einerseits das Netz teilweise in eine Seifenlösung eintaucht und die Seifenlösung durch Schütteln bewegt, und dass man anderseits das Netz durch Einwirken von Biegekräften in einer ruhenden Seifenlösung auf und ab bewegt. Die Schaumbildung ist in beiden Fällen unerwartet und erstaunlich gross.

   Führt man dagegen dieselben Versuche mit Netzen oder Geweben aus Baumwolle durch und mit Netzen aus weichem
Kunststoffmaterial, beispielsweise aus weich gestelltem Polyvinylchlorid, d. h. mit Netzen, welche die beschriebenen resilienten Eigenschaften nicht aufweisen, so stellt man fest, dass im ersten Falle keine zusätzliche Schaumbildung und im zweiten Falle überhaupt kein Schaum entsteht. 



   In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass es nicht an Versuchen gefehlt hat, die Schaumerzeugung von Stückseife mit andern Hilfsmitteln als netzartigen Gebilden zu steigern, nämlich mit solchen, die auf 

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 der bekannten Schaumerzeugung von Schwämmen beruhen. An Stelle von Naturschwämmen hat man vorgeschlagen, Seife in Beutel aus weichem Schaumstoff, namentlich aus Polyurethanschaumstoff, einzuschliessen und an Stelle der Verwendung solcher Schaumstoffe ist empfohlen worden, Stückseife in ein beutelförmiges Gebilde aus mehreren aufeinandergelegten, raumfüllenden Lagen eines in gestrickte Fertigung vorliegenden thermoplastischen Materials einzulegen.

   Die   schwammartigen   Gebilde besitzen eine dreidimensionale Gestalt und die Schaumerzeugung beruht auf der Volumenänderung der vorhandenen Hohlräume, in welchen sich ausser Luft auch Seifenlösung befinden muss. Die Volumenänderung der Hohlräume kommt durch die von aussen einwirkenden Druckkräfte zustande. Auch sind   Hülsen   aus halbsteifem, plastischem bzw. biegsamem Material oder aus Gummi empfohlen worden, die entweder scharfkantige, perforierte Ränder mit Vorsprüngen in Form von Warzen, nach aussen konisch erweiterte Löcher oder zellenartige Vertiefungen in Form von rechtwinklig kreuzenden Rippen aufweisen. Die Ränder und Warzen sollen zur Massage dienen und die Löcher bzw. Vertiefungen wirken als Saugnäpfchen, die bei Druckanwendung Schaum erzeugen.

   Demgegenüber entsteht der Schaum bei der vorliegenden Erfindurg nicht durch Deformation von Hohlräumen, sondern durch druckloses Zusammenwirken von Luft, Seifenlösung und einem dünnen, resilienten Netz. Die Anwendung von Druckkräften wirkt beim erfindungsgemässen Erzeugnis sogar schaumverhindernd. Je leichter die Bewegungen sind, umso mehr und umso müheloser entsteht Schaum. Überraschenderweise bildet sich Schaum, wenn man das   erfindungsgemässe   Erzeugnis lediglich auf ebenen und glatten Unterlagen ohne Druck hin und her gleiten lässt, so z. B. auf Glasplatten oder auf Textilgeweben, die auf einer ebenen Unterlage ausgebreitet sind. Mit Seifen, die in schwammartige Gebilde eingeschlossen sind, lässt sich diese Schaumbildung nur mit kräftigen Druckbewegungen herstellen. 



  Darüber hinaus besitzen die schwammartigen Gebilde den Nachteil, dass durch den erforderlichen Druckaufwand die Unterlage, namentlich empfindliche Körperhaut, aufgerauht wird, dass sich Schmutz und 
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 zur Durchspülung nach Gebrauch erhebliche Wassermengen erforderlich sind. Ferner besteht der Nachteil, dass keine unmittelbare Seifenwirkung vorhanden ist.   Demgegenüber   wird beim   erfindungsgemässen   Erzeugnis nur ein geringer Teil der Seifenoberfläche durch die Netzfäden überdeckt und es besteht eine sofortige Gebrauchsfertigkeit. Die Seifenoberfläche ist stets in Berührung mit der zu behandelnden Unterlage, so dass man beim Anfassen ausser dem Netz auch die Seife berührt. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein aus Seife und Netz bestehendes Seifengcbilde, das unmittelbar gebrauchsfertig ist, und welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es mindestens ein Seifenstück in einem bei Gebrauch der Seife resiliente Eigenschaft besitzenden, zweckmässig durch Strangpressen hergestellten Netz aus einem hydrophoben, thermoplastischen Hochpolymeren bei im wesentlichen allseitig glatter Aussenseite permanent eingeschlossen erhält, wobei das Netz   gleitfeste   Maschen von einer durchschnittlichen Weite von 1 bis 20 mm aufweist. 



   Die Herstellung von Netzen mit den erforderlichen Eigenschaften ist bekannt,   vgl. Kunststoffe"   Band 51 (1961), S. 801. Sie können aus einem geeigneten Polyvinylchlorid-Plastisol über eine ablaufende Gravurwalze unter fortlaufender Verfestigung der Paste hergestellt wrden. Ferner können die Netze durch Versiegelung von extrudierten und gereckten Monofilen hergestellt werden.   Auch gewobene   Netze sind geeignet, sofern sie bei Gebrauch die erforderlichen resilienten Eigenschaften aufweisen und sofern die Maschen gleitfest sind. Vorzugsweise verwendet man solche Netze, die sich durch direktes Extrudieren bzw. Strangpressen eines Monofilen aus einem thermoplastischen Hochpolymeren in Netzform herstellen lassen.

   Durch eine sinnreiche, gegenläufige Vorrichtung erhält man eine direkte Versiegelung des Monofilen, und es werden in einem Arbeitsgang Schlauchnetze oder Flachnetze erhalten. Die Maschen können rauten- 
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 Kunststoffes hergestellt werden. Bei diesen Netzen werden durch unmittelbar hintereinander angeordnete Düsenscheiben, die eine relative Schwingbewegung ausführen, die Verknüpfungsstellen gleichzeitig mit den Fäden durch den Strangpressvorgang gebildet, vgl. die deutsche Patentschrift Nr. 1109131. Als hydrophobe Thermoplaste, aus welchen das Netz hergestellt ist, können linear aufgebaute, hart-elastische, hochmolekulare Produkte, vorzugsweise vollsynthetische Hochpolymere, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyacrylnitril, Polyvinylformal, Polycarbonate, Polyamide, Polyester und namentlich Polyolefine. wie Polyäthylen und Polypropylen, verwendet werden.

   Der Faden des Netzes kann einen runden, ovalen oder mehrkantigen Querschnitt aufweisen. In der Regel beträgt der mittlere Durchmesser bzw. die mittlere grösste Querschnittsabmessung des Fadens 0, 1-2, vorzugsweise 0, 25-1, 2 mm. Wird ein Fadendurchmesser von weniger als 0, 1 mm gewählt, so gehen die zur Schaumerzeugung nötigen resilienten Eigenschaften verloren, während bei einem grösseren Durchmesser als 2 mm, die zur Biegung des Netzes erforderliche Kraft zu gross wird. Die Maschenweite des Netzes muss bei gegebener Fadendicke so sein, dass die geschilderten resilienten Eigenschaften beim Gebrauch der darin eingeschlossenen Seife vorhanden sird. Unter Berücksichtigung dieser Bedingung besitzt das Netz eine durchschnittliche Maschenweite von 1 bis 20, vorzugsweise von 4 bis 15 mm.

   Zweckmässig verwendet man   schlauchförmige,   durch Strangpressen erhaltene Netze, die vorzugsweise eine rautenartige Maschenform von 4 bis 15mmMaschenweite, eine Faderdicke von 0, 3 bis 1 mm und im losen Zustand einen mittleren Schlauchdurchmesser von 2 bis 10 cm aufweisen. Netze mit einer rautenartigen Maschenweite besitzen im losen Zustand eine kleinere Oberfläche 

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 als im auseinandergezogenen Zustand. Wird ein solches Netz auseinandergezogen, so zieht es sich infolge der senkrecht zur Längsrichtung vorhandenen Zugspannung zusammen. Die Oberflächen der erfindungsgemäss verwendeten Netze sind glatt, d. h. es sind keine ausragenden Teile vorhanden und die Struktur der Maschen und Verknüpfungsstellen ist nicht derart, dass die Unterlagen aufgerauht oder aufgescheuert werden oder dass das Netz hängenbleibt.

   Zweckmässigerweise verwendet man daher knotenlose Netze. 



  Die Netze können zwecks vorteilhafter Massagewirkung an den Kreuzungsstellen der Fäden kleine, abgerundete Verdickungen aufweisen, die in der Regel das zwei-bis dreifache des Fadenquerschnittes nicht übersteigen. Ferner kann die thermoplastische Masse Farbstoffe enthalten, um dem Netz ein farbiges Aussehen zu verleihen. 



   Als Seifen kommen namentlich die im Haushalt verwendeten Stückseifen in Betracht, die zur Körperpflege und zur Reinigung von Textilien verwendet werden. Genannt seien Kernseife, Marseillerseife, Feinseifen, Olivenölseifen,   Palmölseifen und   pilierte Toilettenseifen, die je nach verwendeter   Öl-oder   Fettart und nach Verwendungszweck 55-95% Gesamtfettsäuren bzw. deren Alkalisalze, enthalten. Die Seifen können die   üblichen Zusätze, wie Glycerin, Überfettungsmittel, Parfüms,   Farbstoffe oder polymere Natriumphosphate, enthalten. Auch synthetische Seifen, sogenannte Syndets, die aus Fettalkoholsulfat oder Fettsäurekondensationsprodukten aufgebaut sind, kommen in Betracht.

   Eine besonders wertvolle Bereicherurg der Technik durch die Erfindung namentlich auf dem Gebiet der Hautpflegemittel, besteht durch die Erfindung darin, dass harte Seifen besonders geeignet sind. Mit harten Seifen bildet sich überraschenderweise viel leichter Schaum als mit weichen Seifen, d. h. umgekehrt als dies bei Verwendung von Seife ohne Netz der Fall ist. Die Schaumkraft von Stückseifen beruht bekanntlich auf der Gegenwart von   Cil-c   Fettsäuren. Diese sind jedoch infolge ihrer Reizwirkung in physiologischer Hinsicht nicht unbedenklich, während die mehrheitlich in der   Seife vorhandenen 6-CI8 Fettsäuren,   die ein schlechtes Schaumvermögen aufweisen und harte Eigenschaften verleihen, physiologisch unbedenklich sind.

   Durch die Erfindung ist es nun möglich, Stückseifen in der Körperpflege einzusetzen, die in weit stärkerem Ausmass als bisher aus den physiologisch unbedenklichen   C"-C"oder Cl,-C"Fettsäuren   bestehen. Bei den im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung als hart bezeichneten Seifenstücken tritt bei Gebrauch und nach erfolgtem Trocknen des Seifengebildes kein oder nur ein leichtes Anhaften des Netzes an der Seifenoberfläche ein, so dass das Netz bzw. die Seife beim nachfolgenden Gebrauch wiederum freibeweglich ist. Die Verwendung von Seifen, bei welchen das Netz im trockenen Zustand und bei Gebrauch klebenbleibt oder sich nur schwer von der Seifenoberfläche trennen lässt, ist nicht empfehlenswert, da die gesteigerte Schaumbildung nur noch durch Bewegen der überstehenden Netzteile und nicht mehr der gesamten Netzfläche zustandekommt. 



   Das Verschliessen des Netzes erfolgt permanent, d. h. in der Weise, dass es ohne besondere Massnahmen nicht mehr geöffnet werden kann. Beispielsweise erfolgt der permanente Verschluss durch mechanische Hilfsmittel, wie Verknoten mit Fäden oder Schnüren, mit Klammern, mit starkem Feder- oder Gummizug oder mit Metallclips. Zweckmässig wird das Netz durch Heissversiegelung verschlossen. Bei Anwendung von mechanischen Verschlusssystemen ist namentlich darauf zu achten, dass sie der Forderung nach Aufrechterhaltung einer allseitigen glatten Aussenseite entsprechen, d. h. dass sie keine unerwünschte Reibung und kein Hängenbleiben verursachen. Im Falle der Versiegelung sollen die Schmelzstellen möglichst abgerundet sein.

   Vorteilhaft ist das Einschliessen der Seife in ein endloses Schlauchnetz, wobei durch maschinelle Einrichtungen eine fortlaufende Heissversiegelung, gewünschtenfalls unter Belassung eines Zwischenstückes, möglich ist. Auch flache oder schlauchförmige Netze, die zusammenhängende, netzförmig durchbrochene und nichtdurchbrochene Abschnitte aufweisen, eignen sich, weil auf einfache Weise eine Schweissnaht angebracht werden kann. Verwendet man beutelförmige Netze, die man durch Versiegelung des einen Endes eines Schlauchnetzes erhält, so kann, damit die Versiegelungsstelle nach innen kommt, der Beutel umgestülpt, die Seife eingelegt und das verbleibende Netzende wiederum zweckmässig durch Versiegelung verschlossen werden. Der Vorteil beruht darin, dass sich nur eine Verschlussstelle an der Aussenseite des Netzes befindet.

   An Stelle eines schlauchförmigen Netzes kann auch ein bandförmiges verwendet werden, wobei 
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 ein Haken oder eine biegsame Verlängerung in Form eines Fadens, einer Kordel oder eine Kette, durch Versiegelung mit dem Netz verbunden werden. Die Verlängerung kann zum Aufhängen der im Netz eingeschlossenen Seife oder zum Befestigen am Wasserrohr oder an der Rückwand eines Lavabos dienen. In beiden Fällen ist dadurch das unerlaubte Entfernen der Seife erschwert. Die biegsame Verlängerung kann auch nur durch Verknüpfung mit dem Netz verbunden sein. Vorteilhafterweise wird die im Netz eingeschlossene Seife nach Gebrauch an einem über dem Lavabo, über der Badewanne, über dem Waschtrog oder über der Seifenschale befindlichen Haken zweckmässig an einer Netzmasche aufgehängt.

   Dadurch kann das Wasser abtropfen und die beim Aufbewahren üblicherweise auftretende Versumpfung tritt nicht ein. Die Seife ist stets griffbereit, sofort gebrauchsfertig und befindet sich in einem trockenen, hygienischen und damit ansprechenden Zustand. Um die Forderung der unmittelbaren Seifenwirkung zu erfiüllen, genügt es in der Regel, namentlich bei harten Seifen, wenn diese in ein einzelnes Netz eingeschlossen wird. Bei weichen Seifen kann das Netz, wie erwähnt, in die Seife hineindringen und daran haftenbleiben, wodurch die geschilderte Wirkung des Netzes teilweise ausbleibt. In solchen Fällen ist es angezeigt, die Seife in zwei Netze   einzuschliessen.   Das äussere Netz übernimmt dann die geschilderten Funktionen und das innere Netz verhindert das Eindringen des äusseren. 

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   Die Herstellung des erfindungsgemässen Seifengebildes erfolgt so, dass die Seife in das Netz eingeschlossen wird und zweckmässig in der Weise, dass die Seife von Anfang an freibeweglich ist und dass dieser Zustand nicht erst durch die fortschreitende Verkleinerung beim Gebrauch erreicht wird. Unter freibeweglich ist zu verstehen, dass die Seife bzw. das Netz leicht in eine andere Lage verschoben werden kann. Vorteil- 
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 Zwickel mit einer Länge von 1 bis 5 cm ergibt. Das Vorhandensein von hinausragenden oder abstehenden Netzteilen mit resilienten Eigenschaften sowie die Freibeweglichkeit von Netz und Seife sind die Hauptursachen für die beim Gebrauch auftretende gesteigerte Schaumbildung. 



   Es können nicht nur einzelne Seifenstücke, sondern auch mehrere in ein Netz eingeschlossen werden. 



  Beispielsweise können mehrere Seifenkugeln, Seifenwürfel oder Seifenstangen, die gefälligerweise verschiedene Farben aufweisen können, in ein Netz der definierten Art eingeschlossen werden. Die Zwischenräume und die Beweglichkeit des Inhaltes solcher Netze fördern die Schaumbildung. 



   In Fig. 1 a, 1 b,   l   c, 3,4, 5 und 6 sind Netze wiedergegeben, wie sie durch Strangpressen eines thermoplastischen Kunststoffes nach der deutschen Patentschrift Nr. 1109131 erhalten werden. Fig. 1 a zeigt ein solches Netz im losen Zustande, Fig. 1 b im um die doppelte Breite ausgezogenen und Fig. 10 im um die dreifache Breite ausgezogenen Zustande. Die Stückseife wird vorzugsweise so in das Netz eingeschlossen, dass dieses die Anordnung nach Fig. 1 b einnimmt. Bei Gebrauch der Seife kann das Netz abwechslungsweise eine Gestalt gemäss 1 a, 1 b oder 1 c annehmen, wodurch ebenfalls die Schaumbildung gefördert wird. 



  Fig. 2 zeigt ein Netz, wie es durch Extrusion, Versiegeln und Recken von   Monofilen gemäss den brit.   Patentschriften Nr.   836, 555   und Nr.   836, 556   erhalten wird. An den Verknüpfungsstellen befinden sich kleinere Verdickungen. In Fig. 3 ist das Aufhängen und Anbinden des erfindungsgemässen Seifengebildes dargestellt. 



  1 ist eine durch Schlaufenzug an der Wasserleitung befestigte Aufhängevorrichtung mit einem Haken   2,   in welchen eine Masche des Netzes eingehängt ist. 3 stellt die vom Netz eingeschlossene Seife dar, 4 ist der bogenförmige Zwickel und 5 die Versiegelungsstelle. Das Netz ist mit einer beweglichen und biegsamen Anbindevorrichtung 6 bei 7 an der Wand befestigt. Bei 8 ist die Anbindevorrichtung zusammen mit den Netzenden versiegelt. In Fig. 4 ist eine im Netz eingeschlossene Seife dargestellt, wobei ein Ring 9 mit dem Netz durch Versiegelung verbunden ist. Das Netz ist durch eine Schweissnaht 10 verschlossen. Fig. 5 zeigt drei Seifenkugeln 11, permanent eingeschlossen in einem Beutel, dessen eine Versiegelungsstelle 12 sich   innerhalb des Netzes befindet.

   Fig. 6 zeigt ein ovales Stück Seife 3, wie es üblicherweise inden Waschräumen    von Restaurants an einem festen Halter 13 befestigt ist, der an der Wand oder sonst an einem Einrichtungsteil sitzt. Das über das Seifenstück 3 gestreifte Netz ist beim oberen Ende 14 zusammengezogen und festgebunden und beim unteren Ende 15 des Seifenstückes versiegelt, aber um das feste Seifenstück genügend lose und beweglich, so dass nach dem Verfahren dieser Erfindung eine erhöhte Schaumbildung erreicht wird. 



   Die nachfolgenden Beispiele, denen kein einschränkender Charakter zukommt, veranschaulichen die überraschenden Ergebnisse von Netzen mit den beschriebenen Eigenschaften und lassen erkennen, dass bezüglich der Schaumbildung folgende Wirkungen in Betracht kommen :
1. Auf Grund der Steifigkeit und der gleichzeitigen Flexibilität des Netzes, d. h. auf Grund der Rückprall-Eigenschaften, bildet sich Schaum beim wiederholten Biegen der Netzenden oder beim wiederholten Andrücken der frei sich abhebenden Netzteile. 



   2. Durch das Hin- und Herbewegen der Seife auf dem hydrophoben, flächigen und glatten Netz, oder mit andern Worten durch das Hin- und Herbewegen des Netzes auf der Unterlage, entsteht sofort Schaum. 



   3. Die Luft, welche zwischen der zu reinigenden Unterlage und zwischen der dieser Unterlage zugekehrten Seifenoberfläche, insbesondere innerhalb der Netzmaschen, vorhanden ist, verursacht auf glatten Unterlagen beim Hin- und Herbewegen von Seife und Netz die Bildung von Schaum. 



   Es versteht sich, dass die erfindungsgemässen Seifengebilde, d. h. die im Netz eingeschlossenen Seifen, in geeigneter Weise in Papier oder Karton verpackt werden   können ;   gegebenenfalls kann die Verpackung aus einer wasserlöslichen Folie bestehen. 



   Beispiel   1 :   Eine in rechteckiger Form vorliegende Toilettenseife von zirka 100 g wird in ein knotenloses, schlauchförmiges Netz eingeschlossen, das durch direktes Strangpressen von Polyäthylen erhalten wird, vgl. Fig. 1 b. Beide Schlauchenden werden durch Heissversiegelung verschlossen. Der mittlere Querschnitt des Fadens beträgt 0, 3 mm und die mittlere Maschenweite der in rhombischer Form vorliegenden Maschen 5 mm. Der Durchmesser des Schlauches im losen Zustand beträgt etwa 3 cm und das Gewicht von 1 m Schlauch beträgt 7, 5 g. Das Netz zieht sich senkrecht zur Längsachse des Schlauches und senkrecht zur Längsachse des Rhomboids zusammen, so dass die Seife in ihrer Längsachse im wesentlichen ohne Zwischenraum vom Netz umgeben ist.

   Das Netz ist jedoch etwas länger als die Seife, wodurch sich an beiden Enden ein Zwischenraum, d. h. ein Zwickel, von je etwa 2 cm ergibt. 



   Man wäscht mit einem derart umhüllten Stück Seife angeschmutzte Hände. Nach kurzer Zeit stellt sich eine erhebliche Schaumentwicklung ein und der Schmutz wird zusätzlich durch die   mechanischeReinigungs-   wirkung des Netzes gründlich und rasch entfernt. 



   Beim Waschen unter der Dusche benötigt das Einseifen des ganzen Körpers mit der Netz-Seife ungefähr die Hälfte der Zeit wie beim Gebrauch von gewöhnlicher Seife, d. h. von nicht mit einem Netzbeutel umhüllten Seife. Gleichzeitig wird der sichere Griff der Seife und die Massagewirkung des Netzes auf der Haut als angenehm empfunden. 

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   Vorteilhaft ist die Verwendung einer rechteckigen Badeseife, die in ein Netz der beschriebenen Art eingeschlossen ist, bei welchem je an einem Ende eine bandförmige oder schnurähnliche Verlängerung von zirka   l   m befestigt oder eingehängt ist. Man hält die Seife mit beiden Händen an den Enden der Verlängerung fest und kann dabei durch Hin- und Herbewegen alle Körperteile unter starker Schaumentwicklung und Massagewirkung einseifen und reinigen. 



    Beispiel 2 : Zur Feststellung der Schaumerzeugung werden folgende 3 Unterlagen, die je eine Flächen-    abmessung von 20 X 20 cm aufweisen, benützt : a) ein mit einem Seidengewebe vierfach überzogenes   Holzbrett ;   b) ein aus einem Aminoplasten gepresster Schichtstoff, und c) eine Glasplatte. 



   Als Seife verwendet man eine 72% ige Olivenölseife, die eine Grösse von 6 x 3 X 1, 5 cm besitzt. Diese wird in ein schlauchartige Netz gemäss Beispiel   l   eingeschlossen, wobei das Netz eine Länge von 7-8 cm besitzt. Die oben genannten Unterlagen werden mit Wasser benetzt, worauf man die im Netz eingeschlossene, Seife daraufhin-und herbewegt. Unmittelbar stellt sich in allen Fällen, überraschenderweise auch bei glatten Oberflächen, eine Schaumschicht ein, welche die Unterlage überdeckt. 



   Die Versuche zeigen, dass das erfindungsgemässe Erzeugnis mit besonderem Vorteil auch in der Reinigung von Textilien angewendet werden kann, indem es die Verwendung eines Waschbrettes überflüssig macht. 



   Verwendet man eine harte Marseillerseife, bei der das Netz die Seife freibeweglich einschliesst, so kann man durch leichtes Hin- und Herbewegen Schaum auf Rundungen, wie Rohrstücken oder Wannenbecken und sogar auf Kanten, erzeugen. Bewegt man ein Messer über eine Stelle hinweg, wo sich das Netz von der Seifenoberfläche abhebt, so entsteht in kurzer Zeit Schaum. 



   Beispiel 3 : Man benützt eine zirka 400 g schwere Marseillerseife, die von einem Schlauchnetz eingeschlossen ist, das durch Heissversiegelung eines Monofilen aus Polyäthylen hergestellt ist und an den Kreuzungsstellen kleine Verdickungen aufweist, vgl. Fig. 2. Die mittlere Maschenweite des Netzes beträgt 10 mm, der mittlere Querschnitt des Fadens   0, 2 mm,   und der Durchmesser des Schlauches etwa 10 cm. 



  Das Netz schliesst das Seifenstück in loser Form ein und seine Öffnungen sind permanent mechanisch verschlossen. Ein Herrenhemd aus Baumwollgewebe wird mit Wasser benetzt und auf eine ebene, glatte Unterlage ausgebreitet. Man behandelt das Textilstück, namentlich Manschetten und Kragen, mit der vom Netz eingeschlossenen Seife durch Hin- und Herfahren. Unmittelbar entsteht dabei Schaum und in kurzer Zeit ist die behandelte Fläche mit Schaum überzogen. 



   Beispiel 4 : Eine etwa 250 g schwere Marseillerseife mit einem Gesamtfettsäuregehalt von 82% wird in ein durch direkte Extrusion erhaltenes Schlauchnetz aus Polypropylen mit einer durchschnittlichen Maschenweite von 12 mm, einem durchschnittlichen Fadenquerschnitt von   0, 5 mm   und einem Schlauchdurchmesser von etwa 8 cm mittels Versiegelung eingeschlossen. Das Netz umhüllt die Seife in loser Form, so dass es bei Gebrauch der Seife an deren Oberfläche vorbeigleiten kann. Ein angeschmutztes Küchentuch aus Leinen wird mit Wasser benetzt und auf dem ebenen Boden eines Waschtroges ausgebreitet. Man fährt nun mit der Seife hin und her, wobei sofort Schaum entsteht. Verwendet man dieselbe Seife jedoch ohne Netz, so entsteht auf dem Leinengewebe überhaupt kein Schaum. 



   Beispiel 5 : Die vorteilhafte Wirkung des Einschliessens von Stückseife in ein Netz ergibt sich namentlich bei Verwendung von harter und schlecht schäumender Seife. Als Netz dient ein solches, wie in Beispiel   l   beschrieben. Man verwendet einerseits eine gut gelagerte, harte Marseillerseife mit einem Fettsäuregehalt von 72% und anderseits eine transparente Glycerinseife. In Abwesenheit eines Netzes stellt man in beiden
Fällen beim Einseifen von Textilgewebe bzw. der Hände eine nur langsam einsetzende Schaumbildung fest. 



  Wenn die Seife im Netz eingeschlossen ist, gleitet dies mit Leichtigkeit über die harte Seifenoberfläche und verursacht entgegen allen bisherigen Regeln sofort grössere Schaummenge. Im Falle der Glycerinseife wirkt sich die gleichzeitig erzielbare Griffestigkeit sehr angenehm aus. Schliesslich erzielt man die gleichen vorteilhaften Ergebnisse durch Einschliessen einer synthetischen, alkalifreien Seife in ein solches Netz. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aus Seife und Netz bestehendes, unmittelbar gebrauchsfertiges Seifengebilde, dadurch gekennzeich- net, dass es mindestens ein Seifenstück in einem bei Gebrauch der Seife resiliente Eigenschaften besitzenden, zweckmässig durch Strangpressen hergestellten Netz aus einem hydrophoben, thermoplastischen Hoch- polymeren bei im wesentlichen allseitig glatter Aussenseite permanent eingeschlossen enthält, wobei das
Netz gleitfeste Maschen von einer durchschnittlichen Weite von   l   bis 20 mm aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Seifengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein hartes Seifenstück im Netz einge- schlossen ist.
    3. Seifengebilde nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seife bezüglich Fett- säuren nahezu vollständig aus C16-C1S oder Cs-C Fettsäuren besteht.
    4. Seifengebilde nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seife durch Heissver- siegelung der Netzenden eingeschlossen ist.
    5. Seifengebilde nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seife freibeweglich eingeschlossen ist. <Desc/Clms Page number 6>
    6. Seifengebilde nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichet, dass mehrere Seifenstücke, insbesondere kugelförmige, würfelförmige oder stangenförmige, eingeschlossen sind.
    7. Seifengebilde nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz mit einer beweglichen Anbindevorrichtung verbunden ist.
    8. Seifengebilde nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seifenstück in einem schlauchförmigen, vorzugsweise knotenlosen Netz, eingeschlossen ist, das eine Fadendicke von 0, 1 bis 2 mm, vorzugsweise von 0, 25 bis 1, 2 mm, und vorzugsweise rautenartige Maschen mit einer Weite von 4 bis 15 mm und einen Schlauchdurchmesser im losen Zustand von 2 bis 10 cm, aufweist. EMI6.1 stülpten Beutel aus einem Schlauchnetz permanent eingeschlossen ist.
    10. Seifengebilde nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seife in einem als Ganzes, durch direktes Strangpressen von Polyäthylen oder Polypropylen erhältlichen Netz eingeschlossen ist.
    11. Seifengebilde nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seife in zwei Netze eingeschlossen ist.
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