DE2338486C2 - Textiles Flächengebilde für Massagezwecke - Google Patents

Textiles Flächengebilde für Massagezwecke

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DE2338486C2 DE19732338486 DE2338486A DE2338486C2 DE 2338486 C2 DE2338486 C2 DE 2338486C2 DE 19732338486 DE19732338486 DE 19732338486 DE 2338486 A DE2338486 A DE 2338486A DE 2338486 C2 DE2338486 C2 DE 2338486C2
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Heinz 7120 Bietigheim-Bissingen Lechner
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Leco Schaumstoffbearbeitung & Co Kg 7921 Gerstetten De GmbH
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Leco Schaumstoffbearbeitung & Co Kg 7921 Gerstetten De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
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    • A61H2201/169Physical characteristics of the surface, e.g. material, relief, texture or indicia
    • A61H2201/1692Enhanced rubbing effect

Description

Die Erfindung betrifft ein textiles Flächengebilde für Massagezwecke, -das aus Garnen gewebt, gewirkt oder gestrickt und mit Kunststoff versehen ist, mit aus seiner Oberfläche hervorstehenden Er-.febungen, wie Schlingen, Schleifen, Noppen.
Bei bekannten, aus Kunststoffe „en gewirkten oder gestrickten Flächengebilden (DE-GM 19 94 440) ist es notwendig, daß diese zur Erzielung einer gewünschten Massagewirkung eine ausreichend rauhe Oberfläche haben. Um dies zu erreichen, hat man bereits Kunststoffdrähte in das Textilgewirk oder -gestrick eingearbeitet. Damit das eigentliche aus dem gewirkten oder textlien Flächengebilde hergestellte Massagegerät, beispielsweise ein Massagehandschuh, auch Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit festhalten kann und somit eine ausreichende Trockenwirkung erreicht wird, ist es auch bekannt, das Gewirk, beispielsweise eines Massagehandschuhes, mit einer besonderen Schicht aus geschäumten Kunststoff zu unterlegen, wobei man in Kauf genommen hat, daß seine Haltbarkeit infolge der Reibung an den Kunststoffäden vermindert ist.
Bekannt sind ferner Massagegeräte, wie Handschuhe, Rückenreiber oder dgl., aus einem Gewirk oder Gestrick aus gedrehten Sisalhanffäden. Diese haben bei an sich befriedigendem Reibeffekt den Nachteil, daß sie bei mangelnder Lüftung zum Stocken neigen, daher sorgfältiger Pflege bedürfen und trotzdem keine befriedigende Dauerhaltbarkeit haben.
Auch die bekannten, aus Kunststoffäden hergestellten Gewirke oder Gestricke, bei denen ein sogenannter Splitfaden eingearbeitet ist, der aus mehreren schmalen Streifen aus Kunststoffolien zusammengedreht wird oder aus einem breiteren Folienstreifen bestehen kann, haben insoweit Nachteile, da das Einarbeiten dieser getrennt hergestellten Fäden verhältnismäßig aufwendig ist. Nachteilig ist darüber hinaus, daß das gewirkte oder gestrickte Ausgangsmaterial stets aus zwei nach Aufbau und Material unterschiedlichen Fäder, besteht, wodurch die für das Ausgangsmaterial erforderliche
gewünschte Homogenität fehlt und dadurch schließlich auch die Fähigkeit, Feuchtigkeit schnell aufzunehmen und durch Verdunstung wieder abzugeben, beeinträchtigt ist
Es ist weiter bekannt (DE-OS 20 14 564), bei Warenbahnen für die Herstellung von Sport- oder Spielkleidung, insbesondere bei solchen mit Baumwollschlingen oder Noppen als Grundgewirke oder -gewebe, eine geschlossene Beschichtung aus Kunststoff, wie Polyurethan, aufzubringen. Hierzu wird das Grundgewirke zunächst als Glattgev/ebe oder -gewirke hergestellt, anschließend aufgerauht und zum Beispiel durch Einfärben usw. ausgerüstet. Danach wird auf die rauhe Seite ein Kunststoff-Film aus mehreren Schichten auf den liegenden Faserflor aufgebracht, wobei die oberste Schicht mit Pigmentfarbstoff eingefärbt sein kann. Zwischen der äußeren geschlossenen Kunststoffschicht und dem Grundgewebe bzw. -gewirke soll dadurch ein möglichst großes wärmeisolierendes Luftpolster über die ganze Warenbahn geschaffen werden.
Dieses Material ist für Massagezwecke wegen der mindestens auf einer Seite bestehenden geschlossenen Kunststoffschicht ungeeignet
Ganz allgemein ist es bekannt, Textilien durch Aufstreichen oder durch Kalandern mit Kunütstoff-. Streichmassen zu beschichten oder zu kaschieren, wodurch die beschichteten Textilien, zum Beispiel höhere Wasserdichtigkeit, bessere Wetter-, Alteirungs-, Ramm- und Fäulnisbeständigkeit sowie Kälte:- und ölbeständigkeit erhalten können. Dabei können Textilien aus natürlichen wie auch aus synthetischen Fasern zur Beschichtung verwendet werden (Literaturstelle: »Z. Ges. Textilind.« 64 [1962], Nr. 2, Seiten 85 bis 83).
Den besonderer. Anforderungen bei textlien Riichengebilden für Massagezwecke, insbesondere für die Herstellung von Massagegeräten, wie Massagehandschuh, Massagehandtücher usw.. wird bei solchen in der allgemeinen Textilindustrie angewandten Beschichtungs- und Kaschierverfahren nicht Rechnung getragen. Bei Massagemitteln oder Massagegeräten soll bekanntlich eine Reizwirkung auf die Haut ausgeübt werden, die eine stärkere Durchblutung bewirkt, wobei gleichzeitig angestrebt wird, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und verstopfte oder verhornte Schweißdrüsen zu aktivieren. Die bei der Massage mit solchen Massagegeräten ausgeübte Bürstwirkung darf jedoch einerseits keine Verletzung der Hautoberfläche verursachen und andererseits nicht lediglich auf den Hauthügeln, sondern auch in der Tiefe der Poren wirksam sein, wobei zugleich eine möglichst optimale Trocknungswirkung bei feuchter Massage gewährleistet sein soll.
Es hat sich gezeigt, daß selbst bei Verwendung von Leinen mit gezwirntem Effektgarn als Ausgangsmaterial keine ausreichende Massagewirkung erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein textiles Flächengebilde der im Oberbegriff des Anspruches I genannten Art so auszubilden, daß es unter weitg.ehender Beibehaltung seiner günstigen Eigenschaften bezüglich Feuchtigkeitsaufnahme und seiner teutilen Weichheit dennoch zur Erzeugung einer optimalen, insbesondere die Hautdurchblutung fördernden Massage geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem textlien Flächengebilde mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches I erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens dieses Anspruches gelöst.
Mit der Erfindung wird ein textiles Flachengebilde geschaffen, das beim Massieren die vorstehend erwähnten gewünschten physiologischen Wirkungen auf die Haut ausübt und gleichzeitig eine optimale Feuchtigkeitsaufnahme beim Massieren der noch feuchten Hautoberfläche ermöglicht infolge der großen Feuchtigkeitsaufnahme kann das textile Flächengebilde, z. B. wenn es ein Handtuch ist, ohne weiteres als ein Tuch zum Abtrocknen des Körpers verwendet werden, wobei gleichzeitig 'beim Abtrocknen insbesondere durch gezielte Reibbewegungen auf partiellen Teilen der Hautoberfläche eine optimale Massagewirkung erreicht wird. Dies ist dadurch möglich, weil die noppen- bzw. schlingen- oder schleifenartigen Erhebungen dadurch in sich stabilisiert sind, daß sie mit einem härtenden Kunststoff getränkt oder überzogen und hierdurch elastisch versteift sind. Hierdurch werden die hydrophilen Eigenschaften der Noppen oder Schlingen nicht nachteilig beeinflußt, so daß auch in warmen oder heißem Wasser die elastische Versteifung erhalten bleibt.
Das Ausgangsmaterial kann gewebt, gewirkt oder gestrickt sein, und es brauchen lediglich die nach Aufrauhung eines solchen Materials hervorstehenden Erhebungen, unter Vermeidung einer diese Erhebungen untereinander verbindenden Schicht, mit aushärtendem und die Erhebungen elastisch versteifendem Kunststoff benetzt werden.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung sind die Erhebungen nur auf einer Oberflächenseite des Flächengebildes mit dem auszuhärtenden Kunststoff überzogen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beispielsweise bei einem Handtuch, die eine Flächenseite des Handtuches ihre ursprünglichen, verhältnismäßig weichen Eigenschaften ausschließlich zu Trocknungszwecken erhält und die andere Seite des Handtuches für den Bedarfsfall als Massagefläche jederzeit benutzbar ist
Es hat sich afs vorteilhaft erwiesen, wenn nach einer weiteren Ausführungsart, die Erhebungen in hochgestellter Lage mit aushärtenden Polyurethan benetzt werden, wobei vorteilhaft nach einer anderen Ausgestaltung, als aufzubringendes Polyurethan eine Polyurethan-Mehrkomponentenmischung vervendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend an mehreren, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gewebe in stark vergrößerten, jedoch nicht maßstäblichen, teilweise schematischen Querschnitt,
Fig.2 einen aus dem textlien Flächengebilde hergestellten Massagehandschuh in Ansicht.
Das in F i g. 1 gezeigte textile Flächengebilde ist als laufende Meterware aus glatten Kettfäden 1 und aus einem sogenannten Effektgarn 2 gewebt, das mit beigemengten, im einzelnen nicht näher erkennbaren Leinenfäden gezwirnt ist Die Leinenfäden ergeben von der Grundebene, in welcher die Kettfaden 1 verlaufen, abstehende Erhebungen 3 in Form von Noppen, Schlingen oder Schleifen. Diese werden bei der Bearbeitung mit Hilfe von nicht dargestellten Bürsten aufgerichtet und dann mittels ebenfalls nicht dargestellter Sprühgeräte oder dgl. mit Kunststoff, vorzugsweise einer Polyurethan-Mehrkomponentenmischung, benetzt Hierbei sind die Erhebungen 3 weitgehend in aufrechter Stellung, bis die Lösungsmittel verdunstet sind und die chemische Reaktion der Sprühsubstanz beendet ist Die Sprührichtung ist dabei so gewählt, daß von dem Kunststoff im wesentlichen nur die abstehenden Erhebungen 3 getroffen werden und der textile Untergrund mit den Kettfäden von -vt Kunststoffbenetzung freigehaiien wird, so daß c"ieser keine Versteifung erfährt Hierdurch wird die Flexibilität des Gewebes einschließlich seiner Saugfähigkeit weitgehend bewahrt während die noppen- und schlingenartigen Erhebungen 3 eine erhebliche Rauheit infolge des auf sie aufgebrachten erhärteten Kunststoffes erhalten. Das textile Flächengebilde nach der Erfindung kann zu verschiedenartigen Massagegeräten oder Massagemitteln weiterverarbeitet werden, beispielsweise zu Fäustlingen, Handschuhen mit angeschnittenem Daumen, Rückengurten, Bändern, Lappen oder ähnlichem. In F i g. 2 ist als Ausführungsbeispiel ein Massagehandschuh gezeigt, der als Fäustling ausgebildet ist. Das textile Flächengebilde nach der Erfindung ist auf der Außenseite des Fäustling« vorgesehen, und es ist möglich, auf der Unterseite dieses Flächengcbildes eine Schicht aus Weichschaumstoff vorzusehen, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Die beiden Zuschnitte, nämlich der obere und untere Zuschnitt des Handschuhes, sind entlang des Randes 4 miteinander vernäi.t, wobei eine Einstecköffnung 5 für die Hand freigehalten ist. Entlang dieser Einstecköffnung ist ein gestrickter Bund 6 angenäht, der sich um das Handgelenk des Benutzers legt und dadurch einen besseren Halt des Fäustlinges sicherstellt.
Bei Verwendung des textlien Flächengebildes nach der Erfindung für Handtücher oder für Massagewaschlappen, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, können die hervorstehenden Erhebungen des Flächengebildes entweder nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit einer sie nicht untereinander verbindenden Schicht aus aushärtenden, diese Erhebungen elastisch versteif'.TivJem Kunststoff versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Textiles Flächengebilde für Massagezwecke, das aus Garnen gewebt, gewirkt oder gestrickt und mit Kunststoff versehen ist, mit aus seiner Oberfläche hervorstehenden Erhebungen, wie Schlingen, Schleifen, Noppen, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich die hervorstehenden Erhebungen (3) getrennt für sich, unter Vermeidung einer die Erhebungen (3) untereinander verbindenden Schicht, mit einem aushärtenden, die Erhebungen (3) elastisch versteifenden Kunststoff versehen sind.
2. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) nur auf einer Oberflächenseite des Flächengebildes mit dem auszuhärtenden Kunststoff überzogen sind.
3. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) in hochgesteJ'ier Lage mit einem aushärtenden Polyurethan besetzt sind.
4. Textiles Rächengebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als aufzubringendes Polyurethan eine Polyurethan-Mehrkomponentenmischung verwendet wird
DE19732338486 1973-07-28 1973-07-28 Textiles Flächengebilde für Massagezwecke Expired DE2338486C2 (de)

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