DE1869482U - Gebrauchspackung fuer seife. - Google Patents

Gebrauchspackung fuer seife.

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Publication number
DE1869482U
DE1869482U DEZ8227U DEZ0008227U DE1869482U DE 1869482 U DE1869482 U DE 1869482U DE Z8227 U DEZ8227 U DE Z8227U DE Z0008227 U DEZ0008227 U DE Z0008227U DE 1869482 U DE1869482 U DE 1869482U
Authority
DE
Germany
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soap
seif
mets
see
millimeters
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Expired
Application number
DEZ8227U
Other languages
English (en)
Inventor
Wernhard Dr Huber
Paul Dr Zuppinger
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/04Other soap-cake holders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/041Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Body Washing Hand Wipes And Brushes (AREA)

Description

BIFIh ίΝ© .PULS BJB. K, ν- PECHMANN iatbhtanwImb KÜJ1OHEN9 SCHTWTÜIGBHSTR. S *A.819 853*21.1262
Paul
Wemhard Aj?lesheim (Schweiz]
Basel (Sohweia)
t g
a
ffc g.
Es ist bere Stüekssif® in eis
Seife in ein Torg
um die ,Seif© r ist t aus lo
Fät@s mit nattiyliehais eier syath@ti®©h@ai Sis mm!
schrift 734 "094s äie sohweizerieohe fatentechrift 217p eat di@ amerikanisch© ?atents«shrift 2 " 607v 940,
γ@η sole.
enthaltenden Materialien QdLtS? aus Gummis? f@st9 <taas die behauptet© Steigerung dss? Schaumbildung nieht f@im man nämlich @ia Stitek Self© in ©in geknüpftes
wob@n®is textilstoff einsohlissst und öa&n ait Waseer gut fo® n®t®t3 bo stellt man festP dass da® Nats bezielatiEgsweise Sea? Stoff aa .d©^ Saifes©"berflä©li@ anklebt9 ein® scliiaitrig©
aus Kautschuk anschmutzeil und-T©rrott©n9 wodurch die Seife ein unanspreehendes ÄJisseiien erhält« D-ur@h die hyscosko^ pis ©he Katur des Systeme Gellulosefaser-S-eif @ befindet sieh, di© Seif® praktisch dauernd in einem feuchten Zustandeo Di©
g©3? Seif« ®isa,@ unangenehm© Heiböag auf der Körptrhaut ergeben5 Bi@® alles ■ erklärt s w@gb.alb ©iae Kombination
aiss? Steigeriiag d@i? Sebrauehstiiohtigkeit tos. Stüekseife
auf G€iE Gebiet τοπ. Stüokseife führte,
Ueberrasöhesd@r?rei®e wurd® zinn gef ußd@ja4, äass man ^S mit Hilf © v©n-ir@tzen9 die ausgewählt® Eigen©@haften
wtisens, tatsä©hli©h @ίη@ ©jpstaußXish© Steiger nag der Sshaum=· Ibil&uftg erhält« Zud@m sind, dabei
besitzen resilience, d*h„ rU@kpraXX@laetis@h® bzw*
thermoplastischem^ hydrophobem BlateFl Eigeasehaf t@B bsruhen auf
bei ^ebraush .©ist© sofortig« Erholmig naoh dem ©»tE Seile» a@s !©tsses eintritt.? di@ über di@
ia erster Mai© darauf „ dass derail gegsEseitige® B®weg@s der
if ψφτά®Ά9 di
Seife.®= o Damit
sts Selfealameil^B bildeja kaöE« mass dieses flexibel
irkung
f©ststtll@a9 dass man ©iaerseits das lets teilweis® Ib 41©
man aadtrörseits das lets Biagekräftea ia ö@r ruhenden Sei:
ait Si@tz©ß ©iir &®web®n awe
h lani· mit
g©st®llt@ffi Polyvinylchlorid? tea heisst mit Fetzen9 weleh®
ä®fö zvl ©t@igss?n9 siäml&@h mX% soloh®ß9 €1@ s-af dar hat man v©rg@schlag©a9 Seif® in Beutel aus wai^
Stüökstif© in ein b@wt@lföS?mig®s ©st*·
sieh-
Druolckräfte sust&tuleo Auch Btnä Hüllen aas
halfestelfems plastischem beziehungsweise biegaamtM Material o&BT aus iyömmi ©mpfohlenworäen, die entweder /seharfkantig©, perforiert© Rand®!0 mit Torsprüngen in F@rm yqü Warzent naeh aussen konisch ©»eiterte .-Iiöeher q&®w Kellenartig® ?@rti@fnng%n in form von re©ht«rinklig
iit Löelatr beziehungsweise fertiefüangtm wirken als Saugnapf©heöj die bsi Druekanwaadung Sehauis eraeugeÄe Bern-
!4 ®ntst@ht ä@r Sehaum l>ei ier iroffliegendsia Erfindung duroh S©forimti®n τοη Hohiräümtß9 sondern disreh. Zusarameföwirkeß τοπ. !»tif.t ·», Seif ©jalösung und einem s resilienteß.lieta» Sie Anwendung t@e wirkt beim erfind ungsgemässen Brsseugnis sogt«r deriai.« Je leichter die Bgw@gu.ngen sind9 umso mehr und simso müheloser entsteht Sehaüm0 Ueberraschenderweise bildet sieh Sehaum? wenn man tes ®rfindungsg«ffläss@""Ers5@ugnis auf @to®n.eja und glatten Unterlagen ohö@ Dru®k hin
ist β Θ.ο sam Beistfi©! auf
gewefeen9 axe auf einer
c, SIt Seifens, die la schwammartige §®bild#' ©ingesohlos·= sindj läset eich dies© Schaumbildung nur mit kräftiges
öebild® den Isöxiteiis dasa dsareh d@a Bruekaufwand di® Unterlag©s namentlich em
hautj aafgera-iiht^wiiiv, das® ®ish
Kalkseife leicht im Innern absetzen, dass di® Troekenhal=· tung erschwert 1st-und dass zur-Schaumbildung sowie ζην Durchepillung naen Gebrauch erhebliche Wassermengen epfor= derli<sh sind» Ferner besteht der HaohteiX* dass keine .un» 5- mittelbare Seifenwirkung vorhanden ist«, Demgegenüber wird beim erfindungsgemässen Erzeugnis .nur· ein geringer. Teil der Selfenoberf!Sehe durch die Nefczfäden überdeckt- uncUes besteht eine 'sofortige ßebrauohsfertlgkeit« Die Seifenoberfläohe ist stets in Beiüüiraog mit'der zu behandelnden Unter=» lage5 sodass man beim Anfassen aussei» dem Mets aueh die Seife berührt»
Gegenstand dieser Anmeldung ist ein aus-- Seife und Hetz bestehendes Seif engebilde> · das unmittelbar? ge·= brauchsfertig 1st, und welches:'-dadurch gekennzeichnet-.-ist« dass es* mindestens ein Seifenstück in einem bei Gebrauöh der Seife resiliente. Eigenschaften besitzenden^ zweckmässig äureh 'Strangpressen hergestellten Mets aus einem hydrophoben* thermoplastischen Hbehpolymeren bei im wesentlichen allseitig glatter Aussenseite permanent eingeschlossen enthält, wobei das lets gleitfeste Äasehen von einer durohschnittlichen Weite von I bis SO Millimetern aufweist«
Ferner betrifft diese-' Anmeldung ein Verfahren zur Erhöhung der Schaumbildung und Reinigungskraft von Stück» seife durch Sinschliessen von Seife in ein Hetz und ist dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens eine Stüekseife-, die vorteilhaft freibeweglich in.einem bei Gebrauch der
Ί5'
Seift resilient® Eigenschaften
Straagprsseea erhaltenen Heta aus einem
H@@hpölyoier eingeschlossen ist a iii
Gegenwart- von Wasser auf den zu reinigenden
weis© kEoteiaios® Mssehsn. t©e einer
Ibis SO Millimetern aufweist«
Sie Herstellung ^on I@taen mit
Bigensohafteä ist befe&nntP verglei®h® "Kunststoffe B Band 53-(196I)9 S0SOi^ Sie können aas
Verfestigung der Past© hergestellt
file Ι©ta® durofe
and gereekten 'M©n©fil@n hergestellt
bei Crgbraueh ti© ©riorderli-
Si
gleitfest sind0 Vorg«g-sw@i@# verwendet man soleh© K"@ta®9 di@ sieh döreh direkte© lxts»udi@rta beziehungsweise Strangpressen ©ines Monofilen ana eifieis thermoplastisohen
sinnreishe,. gegenläufig© Vorrichtung erhält man ein© direkte... Versiege.JLting; des Monof ilen und @s w@rd@n in ©iß@m Arbeite=· gang S@hlau©hn@tze ö&bt Flaohnetz«^erhalten« B£@ Masehea könne»- rautenförmig»-kreisförmig oder andersartig geformt s@inn. Sieh© n7erpaokufig8rundBohauH Band 10 (1959) 9 S9 78j
«Modern Plastics" Baaä 37» Sept I960 S, 156 sowie di© einsehen Patentschriften 836*555 und 836f556« .Besonders Tor- teilhaft siM Schlaöehn@tisee &i@ als Gans®® dur©h Strangpressen eines th^rmoplastisehta Kunststoffee hergestellt
Bai ii@s@n Netzen w®rdsn dureli usmlttelbaz1 hinter»
$i@ Verknüpf
»eitig mit des Fäden dtsrsh Sun
det, TgI, die deutsche Patentschrift 1'109'-131» Ais y 2-Ö phob© Shermoplaste j aus welehsn das H®t& hergestellt ist?
linear aufgebaute, har-t=*©lasti8eh#9 höshmolekulare
najnentüöh Polyolefin® wie Polyäth,y3.®2 und-Polypropylenβ ¥®-rwendet werden* Der üatan S#b Istaie© kann einen rundens oralen oder mtiirkaiiitigen Querschnitt aufweisen» In. äer Hegel beträgt der iaittVere Durchmesser bezishsingsweis© di® ialttlwe gröstt© Querschnittsabmessung des fad@n@ 0sl bis 2_ vorsugaweiae 0,25 bis I9 2 Hilllmeter'. Wiri -ein msB^ti? !yon weiiig®^ als O5I Millimeter gewählt ρ s© die aör sohaumtrssugang Bötigsn resilientea Bigensehaften
zur Biegung d#s
au gross wirtiU Die' H&eohetnreite dts Ist^es muss bei g©geb@=
■n$3? 3?ai®Mi@k@ s© seiß9 das§ die geschilderten r@sili@at©ja. Sig@nsehaft@a b@im G@brao.gli ä@r darin ©ingesohlos@®n@ix Seife
besitzt das lets ela® dur©hs6hnittli©h© Mas@h@tiw@ite' τοη 1 bis 20g wrzugsweis© τοπ 4 Me 15 liliimttei'Eo massig verwendet man schlauchförmig©9 dureh erhaltene VetzeB di@ vorssugeweise eine-rautenartJLge.
voQ 4 'bis 15 Millimeter Maschenweitej eine fadeadiek© von O5J3 big I Millimeter usiS Im 1©©©U Zustand eijaea mittleren Sehla«i©h<lur©hiatss®r tqö 2 "bis 10 0 eat im® t era aufw®iß@iu Hetz© mit @i»®r rautenartigen Masshanwsit® besitz©^, im lös©» ZastaM eiaa kleinere öb@rflä©h,© als im aüssiaanäei5-gezogenen Zustande Wiri ®±n solphüe l'eti auseinander gezogens so zieht @® sieh infolg© d@r senkrecht ζϊϊτ Längs= richtung vorhandenen Zugspannung siisaiameEf, Bit öfesrflä®ii@ii d©r srfindungsgemäss verwendeten- letzt sißd glatt9 das Siaisst ss sind keifte ausragea&en -Seile Torhandefö unä äim Struktur? t!®3t* Maschen miä Yerkaüpfy.ngssteilen ii t nisht derarts dass die Unterlagen aufgerauht ed.@r aufgeaseheuer^ WiH-dSfi eäs?;- dass das I@tg hängegi bleibtsr' 2we@lEmäasiger= wsiit verwendet raau daher tootealos® Wetz®^ Sie letζ β kennen zwecks vorteilhafter Massagewirkung an den. Kreuz.ungssteilen ä@f fäS©ö klein©9 abgerundete Teräiokungen aufweisen«) di© in ä@r Hegel das zwei- bie dreifache des Fadeilquerschnittes nl@ht übersteigen, Ferner kaaadie thersaoplastise-he Ifess®
Farbstoff® enthalten8 um ä®m lets tin farbiges Aussehen zu
10
kommen naraentliöh die im Haushalt
in Bttraöht-i
sss* Reinigung τ©α S^ctilita ι
en Kernseif © j JSsreeSdprseiiss. js-eiaseusiis
die
5 - 95 $
Fet-ta,rt
ae?
wi©
.Wstrisaiaph©spliat©9 enthaltene Aiaeli synthetisch
in
Betrasht, Ein® "besonders wertvoll© Bereicherung dar feeiinxte dis Erf inaang best@h^ namentlieh auf d©a öebiet <ä©x"
9 dass hart© Seifen b@s©adtrs - Mit-hart en Seifen 'bildet sieh üb®rrasch®nd@r-wsis© ¥i@.l leichter Sehaum als mit w@iQfe-tii Seif©Ä§ da® liaisst. umgekehrt als dies bei ?orw#jadung τ®a Ssif© ohne let^ der fall istο Di© Schaumkraft v©n Stüekaeif@E beruht be=- kaniitlioh auf dar Gr©g©nwart v©n ^i 0^14 ^©^*sä«r©jae Di@s@ sind 3®äo©h infolge ihres5 Heizwirkung in"physi©logiseh@r ■Hinsieht nicüit «anb©d®nklieh3 während die m®hrh©itliigh, .'. in der Seif® vorhandenen ^ig^ig ^@ttsäU2?esc die ein schl©@h»
tes SohaumvermÖgen aufweisen unä harte Eigenschaften ver« leihen, physiologisch unbedenklich sind» Dank dieser Anmeldung ist es nun möglich,, Stückseifen Ina&r Körperpflege einzusetzen, di@ in weit stärkerem.Äusmass als bisher aus den physiologisch unbedenklichen ^-t^r^iR oder @Ί£.°°®Οϊ> Fettsäuren bestehen« Bei den im Zusammenhang mit der vorlie» genden Anmeldung als hart bezeichneten Seifensttlcken tritt bei Gebrauch und nach erfolgtem Trocknen des Selgenge-^ bildes kein oder nur ein leiehtes Anhaften des Netzes an der -Self enobe'rf läshe ein* sodass das Mets b&Wo die Seif-.e beim nachfolgenden Gebrauch wiederum freibeweglich ist. Die Verwendung von Seifen, bei welchen das Metz im trocke« nen Zustand und bei Gebrauch kleben bleibt oder sich nur schwer von der Seifenoberfllshe trennen lässt, 1st nicht erapf ehlens®Bfefc> da die gesteigerte SehaumbildiÄiS nur noch durch Bewegen der überstehenden Metsteile und nicht mehr der gesamten Hefcsfläohe zustandekommt.
Bas fers@hliess@n deg Matzes erfolgt permanent, d.h. in der Meise, dass es ohne besondere Massnahrnen nicht «ta1 geöffnet werden kann«, Beispielsweise erfolgt der nente Verschluss öusreh mechanische Hilfsmittel, wie knoten alt Fäden oder Schnüren, mit Klamaern/ mit starkem Feder- oder ffasraiizug oder mit Metallclips. Zweckmäsalg wird das Hetz durch Haissveraiegelung verschlossen 9 Bei An= ' wendung von mechanischen Versöhlussystemen ist namentüeh
darauf au. aoht@ns dase si® iss* fortüsrung nach Aufreshterhal = tang @ia®r allseitiges glattes A?iss@nsfite gntspresheng clas h@isste dass si© ke±&@ nmerwünsehts Reibsang und kein Hängen« ■bleibest verursachen« Im Falle der Verslegelüng sollen dl© Schmelzeteilen möglichst abgerundet aein* Vorteilhaft ist das Einsehlieesen der Seife in. ein enaloass SchlaushaetZs. wo"ö@I dursih maschinell® Einrichtungen eine fortlaufende HtissT@rsiegeip.ngi; gewünsehtenfalls unter Belassting eines JS'WiSöhenstüölcesj möglich ist0 Amt, flaeh© oder skshlaueh«· förraigi H«ta@9 die zueainme&hängende nstKf^rmig duröhbr©*
und niehtdurehbro©h©n@ Abschnitt® aufw@is®ns eignen e weil auf ©infaohe Weis® ein© S©hw@ig@naht angebracht
lcaEn,> Verwendet maa beut©lförmig@ lftse? di@ man dureh Versiegelung &&& einen EM @s eiaeg Sshlau@hnetg@s «rhältj β© kannj, iarait die ¥ersieg@langssti®Il© ö&e-h iaa@ß kommt, d#r Beutel umgestülpt? di© Seif© eingelegt und das verfeleibendt letzend® wieSerum Äweskffiässig ag T^ysshlosses werdis-, Der Vorteil öerubt
eh nur eine Versohlusst@ll@.an- dey Aisssen^e g "befindete Anstelle eines sehXaneMörmigan
ek «in 'banaförmigee verwendet werdiiüis, wobei die Versiegelung auch entlang der Längsachse erfolgen (?e£@b©n@nfalX® kann bei der Versiegelting aueh eine Prägung
kana ©ine foiled «Ie ling» ©in Haken oder ein® "biegsam
längerang in. Form eines Fadensp einer Kordel oder ©ine
äarcsh Versiegelung mit dem l@ta verbundea werden« Die
läagarsng kann znaia Aufhängen äer im H@ta eingeschlossenen. Seift oder giam Befestigtia am Wasser-rote ©dar ee der Rü©k-
unerlaubt © Bntfernea isr Seife ©r sehwert, Di® g
Verlängerung kann Auch aar dureSi Verknüpf sißg mit d@m Hets
aeiEo Vorteilhaft erweise wird die im Itts ein.g®=»
.10 ü^@r der Badewanne v über dem Waschtrog oder iXh%r der Seifenschal® bef indliöhen Hakes, sweekmässig an siner Netssmassh® aufgehängt·., Badureh kanu das fasser abtropfe*!* un& di© beim Aiafb@wato@n fÖJlieh©2?wsis© auftretende Versumpfung tritt
ein,, Di® S@if# ist stets griffbereit } sofort g@brau@h@=-
A?? fertig und befindet sieh in..einem trocknen» hygienischen un damit anspreöhendta Zuitas#lo Um die ^©K'd-effung der unmlttel-"öaren Seifenwirkung KiH erfüllens genügt ©s in dtr Hegsl9
namentlich bsi harten Seif e£i9 iirtiiE dits® ia ein einzelnes lets eing-es-öhlossen wi.^d. Bei weisfeta Self se kann äas S"@t2&
^O wit erwähntj in die Seife hineindringen und äaran haften
bleiben9 wodurch fiis gesohildarte V/irkiang fl@s l@tis©s teil« weist ausbleibt* In sol©hen fällen ist @® a^gesaeigts» dl©
Stift in 8w<si letze* einz-us©hli©ss@ni Sas äiisaisre lets tlfeti0^. .föiis.mt dann äi# geschilderten funktionejs. ssnd das. inja@r® Bfeta
,25 verhindert das Eindringen', des ä
bildes erfolgt so, dass die Seife tel quel in das Mets eingeschlossen wird vma sweeksnässig in des» Weise, ." dass die Seife von Anfang an f?eibew@gli@h ist raid dass dieser..Zustand nicht erst dur©h di® fortschreitende Yer«=
ist; zu verstehen,, dass die Seif® beziehungsweise das Metz leleht in- eine andere Lage versehoben werden kann.» ?orfceil° hafterweise ist die Seife derart rom Metz eingeschlossen^ " dass sich ein keilfSrffiigei? oder bogenförmiger Zwiekel mit einer Länge ¥on l'bis 5 Centimetern ergibt« Bas Vorhandensein von hinausragenden oder abstehenden M@tst@ilen mit resi= lienten Eigensehaften sowie die Freib®wegli@hkeifc von Metz tsnd Seif® dürften die Hauptnrsaehen 'für di@ beim
Es können nioht nur einseine Sleifftnstüeke«, sondern au©h mehrere in ein Nets eingeschlossen werden,- Bei= spielsweise können mehrere Seifenkugeln« Selfenwürfel oü®r Seifenstangeni die gefällig©rweis@ verschiedene Farben aufweisen können^ in ein Hetz- der definierten Art einge-
des Inhaltes solcher- Meta® fördern 'die S.öhaurabildung.
In Figur Ia5 - Ib, Ic5 "3S k^ 5 und β sind Hetze gegeben, wi© si© dureh Strangpressen ©ineg thenisoplasfeisehen Kunststoffes naeh der deutschen Patentschrift 1»109«131- er-
a Ia
eia sol-ghee lets im lsssri
Ig5
fig* le iü! im di# dreifaehe Breit® ausgesogenen üustaEiSa M@ Stü@ksei£@ wird vorzugsweise eö In das lets eingesohlos
ie9 a@s®
tu? 1 a
sas® d@E englieelieB- Pateßteohriften. 836^555 and
gHr 3 ist äas @mä@sefi, Self®iag
Aufhäßge^orrloht«sng mit @is©m.Hak©u, 2P isa w@l@heß
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Das lets iat ißit ©ia# rriöhtong 6 bei 7
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4 ist eise im letg ©ißgee ©In Hiag 9 mit ä®a Hetss slnra
■as©igt drei Seif eiikugelB 12 ,
Siegelungsstelle 12 sieh Innerhalb das Met^ei befindete Figw β jseigt ©In ovalem StCtek Seife 5, tile es Üblicherweise in den Wasdbrttuiiien von Restaurants an ®±n®m festen 13 befestigt ist, der an der Mana oder sonst an
gestreiffee Netz Ist beim oberen Ends JA gusa»ieiig@2ogen ■und festgebunden υηά beim unteren Ende 15 des Seifenstüokes
8g
eine erhöhte Sehaumbildung erretoht
Di® nachfolgenden Beispiele^, denen kein ein« sohrltokej^er. Charakter g^koBmt^ veraas@haEli@li@n di© sehenden Ergebnisse von Neteen mit den bessiiriebenen Eigenschaften und lassen erk©nn@na dass bes%li©h üer Soha««- bildung folgend® Wirkungen in B@fcra©lit konsaem
1. Aufgrund der Steifigkeit wia gleichseitiger Flexibilität de© Netzes, d.h. aufgrund der rttokprallenden
5ο öi© Luft, welche sifig©hen der ssu reiaigencien unterlage und sswi sehen der disssi* Unterlag© zugekehrt eis..
Seifenoberfläshe insbesondere innerhalb der vorhanden ist* verursacht auf glatten Unterlagen beim Hin« una Herbewegen von Seife und Met2 d-e Bildung von Es versteht sieh, class die
dieser knmelawigg d<.he di® im Mete eingeschlossenen Seif en s in geeigneter Weise in.Papier oder Karton verpackt
» Ii »
Bin.® is
im wesentlich©®
Das I©tz ist jedoch etwas iäß,g@f als die Self©s wodurch
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Hälft® ϋ.®τ Zeit wie h®±w @e"brau©h τ® η gewöhnliches nieht mit einem Ifetgffeeutsl amhülltea Seife» GKL
Art
festigt od©r ei&gehängt istο
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Seife mit '©st und kann.
20 χ tO.
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Ale Seife verwendet maß ©in® ?2 S ϊ 3 ϊ 1?5 sffi besitzt
wird In ®in
gemäss Beispiel 1 das Έ&Ρζ ei$e läng© v©n 7ä8 eai besitztc Bie
werd@& mit Wasetr bsmütst* wora«f
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das Seif©jristüak in ios©2? f©rm ein .!and ©@ija® Oeffasrngeji si&i .laeehaaisch ¥#rse.hlos®efö0 Ein Her^ejöhemd- au^
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Bin® ©twa- 250 i sohw^^i; Mars@ill@r@elf@ mit e
ispsehni-tt- ^©a O9S"
die_Seife iß'loser Stift an - e|@2?@B Ub®x£lg.©he
auegettreiteto Man fätet buh mit «its« Seife hin.und
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ta ©ha© Ittin s kein »S@haum-S
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TO» Stil@ks<si£i in ©is
wtattt einerseits eise gut gelagtrt @ ■> hart«
stellt maa-in
Fäll@B beim linssifes τ@η f@2£tllg©w@i#
'eixtg©g@& all©» bisherig®® Eegelia ssfart grössert
Im Falle -das1
estigkeit
sftkr aagenehm vorteilhaft«
aikalifreita S®if# la eis e@l©hi

Claims (1)

  1. l). Aus Seife vnä Netz bestehendes* unmittelbar
    dass es mindestens' ein Seifenstüek in einem bei Sebr&ush p der Seife resilient® Eigensshaften*besitzenden* -sweek·=-.
    // massig Mets aus einem hjärophoh®ns th@vmoplB.Btisehen Hoehpolpierea bei ira i©sentliehen allseitig glatter Äussenseite permanent eingesehlos-= sen enthält« wobei das Nefcä gleitfest® Maschen von einer Äarehsehnittliß&eri Weite iron I bis 20 Millimetern aufweist.
    2) Seifeiigebilde na©h Anspru©h 1, dadurch g©« ein Hart®b Seifenstück im Mets elnge-
    15, 3) Süif engebiläe n&Qft einem der Ansprüche 1
    säuren nshesu vollständig aws G1^ «- C-g oder C„g - O0^ säuren besteht,
    4) Seifengebilde naeh einen der Ansprüche 1 bis 3$ '-äadurch 'gekennzsicshnet« dass die' Seife dür©n Heissver·» siegeliing cfäer Hetzenden eingeschlossen ist«
    5) Sei^engebiläe nach einem der Ansprlleh© 1 bis 4a daduroh gekemizeiahneti, dass die Seife freibeweglieh eingeschlossen late
    6) Seifeng@M3.de nach einem eier Ansprüche 1 Ms dadurch'gekennzeichnet« dass mehrere'Seife&stücke, sondere kugelförmige, würfelförmige oder eingeschlossen, sind.
    7)-Seif$ngebiide na©h einem der AnsprÜehe 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass das Mefcs mit einer
    8) Seifengebilde nach einem üer Ansprüche 1 bis Ts dadurch gekennzeichnet* dass mindestens ein Seif ens tuck in einem schlauchförmig«», vorzugsweise knotenlosen Nets einge« schlossen ist, ü&B eine Faöenäioke von 0,.l - verzug^« weise von Q-8 25 ~ 1,2 Miiliiöetern und. vorzugsweise rautenartige M&sehen mit 'öiner* Weite von k bis 15 Millimetern •und einen SehlauchdurchäieSser im loaen Zustand von 2 bis
    15. Centimetern aufweist»
    9) Seif enge^bilde- imch einem der Ansprüche 1 bis Bi dadurch gekennzeichnet,, dass die Seife In einem umgestülpten Beutel aus einem .Schlauchnetz permanent eingeschlossen 1st»
    10) Seifengebiläe ha@h einem ö©r Ansprüche 1- bis g0 dadurch gekeimzeichnet, dass' die Seife in einem 1SiS- --s tgpröao Foljäthylen oder Polypropylen « Netz eingeschlossen ist
DEZ8227U 1961-12-22 1962-12-21 Gebrauchspackung fuer seife. Expired DE1869482U (de)

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