AT238341B - Mehrere Zwischenplatten für Baueinheiten umfassender Streifen mit auf diesem angebrachten kleinen elektrischen Einzelteilen - Google Patents
Mehrere Zwischenplatten für Baueinheiten umfassender Streifen mit auf diesem angebrachten kleinen elektrischen EinzelteilenInfo
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Description
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Mehrere Zwischenplatten für Baueinheiten umfassender Streifen mit auf diesem angebrachten kleinen elektrischen Einzelteilen
DieErfindung bezieht sich auf einen mehrere Zwischenplatten für Baueinheiten nach Patent Nr. 217141 umfassenden Streifen mit auf diesem angebrachten kleinen, einander gleichen und mit Vorsprüngen, wie Stiften, versehenen elektrischen Einzelteilen, wie Röhrenfassungen, wobei die Vorsprünge auf einer Seite des Streifens liegen und der Körper des Einzelteiles auf der andern Seite des Streifens liegt. Solche Strei-
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zusammen mit dem Streifenteil einzeln in eine mit Löchern versehene Montageplatte einsetzen. Der Streifenteil bildet dann eine Zwischenplatte zwischen demKörper des Einzelteiles und der Montageplatte.
Die Stelle der Öffnungen in der Zwischenplatte und somit der Vorsprünge entspricht der Stelle der Öffnungen in der Montageplatte ; die ursprüngliche S teile der Vorsprünge, welche z. B. durch elektrische Anforderungen bedingt ist, kann von der Stelle der Montageplatte-Öffnungen verschieden sein. Die Verwendung solcher Zwischenplatten bietet den Vorteil, dass die Montage der Einzelteile viel einfacher wird und maschinell erfolgen kann, wobei die Streifen mit Einzelteilen in die Maschine eingeführt, geteilt und in dieMontageplatte eingesetzt werden. Ausserdem wird die Verpackung der Einzelteile, einfacher ; sie lassen sich mittels der Streifen stets geordnet lagern und werden so vor Beschädigung bewahrt.
Die Verwendung solcher Streifen mit Blechränder hat den Nachteil, dass sie eine nur beschränkte Länge haben können und dann nur verhältnismässig wenig Einzelteile enthalten. Ein Streifen mit z. B. 50 normalen Röhrenfassungen hat bereits eine Länge von 837, 5 mm und zur Anwendung bei Montagemaschinen, die meist in einer Reihe und einander möglichst nahe angeordnet sind, ist eine Streifenlänge von 500 mm ungefähr das zulässige Maximum. Solche Montagemaschinen arbeiten aber schnell, so dass nach kurzer Zeit wieder ein neuer Streifen eingeführt werden muss, wozu die Maschine meist abgestellt werden muss. Die Montagemaschinen arbeiten deshalb unwirtschaftlich.
Überraschenderweise hat sich ergeben, dass dieser Nachteil beseitigt werden kann, wenn nach der Erfindung derStreifen aus einer Folie mit einer maximalenStärke von 0, 5 mm und einer minimalen Stärke von 0, 1 mm besteht, welche aus einem elektrisch isolierenden, leicht biegsamen und etwas elastischen Werkstoff hergestellt ist, der bei zeitweiser Erhitzung auf die Temperatur von flüssigem Weichlot elektrisch isolierend bleibt. Erstens gestattet es die Erfindung, den Streifen mit Einzelteilen zu falten ; auch das Wickeln auf einen Spulenkörper, wie eine Filmspule, ist möglich. Folglich kann die Streifenlänge viel grösser sein als bei den bisher verwendeten Streifen. Ausserdem beansprucht ein so gewickelter Streifen wenig Raum.
Schliesslich kann an den Vorsprüngen gelötet werden, ohne dass man Gefahr läuft, dass die Zwischenplatte verkohlt und so die Vorsprünge elektrisch kurzschliesst.
Nach einerAusführungsform der Erfindung besteht das Streifenmaterial vorzugsweise aus einer Zellulose-Azetat-Butyrat-Verbindung, welche unter der Handelsmarke"Triafol"bekannt ist. Obwohl auch Folien anderer Materialien. wie Zellulose-Azetat, bekannt unter der Handelsmarke"Triacel". und Poly-
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