DE631871C - Elektrisches Heizkissen - Google Patents

Elektrisches Heizkissen

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DE631871C
DE631871C DEA63178D DEA0063178D DE631871C DE 631871 C DE631871 C DE 631871C DE A63178 D DEA63178 D DE A63178D DE A0063178 D DEA0063178 D DE A0063178D DE 631871 C DE631871 C DE 631871C
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    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Heizkissen, bei dem der Heizdraht und der Temperaturregler in eine flüssigkeitsdichte, mit Rillen und Aussparung versehene wärmeleitende Isolierplatte allseitig eingebettet sind. Hierfür eignet sich vorzugsweise Gummi. Die Isolierplatte ist vielfach aus mehreren Einzelteilen hergestellt, die dann zu einer im wesentlichen homogenen, zusammenhängenden Einheit verbunden werden.
Bei den bekannten Gummiheizkissen sind die Heizdrähte auf besonders ausgebildeten Stützkörpern angeordnet. Durch die festen und harten Stützeinlagen können aber die Heizkissen ihren Zweck nicht erfüllen, weil ihnen die erforderliche Biegsamkeit und Weichheit fehlt. Außerdem trägt die Stützvorrichtung für die Heizleiter stark auf, so daß das Heizkissen unerwünscht dick ist.
ao Ferner kann bei dieser Art Heizkissen keine hohe und schnelle Wärmeabgabe erzielt werden. Es wird vielmehr ein großer Teil der Wärme von den Stützkörpern aufgespeichert, so daß er für die direkte Wärmeausnutzung
as verlorengeht.
Es ist ferner bekannt, elektrische Kocheinrichtungen, die aus festem Werkstoff aufgebaut oder durch solchen versteift sind, also überhaupt keine Biegsamkeit besitzen, mit Rillen zur Aufnahme von Heizwiderständen auszurüsten. Auch diese Heizgeräte besitzen im wesentlichen die bereits vorerwähnten Nachteile.
Die letzteren werden bei einem aus Gummi o. dgl. wasserdichtem Werkstoff bestehenden Heizkissen erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Rillen zur Aufnahme des Heizdrahtes und die Aussparung in der Gummiplatte zur Unterbringung des Temperaturreglers verengte Einführungsöffnungen besitzen, wobei die mit Rillen und der Aussparung versehene Gummiplatte von einer anderen Gummiplatte abgedeckt ist. Auf diese Weise sind die Heizwiderstände gegen Feuchtigkeit und Lageänderung geschützt und elektrisch gegeneinander isoliert. Die Verwendung besonderer Stützglieder für die Heizleiter erübrigt sich. Mindestens auf der Rillenseite der Gummiplatte, vorzugsweise jedoch auf beiden Seiten werden Deckplatten, die ebenfalls aus Gummi bestehen, aufgebracht und dann das Ganze so lange erwärmt und unter Druck gesetzt, bis die Gummiteile plastisch geworden sind und sich innig verbunden haben, also der Heizdraht und der Thermostat in einem allseitig luft- und
6Bl
wasserdicht abgeschlossenen Gummikörper eingebettet sind. Vorzugsweise wird dabei das Vulkänisierverfahren angewendet. Um die Festigkeit -des Heizkissens zu erhöhen]^ sind Verstärkungseinlagen vorgesehen. p'-v'! Heizdraht ist auf einer Schnur befestigt, aus einem bei einer derartigen Einrichtung^ vorkommenden Temperaturen nicht versengbaren Faserstoff besteht.
ίο Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι eine vergrößerte Querschnittsansicht der Rillengummiplatte mit eingebautem Heizelement,
Abb. 2 eine Ansicht der- Einzelteile des Heizkissens, die in der Weise dargestellt sind, wie sie nach dem Zusammenbau aufeinander zu liegen kommen.
Das Heizkissen besteht aus einem flexiblen, luft- und- wasserdichten, wärmeleitenden, elektrischen Gummiisolationskörper, in dem ein Widerstandselement 14 sowie ein in den Stromkreis des Heizdrahtes eingeschalteter Temperaturregler 16 eingebettet sind. An einer Ecke ist die Anschlußschnur 11 befestigt. Der Heizdraht 14 ist in Rillen 13 einer verhältnismäßig dünnen Gummiplatte 12, der nichtoxydierender Stoff beigefügt ist, eingelegt. Zur Aufnahme des · Temperaturreglers 16 dient eine etwa in der Mitte der Heizplatte eingepreßte Vertiefung 15. Diese Gummiplatte hat dieselbe Form und Größe wie das fertige Heizkissen und kann auf beliebige Weise hergestellt sein. Vorzugsweise wählt man ein Preßverfahren, wobei die Rillen für den Heizdraht und die Aussparung für den Temperaturregler mit eingepreßt werden. Die Rillen 13 bilden einen fortlaufenden, gleichmäßig über die ganze Fläche der Gummiplatte verteilten, wellenartigen Linienzug 17. Sie beginnen an einer Ecke der Gummiplatte 12 und führen zu dieser Ecke wieder zurück. Die mittlere Windung 20 ist mit Rüdcsicht auf den Temperaturregler verkürzt ausgeführt, so daß also die Aussparung 15 von ihr nicht berührt wird. Die Rille 24 setzt sich etwa bis zur Mitte der senkrecht dazu liegenden Seite fort, verläuft dann zur Aussparung 15 und von dieser wieder entsprechend dem Linienzug 25 zur Anschlußecke zurück. Selbstverständlich kann auch eine beliebige andere Rillenführung gewählt werden.
Die Aussparung 15 für den Temperaturregler ist entsprechend der Form desselben im wesentlichen kreisförmig, ist jedoch an der Seite 26°, wo die Anschlußklemmen 27 für den Regler angeordnet sind, etwas erweitert.
Wie aus Abb. 1 hervorgeht, ist die obere Öffnung der Rillen kleiner als ihr größter, senkrecht zur Rillenrichtung und parallel zur Oberfläche der Gummiplatte liegender Durchmesser, so daß die oberen Ränder 28 etwas . jfeer den Heizdraht 14 greifen und ihn fest- :.*!i|§ten. Entsprechend besitzt auch die Ausrung 15 überlappende obere Ränder 30. Als Werkstoff für die Heizdrähte 14 wird zweckmäßig ein solcher gewählt, der einen verhältnismäßig niedrigen spezifischen Widerstand besitzt. Vorzugsweise bedient man sich eines Nickelwiderstandes, der auch von Gummi nicht angegriffen wird. Dieser Draht wird auf eine Schnur 14", beispielsweise aus Baumwolle, aufgewickelt. Die Zuleitungsschnur 11 ist mit ihren von der Faserstoffisolation 42 befreiten Enden 41 an die Enden 34, 35 des Heizelementes angeschlossen. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Anschlußstelle wird auch die frei liegende Faserstoffsehicht 42 herangezogen. Sie wird in zwei im wesentlichen gleiche Hälften geteilt, von denen die eine unterhalb und die andere oberhalb der Gummiplatte 12 angeordnet und mittels eines Stückchens gummierten Gewebestoffes 44 bzw. 45 in ihrer Lage gehalten wird. Diese Gewebestückchen 44, 45 werden durch Gummikitt mit der Gummiplatte fest verbunden.
Zwecks Verstärkung der Anschlußecke wird noch eine Gummiunterlage 46 von drei eckiger Form vorgesehen und derart unmittelbar auf dem gummierten Gewebestückchen 44 angeordnet, .daß ihre rechtwinklige Ecke mit der Ecke der Gummiplatte zusammenfällt. Die Verbindung der Einlage40 mit der Gummiplatte 12 erfolgt ebenfalls durch Gummikitt oder einen anderen Klebstoff. Um zu erreichen, daß die Wendepunkte der Heizleiterwindungen ihre Lage beibehalten und auch die Festigkeit des Heizkissens erhöht wird, sind weitere Verstärkungsstreifen 48 vorgesehen, die aus einem mechanisch festen Material bestehen, das durch Hitze nicht plastisch wird. Die Enden der Einlagen sind nach innen umgebogen, um auch die Ränderwindungen etwas mehr zu schützen. Zur Verbindung der Einlagen 48 mit der Gummiplatte 12 dient wiederum Gummikitt. Gleiche Verstärkungseinlagen 50 werden auch an der no Stelle vorgesehen, an der der Temperaturregler eingebaut ist.
Nachdem die Verstärkungseinlagen 46, 48, auf der Gummiplatte 12 aufgebracht sind, werden Deckplatten 51, 52, die ebenfalls aus Gummi bestehen, zu beiden Seiten der Heizdrahtgummiplatte 12 angeordnet. Die Deckplatten 51, 52 besitzen die gleiche Größe wie die Heizdrahtplatte,
Durch darauffolgendes Erhitzen und Unterdrucksetzen werden die Gummiplatten plastisch und verbinden sich vollkommen
miteinander, so daß ein homogener, zusammenhängender Gummikörper entsteht, in den der Heizdraht und der Temperaturregler allseitig eingebettet sind. Für diesen Zweck verwendet man vorzugsweise das Vulkanisierverfahren. Die Einlage 46 und das gummierte Band an der Anschlußstelle werden mit vulkanisiert und verbinden sich mit den anliegenden Gummiplatten innig. Das Ver-Stärkungsband verhindert, daß die Endwindungen des Widerstandsdrahtes sich während des Vulkanisierprozesses irgendwie verlagern. Durch die Einlagen 48 wird erreicht, daß während der Vulkanisation, wobei sich der Gummi durch die Wärme etwas ausdehnt, wogegen die Länge der Baumwollschnur im wesentlichen unverändert bleibt, das Heizelement aus den Rillen nicht herausgezogen wird.
Die eingelegten Verstärkungsteile erhöhen die mechanische Festigkeit des Heizkissens. Gegen zu starkes Strecken ist das Gummiheizkissen durch die Baumwollschnur, um die der Heizdraht gewunden ist, gesichert. Da Gummi die Wärme verhältnismäßig gut leitet, ist die Temperatur im Innern, also in der unmittelbaren Nähe des Heizkörpers, nur unwesentlich höher als die Außentemperatur.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ι . Elektrisches Heizkissen, dessen Heizdraht und Temperaturregler in eine flüssigkeitsdichte, mit Rillen und Aussparung versehene wärmeleitende Isolierplatte, z. B. aus Gummi, allseitig eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (13) zur Aufnahme des Heizdrahtes (14) und die Aussparung (15) zur Unterbringung des Temperaturreglers
    (16) verengte Einführungsöffnungen besitzen, wobei die mit Rillen und der Aussparung versehene Gummiplatte (12) von einer Gummiplatte (51) abgedeckt ist.
    2. Heizkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der der Rillenseite gegenüberliegenden Seite der Gummiplatte (12) eine Gummiplatte (52) angeordnet ist.
    3. Heizkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (13) und die Aussparung (15) in die Gummiplatte (12) eingepreßt sind.
    4. Heizkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (13) parallel zueinander liegen, gleichmäßig über die ganze Gummiplatte (12) verteilt und an ihren Enden durch Querrillen derart miteinander verbunden sind, daß eine fortlaufende, wellenzugförmige Rille entsteht.
    5. Heizkissen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern der Gummiplatte (12), an denen 'die Wendepunkte (17) der Rillenführung sowie die zur Anschlußstelle zurückführenden Rillen liegen, und der Deckplatte (Si) sowie zwischen dem Temperaturregler (16) und der Deckplatte besondere Verstärkungseinlagen (48, 50) vorgesehen sind, die aus gummiertem Gewebe bestehen und mittels Gummikitt befestigt sind.
    6. Heizkissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlagen (48) an ihren Enden seitlich nach innen gerichtete Lappen besitzen, durch die die Randrillen teilweise abgedeckt werden.
    7. Heizkissen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatten (12, 51, 52) und die Verstärkungseinlagen aus unvulkanisiertem Gummi bestehen.
    8. Verfahren zur Herstellung des Heizkissens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g5 gekennzeichnet, daß, nachdem der Heizdraht in die Rillen und der Temperaturregler in die Aussparung eingelegt und die Einzelteile zusammengesetzt sind, das Heizkissen vulkanisiert wird, so daß sich 9„ sämtliche Einzelteile zu einer Einheit verbinden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA63178D 1931-03-06 1931-08-25 Elektrisches Heizkissen Expired DE631871C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930403C (de) * 1948-10-02 1955-07-14 Siemens Ag Bandfoermiges elektrisches Waermeelement
DE1009732B (de) * 1954-08-09 1957-06-06 Electrothermal Eng Ltd Verfahren zur Herstellung biegsamer elektrischer Heizeinrichtungen, insbesondere fuer Enteisen an Flugzeugen, und nach dem Verfahren hergestellte Heizeinrichtungen
DE1269746B (de) * 1963-10-23 1968-06-06 Martin Riedel Schmiegsames Elektrowaermegeraet wie Waermematte, Matratzenauflage, Teppichunterlage, Heizkissen u. dgl.
DE3602572A1 (de) * 1985-02-04 1986-08-07 Bristol-Myers Co., New York, N.Y. Massage-heizguertel

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