DE1615176B2 - Elektrisch beheizbare socke - Google Patents
Elektrisch beheizbare sockeInfo
- Publication number
- DE1615176B2 DE1615176B2 DE1966C0040002 DEC0040002A DE1615176B2 DE 1615176 B2 DE1615176 B2 DE 1615176B2 DE 1966C0040002 DE1966C0040002 DE 1966C0040002 DE C0040002 A DEC0040002 A DE C0040002A DE 1615176 B2 DE1615176 B2 DE 1615176B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sock
- strip
- battery
- heating
- electrically heatable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
- H05B3/34—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
- H05B3/342—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B11/00—Hosiery; Panti-hose
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/002—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment
- A41D13/005—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment with controlled temperature
- A41D13/0051—Heated garments
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/014—Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/017—Manufacturing methods or apparatus for heaters
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/032—Heaters specially adapted for heating by radiation heating
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/036—Heaters specially adapted for garment heating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Socks And Pantyhose (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
- Surface Heating Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare Socke mit Heizleiter und einer am oberen Ende des
Beinabschnitts angeordneten Tasche zur Aufnahme einer Batterie für Kleinspannungen.
Eine derartige elektrisch beheizbare Socke ist durch die US-PS 30 79 486 bekannt geworden. Dort wird eine
herkömmliche Socke verwendet, über die ein Ring gestreift wird, der am Beinabschnitt der Socke plaziert
wird. Im Ring befindet sich eine Tasche zur Aufnahme einer Niederspannungsbatterie. Mit dem Ring ist ein
Netzgeflecht in Gestalt der Socke fest verbunden, welches die Wärme über den gesamten Bereich der
Socke überträgt.
Daran ist es nachteilig, daß beim Anziehen eines Schuhs das netzartige Gewebe beschädigt werden kann,
sofern dies nicht bereits beim Überstreifen selbst über den Socken erfolgt. Weiterhin ist der Stromverbrauch
relativ hoch, weil die gesamte Socke beheizt werden muß. Fernerhin hat es sich als nachteilig herausgestellt,
daß ein fühlbarer Wärmeübergangswiderstand zwischen dem netzartigen Gewebe und dem Bein selbst
besteht, weil sich dazwischen die Socke selbst befindet.
Eine elektrisch beheizbare Sohle ist durch die US-PS 17 06 385 bekannt geworden. Auch dieser Vorrichtung
haftet der Nachteil an, daß der Wärmeübergangswiderstand zwischen der Heizquelle und dem menschlichen
Körper, in diesem Fall der Fußsohle, sehr groß ist, insbesondere weil sich zwischen der Wärmequelle nicht
nur ein Strumpf befindet, sondern auch noch die obere Abdeckung der Sohle selbst. Fernerhin sind dort keine
Mittel vorgesehen, um eine Batterie für Kleinspannungen an der elektrisch beheizbaren Sohle selbst zu
befestigen. Der Träger dieser Sohle ist also von einer getrennten Spannungsquelle abhängig, was naturgemäß
die Verwendbarkeit der elektrisch beheizbaren Sohle
weiterhin einschränkt.
Die Verwendung elektrisch beheizbarer Metallfolien auf dem Gebiet des Flugzeugbaus ist bekannt,
beispielsweise durch die US-PS 29 92 317.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht anziehbare elektrisch beheizbare Socke zu schaffen,
deren Teile der Heizvorrichtung in der Socke selbst angeordnet sind, so daß sie mit der Socke eine
abgeschlossene Einheit bilden und den Träger dadurch nicht behindert. '
Ausgehend von einer elektrisch beheizbaren Socke der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der
Erfindung dadurch, daß die Tasche zur Aufnahme der weniger als 6 Volt abgebenden Batterie in der Socke
ausgebildet ist, daß ein elektrischer Heizstreifen einen Streifen aus elektrischem Widerstandsmaterial aufweist,
der sandwichartig in eine wärmeverbreitende, zumindest über die Längskanten des Streifens hinauslaufende
Folie eingeschlossen und mit dem Zehenabschnitt der Socke verbunden ist, und daß ein am Beinabschnitt
angeheftetes Band die Leiter zur Verbindung der Batterie mit dem Heizstreifen birgt.
Durch diese Merkmale wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst. Durch die Verwendung
eines elektrischen Heizstreifens, der sandwichartig in einen anderen, die Wärme verbreitenden Streifen
eingeschlossen ist, ergibt sich eine gute Ausnutzung der zur Verfügung stehenden elektrischen Energie. Die
Erfindung macht sich das Phänomen zunutze, daß der Träger einer derartigen Socke bereits dann eine gute
Erwärmung seiner Füße empfindet, wenn nur der Zehenabschnitt der Socke beheizt wird. Auch dies trägt
somit zu einer besonders guten Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Erergie bei.
Es wird bevorzugt, wenn die Heizung einen flachen Streifen aus elektrischem Widerstandsmaterial enthält.
Auch dadurch wird die zur Verfügung stehende Energie besonders gut ausgenutzt und über ein größeres Gebiet
verteilt angeboten.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn die Folie mit dem Socken verklebt ist.
Es trägt weiterhin zur Energieersparnis bei, wenn ein Schalter in den Stromkreis zum Heizstreifen eingebaut
ist, der den Stromkreis schließt und unterbricht. Dieser Schalter ist vorzugsweise als Thermostat ausgebildet, so
daß nur dann Energie aus der Batterie entnommen wird, wenn die Temperatur im Zehenabschnitt der Socke
einen vorgegebenen Wert unterschritten hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Querschnitt durch eine Socke,
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht der elektrischen Heizung und der Energiequelle, für eine derartige
Socke,
F i g. 3 ist ein Stromschaltbild hierzu,
Fig.4 ist ein Querschnitt der Heizvorrichtung längs
der Linie 4-4 in F i g. 2.
In den Zeichnungen wird eine Fußbekleidung in Form eines Sockens 10 dargestellt. Der Socken 10 besteht im
allgemeinen aus einem Zehenabschnitt 1OA einem Fersenabschnitt 10ß und einem daran anschließenden
Beinabschnitt IOC, an dessen oberem Ende ein Elastikband 11 od. dgl. verläuft.
Der Socken 10 wird mittels eines elektrischen Heizstreifens 12 geheizt, der passend innerhalb des
Sockens 10 angebracht ist. In der dargestellten Form verläuft der Heizstreifen 12 nächst dem Zehenabschnitt
10/4 des Sockens. Zur Aufnahme des Heizstreifens 12
innerhalb des Sockens ist der Zehenabschnitt 10/4 mit
einer Innentasche 13 ausgestattet.
Der Heizstreifen 12, der am besten in F i g. 2 zu sehen ist, wird in die Innentasche 13 eingeführt, die aus der
Sohle oder dem Bodenabschnitt des Sockens und einer Materialschicht 13Λ besteht, die anschließend mit der
Innenseite des Sockens vernäht wird. Der Heizstreifen 12 besteht aus einem flachen Streifen 14 aus
elektrischem Widerstandsmaterial, z. B. Nickelchrom. Der Streifen 13 ist an eine Niederspannungsbatterie 15
angeschlossen, die im Socken 10 selbst getragen werden kann.
Die Batterie 15 wird in einer im oberen Ende des Sockens ausgebildeten Tasche 16 getragen, die sich
vorzugsweise im Abschnitt des Elastikbandes 11 befindet. Die Größe der Tasche 16 ist derart, daß sie
ohne weiteres einen Batteriehalter 17 und die kleine Niederspannungsbatterie 15 zum Betrieb des Heizstreifens
12 aufnehmen kann. Der Halter 17 ist so konstruiert, daß die Batterie lösbar darin befestigt
werden kann.
Wie am besten in F i g. 2 zu sehen ist, besteht der Batteriehalter 17 aus einem Sockel 18, von dem ein Paar
federnde Endklemmen 19, 20 abstehen, die so angeordnet sind, daß sie die Endabschnitte der Batterie
15 berühren. Ein Federclip 21 ist im Bereich der vorderen Endklemme 19 angeschlossen oder damit
einstückig ausgebildet, wobei er dazu dient, die Batterie 15 wie dargestellt zu fassen. Demgemäß kann die
Batterie ohne weiteres lösbar in den Halter 17 eingeführt werden, indem sie zwischen den Endklemmen
19,20 und den dazugehörigen Clip 21 eingeschoben wird. Folglich wird die Batterie gegen Längsbewegung
formschlüssig von den Endklemmen 19, 20 und gegen seitliche Bewegung vom Federciip 2i gehalten.
Geeignete Leiter 22, 23 verbinden die Batterie mit dem Heizstreifen 12. Somit werden die Enden eines
Leiters 23 zwischen den Streifen 14 und die Endklemme 20 geschaltet. Der andere Leiter oder Draht 23 ist an die
andere Endklemme 19 und das andere Ende des Streifens 14 angeschlossen. Nachdem die Widerstände
so angeschlossen sind, werden die dem Stromkreis der Batterie zugeschaltet, indem die Batterie in den Halter
17 eingeführt wird. Ein geeignetes angeheftetes Band 24 birgt die Leiter 23,22 am Beinabschnitt des Sockens.
Die Heizoberfläche des Streifens 14 wird durch Strahlungsvorrichtungen verstärkt, die in wärmeaustauschender
Beziehung damit stehen. In der dargestellten Form besteht die Wärmeabstrahlungsvorrichtung aus
einem blattförmigen wärmeleitenden Material, wie z. B. einer Folie 25 aus Metall, z. B. aus Aluminium die in
wärmeübertragender Beziehung am Streifen 14 anliegt. In der dargestellten Ausführungsform verlaufen zwei
ähnliche Folien 25, 25/4 Rücken an Rücken auf jeder Seite des Widerstandselementes, so daß sie in
wärmeaustauschender Beziehung mit diesem und aneinander befestigt werden können. Zur Befestigung
der Folie am Streifen 14 kann auf der Rückseite der Folie ein klebender Überzug ausgebildet sein. Außerdem
dient die Klebeschicht auch zur elektrischen Isolierung des Widerstandes gegen die Folie, wogegen
die Folie 25, 25A in wärmeaustauschender Beziehung am Widerstand 14 befestigt ist. Die Folie 25, 25A kann
auch durch Eloxierung der Folie elektrisch isoliert werden.
Wie dargestellt, kann die Heizfläche oder Oberflächen des Streifens 14 um irgendeine erwünschte Breite
oder Form ausgedehnt werden, abhängig von der Form und Gestalt der abstrahlenden Folien 25, 25A. Somit
kann anhand eines sehr schmalen Widerstandes die davon abstrahlende Hitze wirkungsvoll über eine
verhältnismäßig große Fläche verteilt werden. Folglich ist die erzeugte Wärme nicht auf einen einzigen Punkt
beschränkt, sondern wird zwecks gleichmäßiger Erwärmung bequem verteilt.
Gegebenenfalls kann ein geeigneter Schalter (nicht dargestellt) in Serie zwischen die Batterie 15 und den
Heizstreifen 12 geschaltet werden, um so die Speisung des Stromkreises zu steuern.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die von der Heizung zu erzeugende benötigte Temperatur nur etwas höher
zu sein braucht als die normale Körpertemperatur, um die Füße warm zu halten. Aus diesem Grund braucht die
Heizung nicht dauernd in Betrieb zu sein, weshalb der Heizungsstromkreis zu und abgeschaltet wird, wie die
Körpertemperatur oder der Bedarf des Benutzers dies bedingt. Dies wird dadurch erreicht, daß ein automatisch
arbeitender Schalter 26 bekannter Konstruktion in die Leitung zwischen die Batterie 15 und die Heizung
geschaltet wird. Der Schalter ist ein Thermostat, der den Stromkreis zur Heizung gemäß den Stromanforderungen
intermittierend öffnet und schließt. Dadurch kann die Lebensdauer der Batterie 15 wesentlich erhöht
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrisch beheizbare Socke mit Heizleiter und einer am oberen Ende des Beinabschnitts angeordneten
Tasche zur Aufnahme einer Batterie für Kleinspannungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasche (16) zur Aufnahme der weniger als sechs Volt abgebenden Batterie (15) in der Socke
(10) ausgebildet ist, daß ein elektrischer Heizstreifen (12) einen Streifen (14) aus elektrischem Widerstandsmaterial
aufweist, der sandwichartig in eine Wärme verbreitende, zumindest über die Längskanten
des Streifens (14) hinauslaufende Folie (25, 25/4) eingeschlossen und mit dem Zehenabschnitt (10/4)
der Socke (10) verbunden ist, und daß ein am Beinabschnittt (1OQ angeheftetes Band (24) die
Leiter (22, 23) zur Verbindung der Batterie mit dem Heizstreifen (12) birgt.
2. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung einen flachen Streifen (14) aus
elektrischem Widerstandsmittel enthält.
3. Socke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (25, 25A) mit dem
Socken verklebt ist.
4. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter
(26) in den Stromkreis zum Heizstreifen (12) eingebaut ist, der den Stromkreis schließt und
unterbricht.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47801165A | 1965-09-13 | 1965-09-13 | |
US487011A US3293405A (en) | 1965-09-13 | 1965-09-13 | Electrically heated footwear |
FR84698A FR1501533A (fr) | 1965-09-13 | 1966-11-23 | Chaussette à chauffage électrique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615176A1 DE1615176A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1615176B2 true DE1615176B2 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=27243748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966C0040002 Pending DE1615176B2 (de) | 1965-09-13 | 1966-09-02 | Elektrisch beheizbare socke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE690360A (de) |
DE (1) | DE1615176B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2407961A (en) * | 2003-11-15 | 2005-05-18 | Marcus David Tunmore | Sock with pocket for holding protective, support or treatment device |
WO2005065478A1 (en) * | 2004-01-06 | 2005-07-21 | Australian Wool Innovation Limited | Heated garment system |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2481309B1 (de) | 2011-02-01 | 2016-01-27 | Lenz Gmbh | Elektrisch beheizbare Socke, Sockenheizanordnung sowie Verfahren zum Herstellen einer elektrisch beheizbaren Socke |
-
1966
- 1966-09-02 DE DE1966C0040002 patent/DE1615176B2/de active Pending
- 1966-11-28 BE BE690360D patent/BE690360A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2407961A (en) * | 2003-11-15 | 2005-05-18 | Marcus David Tunmore | Sock with pocket for holding protective, support or treatment device |
WO2005065478A1 (en) * | 2004-01-06 | 2005-07-21 | Australian Wool Innovation Limited | Heated garment system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE690360A (de) | 1967-05-02 |
DE1615176A1 (de) | 1970-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2940298C2 (de) | Elektrische Heizeinrichtung für Lockenstab | |
DE69818554T2 (de) | Körperhaarbehandlungsgerät | |
DE2614433B2 (de) | Selbstregelndes Heizelement | |
DE3603233A1 (de) | Belag fuer wand-, decken- oder fussbodenbekleidungen | |
DE3539802A1 (de) | Vorrichtung zum erwaermen von flexiblen lockenwicklern | |
DE1615176B2 (de) | Elektrisch beheizbare socke | |
DE2813859A1 (de) | Lockenwickler-halter | |
AT232642B (de) | Elektrisches Gerät zur kosmetischen Eigenbehandlung der Haut | |
DE1232707B (de) | Heiz-Klemmhuelse fuer Dauerwellenherstellung | |
CH472847A (de) | Elektrisch beheiztes Kleidungsstück | |
DE373748C (de) | Elektrisch beheizbare Kompresse | |
DE20000304U1 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen und/oder Warmhalten von Infusionslösungen in Notfallkoffern, Notfallrucksäcken u.dgl. | |
DE3803515A1 (de) | Plattenfoermige, elektrische heizvorrichtung | |
DE182086C (de) | ||
DE632023C (de) | Elektrisch beheizte Trockenvorrichtung fuer Schuhe | |
DE4332898A1 (de) | Hitze-Kauter | |
DE20301032U1 (de) | Bandage | |
DE461256C (de) | Elektrisches Buegeleisen | |
EP0839010B1 (de) | Verfahren zum behandeln von natürlichen fingernägeln oder von fussnägeln | |
DE517852C (de) | Massagegeraet mit eingebautem elektrischen Heizkoerper | |
DE467205C (de) | Elektrische Heizkissen, Gewebe, Bandagen u. dgl. | |
DE3226955C1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines nur im erwärmten Zustand wirksamen Klebebandes an einem Gurtband für elektrische Bauelemente | |
DE202020100029U1 (de) | Drahtlose Negativionen-Haarschutzhaube | |
DE453257C (de) | Elektrische Waermerolle | |
DE949584C (de) | Kissen, Decke, Matratze od. dgl. mit einer elektrischen Heizvorrichtung |