DE1615176B2 - Elektrisch beheizbare socke - Google Patents

Elektrisch beheizbare socke

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DE1615176B2
DE1615176B2 DE1966C0040002 DEC0040002A DE1615176B2 DE 1615176 B2 DE1615176 B2 DE 1615176B2 DE 1966C0040002 DE1966C0040002 DE 1966C0040002 DE C0040002 A DEC0040002 A DE C0040002A DE 1615176 B2 DE1615176 B2 DE 1615176B2
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Costanzo, Raphael Joseph, Bridgeport, Conn. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare Socke mit Heizleiter und einer am oberen Ende des Beinabschnitts angeordneten Tasche zur Aufnahme einer Batterie für Kleinspannungen.
Eine derartige elektrisch beheizbare Socke ist durch die US-PS 30 79 486 bekannt geworden. Dort wird eine herkömmliche Socke verwendet, über die ein Ring gestreift wird, der am Beinabschnitt der Socke plaziert wird. Im Ring befindet sich eine Tasche zur Aufnahme einer Niederspannungsbatterie. Mit dem Ring ist ein Netzgeflecht in Gestalt der Socke fest verbunden, welches die Wärme über den gesamten Bereich der Socke überträgt.
Daran ist es nachteilig, daß beim Anziehen eines Schuhs das netzartige Gewebe beschädigt werden kann, sofern dies nicht bereits beim Überstreifen selbst über den Socken erfolgt. Weiterhin ist der Stromverbrauch relativ hoch, weil die gesamte Socke beheizt werden muß. Fernerhin hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß ein fühlbarer Wärmeübergangswiderstand zwischen dem netzartigen Gewebe und dem Bein selbst besteht, weil sich dazwischen die Socke selbst befindet.
Eine elektrisch beheizbare Sohle ist durch die US-PS 17 06 385 bekannt geworden. Auch dieser Vorrichtung haftet der Nachteil an, daß der Wärmeübergangswiderstand zwischen der Heizquelle und dem menschlichen Körper, in diesem Fall der Fußsohle, sehr groß ist, insbesondere weil sich zwischen der Wärmequelle nicht nur ein Strumpf befindet, sondern auch noch die obere Abdeckung der Sohle selbst. Fernerhin sind dort keine Mittel vorgesehen, um eine Batterie für Kleinspannungen an der elektrisch beheizbaren Sohle selbst zu befestigen. Der Träger dieser Sohle ist also von einer getrennten Spannungsquelle abhängig, was naturgemäß die Verwendbarkeit der elektrisch beheizbaren Sohle
weiterhin einschränkt.
Die Verwendung elektrisch beheizbarer Metallfolien auf dem Gebiet des Flugzeugbaus ist bekannt, beispielsweise durch die US-PS 29 92 317.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht anziehbare elektrisch beheizbare Socke zu schaffen, deren Teile der Heizvorrichtung in der Socke selbst angeordnet sind, so daß sie mit der Socke eine abgeschlossene Einheit bilden und den Träger dadurch nicht behindert. '
Ausgehend von einer elektrisch beheizbaren Socke der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Tasche zur Aufnahme der weniger als 6 Volt abgebenden Batterie in der Socke ausgebildet ist, daß ein elektrischer Heizstreifen einen Streifen aus elektrischem Widerstandsmaterial aufweist, der sandwichartig in eine wärmeverbreitende, zumindest über die Längskanten des Streifens hinauslaufende Folie eingeschlossen und mit dem Zehenabschnitt der Socke verbunden ist, und daß ein am Beinabschnitt angeheftetes Band die Leiter zur Verbindung der Batterie mit dem Heizstreifen birgt.
Durch diese Merkmale wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst. Durch die Verwendung eines elektrischen Heizstreifens, der sandwichartig in einen anderen, die Wärme verbreitenden Streifen eingeschlossen ist, ergibt sich eine gute Ausnutzung der zur Verfügung stehenden elektrischen Energie. Die Erfindung macht sich das Phänomen zunutze, daß der Träger einer derartigen Socke bereits dann eine gute Erwärmung seiner Füße empfindet, wenn nur der Zehenabschnitt der Socke beheizt wird. Auch dies trägt somit zu einer besonders guten Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Erergie bei.
Es wird bevorzugt, wenn die Heizung einen flachen Streifen aus elektrischem Widerstandsmaterial enthält. Auch dadurch wird die zur Verfügung stehende Energie besonders gut ausgenutzt und über ein größeres Gebiet verteilt angeboten.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn die Folie mit dem Socken verklebt ist.
Es trägt weiterhin zur Energieersparnis bei, wenn ein Schalter in den Stromkreis zum Heizstreifen eingebaut ist, der den Stromkreis schließt und unterbricht. Dieser Schalter ist vorzugsweise als Thermostat ausgebildet, so daß nur dann Energie aus der Batterie entnommen wird, wenn die Temperatur im Zehenabschnitt der Socke einen vorgegebenen Wert unterschritten hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Querschnitt durch eine Socke,
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht der elektrischen Heizung und der Energiequelle, für eine derartige Socke,
F i g. 3 ist ein Stromschaltbild hierzu,
Fig.4 ist ein Querschnitt der Heizvorrichtung längs der Linie 4-4 in F i g. 2.
In den Zeichnungen wird eine Fußbekleidung in Form eines Sockens 10 dargestellt. Der Socken 10 besteht im allgemeinen aus einem Zehenabschnitt 1OA einem Fersenabschnitt 10ß und einem daran anschließenden Beinabschnitt IOC, an dessen oberem Ende ein Elastikband 11 od. dgl. verläuft.
Der Socken 10 wird mittels eines elektrischen Heizstreifens 12 geheizt, der passend innerhalb des Sockens 10 angebracht ist. In der dargestellten Form verläuft der Heizstreifen 12 nächst dem Zehenabschnitt 10/4 des Sockens. Zur Aufnahme des Heizstreifens 12
innerhalb des Sockens ist der Zehenabschnitt 10/4 mit einer Innentasche 13 ausgestattet.
Der Heizstreifen 12, der am besten in F i g. 2 zu sehen ist, wird in die Innentasche 13 eingeführt, die aus der Sohle oder dem Bodenabschnitt des Sockens und einer Materialschicht 13Λ besteht, die anschließend mit der Innenseite des Sockens vernäht wird. Der Heizstreifen 12 besteht aus einem flachen Streifen 14 aus elektrischem Widerstandsmaterial, z. B. Nickelchrom. Der Streifen 13 ist an eine Niederspannungsbatterie 15 angeschlossen, die im Socken 10 selbst getragen werden kann.
Die Batterie 15 wird in einer im oberen Ende des Sockens ausgebildeten Tasche 16 getragen, die sich vorzugsweise im Abschnitt des Elastikbandes 11 befindet. Die Größe der Tasche 16 ist derart, daß sie ohne weiteres einen Batteriehalter 17 und die kleine Niederspannungsbatterie 15 zum Betrieb des Heizstreifens 12 aufnehmen kann. Der Halter 17 ist so konstruiert, daß die Batterie lösbar darin befestigt werden kann.
Wie am besten in F i g. 2 zu sehen ist, besteht der Batteriehalter 17 aus einem Sockel 18, von dem ein Paar federnde Endklemmen 19, 20 abstehen, die so angeordnet sind, daß sie die Endabschnitte der Batterie 15 berühren. Ein Federclip 21 ist im Bereich der vorderen Endklemme 19 angeschlossen oder damit einstückig ausgebildet, wobei er dazu dient, die Batterie 15 wie dargestellt zu fassen. Demgemäß kann die Batterie ohne weiteres lösbar in den Halter 17 eingeführt werden, indem sie zwischen den Endklemmen 19,20 und den dazugehörigen Clip 21 eingeschoben wird. Folglich wird die Batterie gegen Längsbewegung formschlüssig von den Endklemmen 19, 20 und gegen seitliche Bewegung vom Federciip 2i gehalten.
Geeignete Leiter 22, 23 verbinden die Batterie mit dem Heizstreifen 12. Somit werden die Enden eines Leiters 23 zwischen den Streifen 14 und die Endklemme 20 geschaltet. Der andere Leiter oder Draht 23 ist an die andere Endklemme 19 und das andere Ende des Streifens 14 angeschlossen. Nachdem die Widerstände so angeschlossen sind, werden die dem Stromkreis der Batterie zugeschaltet, indem die Batterie in den Halter 17 eingeführt wird. Ein geeignetes angeheftetes Band 24 birgt die Leiter 23,22 am Beinabschnitt des Sockens.
Die Heizoberfläche des Streifens 14 wird durch Strahlungsvorrichtungen verstärkt, die in wärmeaustauschender Beziehung damit stehen. In der dargestellten Form besteht die Wärmeabstrahlungsvorrichtung aus einem blattförmigen wärmeleitenden Material, wie z. B. einer Folie 25 aus Metall, z. B. aus Aluminium die in wärmeübertragender Beziehung am Streifen 14 anliegt. In der dargestellten Ausführungsform verlaufen zwei ähnliche Folien 25, 25/4 Rücken an Rücken auf jeder Seite des Widerstandselementes, so daß sie in wärmeaustauschender Beziehung mit diesem und aneinander befestigt werden können. Zur Befestigung der Folie am Streifen 14 kann auf der Rückseite der Folie ein klebender Überzug ausgebildet sein. Außerdem dient die Klebeschicht auch zur elektrischen Isolierung des Widerstandes gegen die Folie, wogegen die Folie 25, 25A in wärmeaustauschender Beziehung am Widerstand 14 befestigt ist. Die Folie 25, 25A kann auch durch Eloxierung der Folie elektrisch isoliert werden.
Wie dargestellt, kann die Heizfläche oder Oberflächen des Streifens 14 um irgendeine erwünschte Breite oder Form ausgedehnt werden, abhängig von der Form und Gestalt der abstrahlenden Folien 25, 25A. Somit kann anhand eines sehr schmalen Widerstandes die davon abstrahlende Hitze wirkungsvoll über eine verhältnismäßig große Fläche verteilt werden. Folglich ist die erzeugte Wärme nicht auf einen einzigen Punkt beschränkt, sondern wird zwecks gleichmäßiger Erwärmung bequem verteilt.
Gegebenenfalls kann ein geeigneter Schalter (nicht dargestellt) in Serie zwischen die Batterie 15 und den Heizstreifen 12 geschaltet werden, um so die Speisung des Stromkreises zu steuern.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die von der Heizung zu erzeugende benötigte Temperatur nur etwas höher zu sein braucht als die normale Körpertemperatur, um die Füße warm zu halten. Aus diesem Grund braucht die Heizung nicht dauernd in Betrieb zu sein, weshalb der Heizungsstromkreis zu und abgeschaltet wird, wie die Körpertemperatur oder der Bedarf des Benutzers dies bedingt. Dies wird dadurch erreicht, daß ein automatisch arbeitender Schalter 26 bekannter Konstruktion in die Leitung zwischen die Batterie 15 und die Heizung geschaltet wird. Der Schalter ist ein Thermostat, der den Stromkreis zur Heizung gemäß den Stromanforderungen intermittierend öffnet und schließt. Dadurch kann die Lebensdauer der Batterie 15 wesentlich erhöht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrisch beheizbare Socke mit Heizleiter und einer am oberen Ende des Beinabschnitts angeordneten Tasche zur Aufnahme einer Batterie für Kleinspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (16) zur Aufnahme der weniger als sechs Volt abgebenden Batterie (15) in der Socke (10) ausgebildet ist, daß ein elektrischer Heizstreifen (12) einen Streifen (14) aus elektrischem Widerstandsmaterial aufweist, der sandwichartig in eine Wärme verbreitende, zumindest über die Längskanten des Streifens (14) hinauslaufende Folie (25, 25/4) eingeschlossen und mit dem Zehenabschnitt (10/4) der Socke (10) verbunden ist, und daß ein am Beinabschnittt (1OQ angeheftetes Band (24) die Leiter (22, 23) zur Verbindung der Batterie mit dem Heizstreifen (12) birgt.
2. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung einen flachen Streifen (14) aus elektrischem Widerstandsmittel enthält.
3. Socke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (25, 25A) mit dem Socken verklebt ist.
4. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (26) in den Stromkreis zum Heizstreifen (12) eingebaut ist, der den Stromkreis schließt und unterbricht.
DE1966C0040002 1965-09-13 1966-09-02 Elektrisch beheizbare socke Pending DE1615176B2 (de)

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DE1615176A1 DE1615176A1 (de) 1970-05-14
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GB2407961A (en) * 2003-11-15 2005-05-18 Marcus David Tunmore Sock with pocket for holding protective, support or treatment device
WO2005065478A1 (en) * 2004-01-06 2005-07-21 Australian Wool Innovation Limited Heated garment system

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