CH472847A - Elektrisch beheiztes Kleidungsstück - Google Patents

Elektrisch beheiztes Kleidungsstück

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CH472847A
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J Costanzo Raphael
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J Costanzo Raphael
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Description


  Elektrisch beheiztes Kleidungsstück    Die     Erfindung        bezieht    sich auf ein elektrisch     be-          heiztes    Kleidungsstück, insbesondere auf eine Fuss  bekleidung.  



  Es sind schon beachtliche Anstrengungen gemacht  worden, um eine äusserst wirksame, elektrisch beheizte  Fussbekleidung, wie z. B. einen Socken, zum Warm  halten der Füsse zu schaffen. Bis     jetzt    benötigen alle  bekannten Vorschläge zur elektrischen     Beheizung        eines     derartigen Sockens eine elektrische Stromquelle, die  ausserhalb oder vom Socken selbst entfernt war, wie  z. B. eine feste Quelle in Form von     Haushaltungs-    oder  Fahrzeugstrom oder in Form einer tragbaren Strom  quelle, die auf dem Rücken des Benützers     getragen        wird.     Wenn die Spannung von einer festen elektrischen Strom  quelle benützt wurde, wie z.

   B. zu Hause oder     in    einem  Fahrzeug, war die     Beweglichkeit    des     Trägers    derartig  beheizter Fussbekleidung     notwendigerweise    auf die  Länge der Schnur oder des Drahtes beschränkt, der zur  Zuleitung des Stromes von der festen Stromquelle zum  Socken benötigt wurde. Folglich besassen derartige     Sok-          ken    nur begrenzte Anwendung, wie z. B. während des  Schlafes, des     Ausruhens    oder eines Flugs oder     während     des Bedieners irgendeines Fahrzeugs, welches die Be  wegung des Benützers notwendigerweise beschränkte  und wo ausreichend Strom vorhanden war, um die  Heizung derartiger Socken zu betreiben.  



  Zur Beseitigung dieses Mangels derartig elektrisch       beheizter    Fussbekleidung sind Bemühungen unternom  men worden, um ein tragbares Netzteil zu schaffen,  mittels dem die Heizung derartiger Socken oder Fuss  bekleidung gespeist werden kann. Aufgrund der bis  jetzt verwendeten Energie zur Beschickung der in der  artigen Socken     verwendeten    Heizung     resultierten    diese  Anstrengungen in der Verwendung einer verhältnis  mässig grossen Batterie oder eines     Netzteils,    das vom  Benützer um seine Hüfte getragen werden musste.

   Aus  diesem     Grund    wurden lange     Leiter    oder Drähte be  nötigt, die     längs    des Körpers des Benützers verliefen,  um das Netzteil mit der in den Socken oder der Fuss  bekleidung liegenden Heizung zu verbinden. Derartige         Netzteile    jedoch waren aufgrund der Grössenanforde  rungen der Batterie, die zur Beschickung derartiger Hei  zungen benötigt wurde, verhältnismässig gross, schwer  und lästig zu tragen. Ausserdem störten die vom Netz  teil zum Socken geführten Drähte die Beweglichkeit       desjenigen,    der solche Socken und das zugehörige Netz  teil trug.  



  Gemäss dieser Erfindung werden diese Nachteile  dadurch vermieden, dass die Vorrichtungen zur elektri  schen     B;eheizung    eine im Kleidungsstück getragene elek  trische Energiequelle umfassen, dass eine elektrische  Heizung in den Stromkreis mit der elektrischen Energie  quelle geschaltet ist und eine wärmeabstrahlende Ober  fläche in wärmeaustauschender Beziehung an die Hei  zung angeschlossen ist, um die Heizfläche der Heizung  zu vergrössern.  



  Zur Erhaltung der Lebensdauer der Batterie wird  zweckmässig im Stromkreis zwischen dem Heizungs  widerstand     und    der Batterie ein Schalter     eingesetzt,     der als Thermostat arbeitet und gemäss den Strom  anforderungen     inteirmittierend    den Stromkreis öffnet und  schliesst.  



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung     ein    Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrie  ben.  



       Fig.    1 ist der Querschnitt durch einen erfindungs  gemässen Socken.  



       Fig.    2 ist die perspektivische Ansicht der elektri  schen Heizung und der Energiequelle, die zur Erzeu  gung derselben benötigt wird.  



       Fig.    3 ist die schematische Darstellung des elektri  schen Stromkreises.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt der Heizvorrichtung längs  Linie     4-4    in     Fig.    2.  



  In den Zeichnungen wird eine erfindungsgemässe  Fussbekleidung 10 in Form eines Sockens dargestellt.  Der Socken 10 wird gestrickt und besteht im allgemeinen  aus einem Zehenteil 10A, einem     Fersenabschnitt    10B  und einem daran anschliessenden     Beinteil    10C, an dessen      oberem Ende ein Elastikband 11 oder dergleichen ver  läuft.  



  Der Socken 10 wird mittels einer     Niederspannungs-          heizvorrichtung    12 geheizt, die passend innerhalb des  Sockens 10 angebracht ist. In der     dargestellten        Form     der Erfindung verläuft die     Heizvorrichtung    12 nächst  dem Zehenabschnitt 10A des Sockens. Zur     Aufnahme     der Heizvorrichtung 12 innerhalb des Sockens ist der  Abschnitt 10A mit einer Innentasche 13 ausgestattet.  



  Die Heizung 12, die am besten in     Fig.    2 zu sehen  ist,     wird    in die Innentasche 13     eingeführt,    die     aus    der  Sohle oder dem Bodenabschnitt des Sockens     und    einer  Materialschicht 13A besteht, die daran     anschliessend     mit der Innenseite des Sockens     vernäht        wird.    Die Hei  zung 12 besteht aus einem flachen Streifen elektrischen  Widerstandsmaterials 14, wie z.

   B.     Nickelchrom.    Der       Nickelchromstreifen    oder Widerstand 14     seinerseits    ist  an eine     geeignete    Quelle elektrischer Energie, wie z. B.  eine     Niederspannungsbatterie    15, angeschlossen, die im  Socken 10 selbst getragen werden kann.  



  In der dargestellten Form der     Erfindung    wird die  Batterie 15 in der im oberen Ende des     Sockens    aus  gebildeten Tasche 16 getragen, die sich vorzugsweise  im     Elastikbandabschnitt    11 befindet. Die Grösse der  Tasche 16 ist derart, dass sie ohne weiteres den Batterie  halter 17 und eine     kleine        Niederspannungsbatterie    15  zum     Betrieb    der Heizung 12 aufnehmen kann. Der  Halter 17 ist so konstruiert, dass die Batterie lösbar  darin befestigt werden kann.  



  Wie am besten in     Fig.    2 zu sehen ist, besteht der  Batteriehalter 17 aus einem Sockel 18, von     d,em    ein  Paar Federlaschen oder Endklemmen 19, 20 abstehen,  die so angeordnet sind, um die Endabschnitte der  Batterie 15 zu berühren. Ein Federclip 21 ist im     Bereich     der vorderen Lasche oder der Endklemme 19 ange  schlossen oder damit einstückig ausgebildet, wobei er  dazu dient, die Batterie 15 wie dargestellt zu fassen.  Demgemäss kann die     Batetrie    ohne     weiteres    lösbar in  den Halter 17 eingeführt werden, indem sie zwischen  die Federlaschen 19, 20 und den     dazugehörigem    Clip 21  eingeschoben wird.

   Folglich wird die Batterie gegen  Längsbewegung formschlüssig von den     Federlaschen    19,  20 gegen seitliche Bewegung vom Federclip 21 ge  halten.  



  Geeignete Leiter 22, 23     verbinden    die Batterie mit  dem Heizelement 12. Somit werden die Enden eines  Leiters 23     zwischen    den     Nickelchromstreifen    14 und  die     Batterieendklemme.    20 geschaltet. Der andere Leiter  oder Draht 23     ist    an die andere     Batterieendklemme    19  und das andere Ende des     Nickelchromstreifens    14 an  geschlossen. Nachdem die Widerstände so angeschlos  sen sind, werden sie dem Stromkreis der Batterie zuge  schaltet, indem die Batterie in den Halter 17     eingeführt     wird.

   Ein     geeignetes    angeheftetes Band 24 birgt die       Leiter    22, 23 am Beinabschnitt des     Sockens.     



  Die Heizoberfläche des     Nickelchromstreifens    14  wird durch Strahlungsvorrichtungen verstärkt, die     in     wärmeaustauschender Beziehung damit stehen. In der  dargestellten Form der Erfindung besteht die     Wärme-          abstrahlungsvorrichtung    aus einem     blattförmigen    wärme  leitenden Material,     wie    z. B. der Metallfolie 25, aus       Aluminium    oder dergleichen, die     in    wärmeübertragen  der Beziehung an den     Nickelchromstreifen    14 ange  schlossen ist.

   In der dargestellten Ausführungsform ver  laufen zwei ähnliche     Streifen    25, 25A Rücken an  Rücken auf jeder Seite des     Widerstandelementes,    so  dass sie in wärmeaustauschender Beziehung mit diesem    stehen und     aneinander    befestigt werden können. Zur  Befestigung der Folie am Widerstand 14     kann    auf der  Rückseite der Folie ein klebender     Überzug    ausgebildet  sein.

   Ausserdem dient die Klebeschicht auch zur elek  trischen Isolierung des Widerstandes gegen die Folie,  wogegen die Folie 25, 25A in wärmeaustauschender       Beziehung    am Widerstand 14 befestigt     wird.    Die Folie  25, 25A kann auch durch     Eloxierung    der     Folie,    elek  trisch     isoliert    werden.  



  Wie dargestellt, kann die     Heizfläche    oder Ober  fläche des Widerstandes 14 um     irgendeine        erwünschte     Breite oder Form ausgedehnt werden,     abhängig    von  der Form und Gestalt der abstrahlenden Streifen 25,  25A. Somit kann anhand eines sehr schnellen Wider  standes die davon abstrahlende     Hitze    wirkungsvoll über  eine verhältnismässig     grosse    Fläche verteilt werden. Folg  lich ist die erzeugte Wärme nicht auf einen     einzigen     Punkt beschränkt, sondern wird zwecks gleichmässiger  Erwärmung bequem     verteilt.     



  Aus der     dargestellten    Form der Erfindung     ist    ohne  weiteres ersichtlich, dass die     Heizung    12     anfänglich    als       längliches    Teil ausgebildet war,     das        anschliessend    zur  Bildung der U-förmigen Heizung 12 gefaltet     wurde,     die ohne weiteres in die Zehentasche 13 des Sockens  10 eingeführt werden kann.  



  Bei der Einführung der Batterie 15     zwischen    die  Endklemme 19, 20 des Batteriehalters     wird    der Strom  kreis der Heizung gespeist.  



  Gegebenenfalls kann ein geeigneter Schalter (nicht  dargestellt) in Serie zwischen die Batterie 15     und    das  Heizelement 12 geschaltet werden, um so die Speisung  des     Stromkreises    zu steuern.  



  Wie gezeigt, ist eine Vorrichtung     zur    Verlängerung  der Batterielebensdauer vorgesehen. Die     Erfahrung    hat  gezeigt, dass die von der Heizung zu erzeugende be  nötigte Temperatur nur etwas höher zu sein braucht  als die     normale        Körpertemperatur,    um die Füsse     warm     zu halten. Aus diesem Grund braucht die Heizung nicht  dauernd in Betrieb zu sein, weshalb der     Heizungsstrom-          kreis    zu- und abgeschaltet wird, wie die Körpertem  peratur oder der Bedarf des Benützers dies bedingt.

    Dies wird     dadurch    erreicht, dass ein     automatisch    arbei  tender Schalter 26 bekannter Konstruktion in die Lei  tung zwischen die Batterie 15 und die     Heizung    ge  schaltet wird. Der Schalter ist so     konstruiert,    dass er  als Thermostat wirkt, um den Stromkreis zur     Heizung     gemäss den     Stromanforderungen        .intermittierend    zu öff  nen und zu schliessen. Durch     Verwendung    des aus  setzenden Betriebs wurde die     Erfahrung    gemacht, dass  die Lebensdauer der Batterie 15 wesentlich erhöht  werden     kann.     



  Die     beschriebene    Heizung 12     ist    so     angeordnet    und  konstruiert, um von einer Batterie mit     sehr        niedriger     Spannung betrieben werden zu können. Es können  entweder drei oder vier     11/2-Volt-Batterien    oder     eine          3-Volt-Batterie    zum     zufriedenstellenden    Betrieb der Hei  zung 12     verwendet    werden.     Ausserdem    können auch  2     D-Zellenbatterien    zur Speisung der     Heizung    12 ver  wendet werden.  



  Aus dem vorhergehenden ist ohne     weiteres    ersicht  lich, dass die beheizte, beschriebene     Fussbekleidung    10  aus     einer        vollkommen    in sich abgeschlossenen     Einheit     besteht,     in    der die Stromquelle 15 und die     Heizung    12       vollständig    innerhalb des Gefüges des Sockens 10 unter  gebracht werden können. Der gesamte Socken 10 ist       verhältnismässig    leicht und kann, wenn er benützt wird,  mit der Bequemlichkeit und dem Luxus eines gewöhn-           lichen    Sockens getragen werden.

   Folglich braucht der  Benützer keinerlei unmässig grosses     Netzteil    zu schlep  pen, das ohne weiteres anderen Personen     auffällt.    Die       beschriebene    Erfindung besitzt die Erscheinung und  den Komfort herkömmlicher     Fussbekleidung,    mit dem  Unterschied, dass zum zusätzlichen Komfort in grosser  Kälte eine Wärmequelle vorgesehen ist. Demgemäss ist  der     beheizte    Socken besonders geeignet als Sportbe  kleidung, wie z. B. beim Jagen     und/oder    Fischen in  der kalten Jahreszeit, und er kann so getragen werden,  dass :er auf keinerlei Weise die     Bewegungen    des Trägers  stört. Ausserdem ist das Gesamtgewicht auf ein Mindest  mass reduziert.

    



  Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere un  ter     Anwendung    auf einen     elektrisch    beheizten Socken  dargestellt ist, ist ohne weiteres offensichtlich, dass die  neuartige     Heizungsvorrichtung    auf andere     Biekleidungs-          stücke    und/oder Anwendungen     ausgedehnt    werden kann.  Deshalb ist es     selbstverständlich,    obwohl die vorliegende  Erfindung in bezug auf einen     beheizten    Socken offen  bart und beschrieben worden ist, dass     Abänderungen     vorgenommen werden können, ohne vom Inhalt oder  Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrisch beheiztes Kleidungsstück, insbesondere Fussbekleidung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor richtungen zur elektrischen Behenzung eine im Klei dungsstück getragene elektrische Energiequelle umfas sen, dass eine elektrische Heizung in den Stromkreis mit der elektrischen Energiequelle geschaltet ist und eine wärmeabstrahlende Oberfläche in wärmeaustau schender Beziehung an die Heizung angeschlossen ist, um die Heizfläche der Heizung zu vergrössern. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Socken nach Patentanspruch, mit einem Zehen abschnitt, einem Fersenabschnitt und einem damit ver bundenen Beinabschnitt, gekennzeichnet durch eine nächst dem oberen Ende des Beinabschnittes liegende Tasche, die eine Niederspannungsbatterie aufnimmt, eine nur im Zehenabschnitt angeordnete Heizung, wel che einen Streifen aus ,elektrischem Widerstandsmaterial aufweist, elektrische Leiter zum Verbinden des Streifens mit der Batterie und Mittel zum Befestigen der Leiter am Beinabschnitt. 2.
    Socken nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine Tasche im Zehenabschnitt des Sok- kens gebildet ist und sowohl die Heizung als auch die damit verbundene Abstrahlungsoberfläche in dieser Zehentasche angeordnet sind. 3. Socken nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tasche lösbar die Niederspannungs batterie aufnimmt.
    4. Elektrisch beheizbares Kleidungsstück nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung ein niederspanniges elektrisches Widerstandselement enthält. 5. Elektrisch beheizbares Kleidungsstück nach Pa tentanspruch oder Unteranspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die elektrische Energiequelle aus einer Batterie mit niedriger Spannung von weniger als 6 Volt besteht. 6.
    Elektrisch beheizbares Kleidungsstück nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme abstrahlende Oberfläche elektrisch gegen das Heizungs- element isoliert ist. 7. Elektrisch beheizbares Kleidungsstück nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung einen flachen Streifen aus elektrischem Widerstands material enthält. B.
    Elektrisch beheizbares Kleidungsstück nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Strahlungsoberfläche wärmeleitende Streifen enthält, die Rücken an Rücken angeordnet sind, um das Heizungselement dazwischen aufzunehmen. 9.
    Elektrisch beheizbares Kleidungsstück nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlungsoberflächen klebe beschichtete metallische Folienstreifen enthalten, die klebend am Heizelement befestigt sind, wobei die Klebe schicht den Folienstreifen elektrisch gegen das Heiz element isoliert, ohne nachteilig auf die dazwischen zustande kommenden Wärmeaustauschbeziehung einzu wirken. 10.
    Elektrisch beheizbares Kleidungsstück nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lei stungsschalter in den Stromkreis zum Heizelement ein gebaut ist, um den Stromkreis zum Widerstand zu schliessen und zu unterbrechen.
CH1711666A 1966-11-30 1966-11-30 Elektrisch beheiztes Kleidungsstück CH472847A (de)

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