DE3602572A1 - Massage-heizguertel - Google Patents
Massage-heizguertelInfo
- Publication number
- DE3602572A1 DE3602572A1 DE19863602572 DE3602572A DE3602572A1 DE 3602572 A1 DE3602572 A1 DE 3602572A1 DE 19863602572 DE19863602572 DE 19863602572 DE 3602572 A DE3602572 A DE 3602572A DE 3602572 A1 DE3602572 A1 DE 3602572A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composite
- heating belt
- attached
- heating
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F7/007—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body characterised by electric heating
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
- H05B3/34—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
- H05B3/36—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heating conductor embedded in insulating material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F2007/0001—Body part
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/002—Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
- H05B2203/003—Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using serpentine layout
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/014—Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/017—Manufacturing methods or apparatus for heaters
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
- Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
- Surface Heating Bodies (AREA)
Description
Massage-Heizgürtel·
Die Erfindung betrifft einen dünnen, biegsamen elektrischen Heizgürtel in Leichtbauweise sowie ein Verfahren
und eine Einrichtung zur Herstellung des Gürtels. Die Erfindung betrifft insbesondere einen
Gürtel, der mit einer Vibratormassageeinrichtung vereinigt ist, die an Teilen eines menschlichen Körpers
verwendet werden kann.
\\J Es wurden verschiedene Arten von Heizkissen entwickele,
welche örtliche Wärme an den menschlichen Körper abgeben, von denen einige mit Steuereinheiten und Vibratoren
ausgerüstet sind, die zum früheren Stand der Technik gehören. Beispiele solcher bekannter Ausführungen
von Heizkissen finden sich in der US-PS 1 015 991, das einen in einem wasserdichten biegsamen
Isoliermaterial,wie zwei Folien vulkanisierten Gummis,
eingebetteten Widerstand aufweist. Auch die US-PS 1 317 659 zeigt ein Heizkissen, das aus drei Lagen
eines biegsamen Fasermaterials gebildet ist, die zusammengenäht sind, um elektrische Leiter einzuschließen,
und Taschen bilden, in denen radioaktive Erze getragen werden.
Die US-PS 1 376 987 offenbart ein Herstellungsverfahren
für elektrische Heizkissen, wobei ein schlangenförmiger Widerstand zwischen zwei Laken aus Zellstoff
eingebettet wird, die mit inneren Lagen aus nicht vulkanisiertem Gummi versehen sind. Der Widerstand
ist zwischen die Gummifolien ausgelegt, die dann durch Wärme und Druck miteinander verschweißt werden, um den
Draht zu verkapseln.
Die US-PS 1 594 053 zeigt ein Heizkissen, bei dem ein Heizelement zwischen zwei Asbestlagen eingeschlossen
ist und an seiner Kante mit einer Buchse zum Anschluß eines Kabels versehen ist, wobei die Asbestlagen mit
einem zu entfernenden Fasermaterial bedeckt, und Gurte am Heizkissen angebracht sind.
Die US-PSen 3 102 186 und 3 213 521 offenbaren eine elektrische Bettdecke mit einem Heizelement, das
zwischen Schichten von PVC mit einer Außendecke aus Gewebe befestigt ist. Um die Kunststofflagen miteinander
zu verbinden, wird Hochfrequenzschweißen auf mehreren Schweißzeilen oder -linien eingesetzt,
um eine Steppwirkung zu erzielen.
Die US-PS 3 202 801 zeigt ein Heizkissen mit Regler, der aus einem im Kissen eingebetteten Heizelement
besteht, dessen Decke angenäht ist, wodurch lange Taschen ausgebildet werden, welche ein wärmehaltendes
Material enthalten.
Die US-PS 3 623 485 zeigt eine als Heizkissen ausgebildete verschließbare Decke mit einem Gurt, von der
eine Fläche aus lockerem Flormaterial mit geschlossener Masche gefertigt ist, das von Velcro-Haken am
Gurt gehalten wird.
Die US-PS 3 895 638 macht ein Heizkissen mit einer Temperatur- und Zeitregelvorrichtung bekannt, die ναι der
Steckbuchse des Heizkissens abgezogen werden kann.
Die US-PS 3 621 191 offenbart eine elektrisch beheizte Hand- und Fußbekleidung, deren Heizdrähte in ein
wärmeleitendes Kunststoffelement eingebettet sind, das in der Hand- oder Fußbekleidung angeordnet ist,
wobei eine niedrige Spannung über einen in die Vor-
richtung eingeschweißten Steckverbinder zugeführt wird.
5
5
US-PS 4 042 803 zeigt eine körpererwärmende und stützende Streckvorrichtung mit eingebetteten Wärmeelementen
und einer Allstromversorgung mit Regler, der über einen Stecker an einen Steckverbinder des Heizelements
angeschlossen werden kann.
Die US-PS 4 279 255 zeigt eine Vorrichtung für punktuelle oder örtliche Körpererwärmung mit Klettenverschlußgurten
(Velcro-Gurten) mit einer vom Netz oder von der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeugs
über einen Adapter für den Zigarettenanzünder aufladbaren Batterie als Stromversorgung.
Die US-PS 4 396 011 offenbart ein elektrisches Heizkissen
mit Gürtel, das in Verbindung mit einem Vibrator zusammen mit einer Steuerkonsole verwendet werden
kann, um einen Teil des menschlichen Körpers zu erwärmen und zu massieren.
Es ergab sich jedoch, daß den bekannten Heizkissen bezüglich ihrer Vielseitigkeit und Nützlichkeit Grenzen
gesetzt sind. Alle bekannten Heizkissen mit Ausnahme das der US-PS 4 042 803 sind nicht genügend dünn und
biegsam, um sie um verschiedene Körperteile herumzuwickeln, während ein enger Kontakt mit der Haut erhalten
bleibt, um eine gute Wärme- und Schwingungsübertragung zu ermöglichen. Das elastische oder Dehnungsmaterial
der US-PS 4 042 803 ist biegsam, gestattet jedoch nicht, einen Vibrator an das Heizkissen
anzuschließen. Die Velcro-Decke der US-PS 3 623 489 gestattet es, einen Vibrator unter Verwen-
dung der technischen Lehre der US-PS 4 396 011 überall
anzuschließen, weist jedoch keine gute Wärme- und Schwingungsübertragung zwischen dem Heizkissen und der
Haut auf. Folglich besteht eine Notwendigkeit für einen kompakteren und biegsameren Heizgürtel, welcher
die Nachteile der bekannten Vorrichtungen des früheren Standes der Technik nicht aufweist und mit größerer
Bequemlichkeit und Nützlichkeit verwendet werden kann.
A Es ist somit ein Ziel der Erfindung, ein sehr dünnes
Heizkissen zu schaffen, das an verschiedene Körperteile angepaßt werden kann und gleichzeitig den
Anschluß eines Vibrators direkt an einer Außenfläche des Heizkissens gestattet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll ein sehr dünnes Heizkissen geschaffen werden, das aus zwei sich
gegenüberliegenden Folien aus zusammengesetztem Sichtmaterial konstruiert ist, das ein Gewebe mit geschlossener
Schlinge aufweist, das mit einer im wesentlichen nicht-porösen und untrennbaren Unterlage versehen
ist und die Wärme- und Schwingungsübertragung an den Körper erhöht.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein biegsamer elektrischer Heizgürtel mit Steuergerät in
Leichtbauweise vorgesehen, der sich für die Verwendung am menschlichen Körper eignet und vorteilhafterweise
zusammen mit einem Vibrationsmassagegerät verwendet werden kann, das elektrisch mit dem Steuergerät
verbunden ist. Der biegsame Heizgürtel in
Leichtbauweise weist ein biegsames Heizelement aus einem Widerstandsdraht auf, der hermetisch zwischen
zwei dünnen Folien eines biegsamen Verbundmaterials abgedichtet ist. Der Verbundstoff weist einen schweren
Wollstoff in Rundmaschengewebe mit einer im wesentlichen nicht-porösen einteiligen Unterlage auf,
die beispielsweise PVC oder Gummi sein kann. Die Oberflächen der Unterlage der beiden Verbundfolien
oder -laken sind miteinander um den Widerstandsdraht herum und die in Reihe geschalteten Thermostaten
verklebt, so daß die Maschen des Gewebes nach außen gekehrt sind. Die Widerstandsdrähte in der Hülle bzw.
im Gürtel sind in einer Schlangenform angeordnet und elektrisch voneinander durch den Kleber isoliert,
welcher zwei nicht-poröse Unterlagenflächen des Verbundstoffes miteinander verbindet. Die Konstruktion
wird durch Versiegeln oder Verkleben der Verbundfolien oder -laken gebildet, wie nachstehend näher
erläutert wird. Beide Enden des Widerstandsdrahtes münden in einen zweipoligen Steckverbinder, der zwischen
den beiden Folien des Verbundstoffes befestigt ist und an einer Umfangskante des Heizgürtels angeordnet
ist, damit der Draht an eine Stromquelle außerhalb des Heizgürtels angeschlossen werden kann.
Die Stromversorgung weist einen Temperaturregler und einen Transformator auf oder auch ein Adapterkabel
für die elektrische Anlage eines Kraftfahrzeugs.
Ein Vibratormassiermodul zur Verwendung mit dem Heizkissen gemäß der US-PS 4 396 011 ist mit Velcro-Streifen
(Klettenverschluß) versehen, wodurch das Massiergerät auf jeder Rundmaschengewebeseite des
Heizgürtels angebracht werden kann. Das Vibratormassagegerät ist über einen Klinkenstecker und eine
Klinke mit dem Wärmeregler verbunden, wodurch der Heizgürtel mit oder ohne Massagegerät verwendet werden
kann. Der Wärmeregler weist einen Schalter auf, der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
vier Stellungen aufweist, nämlich "aus", "niedrig", "mittel" und "hoch". Die Stellung "hoch" führt direkt
zu einer 12 V-Quelle,"mittel" direkt an eine nichtmittige Transformatorabzapfung von 10V und "niedrig"
ergibt sich über eine in die 12 V-Quelle geschaltete Diode.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Heizgürtel die allgemeine Form einer
Schärpe oder eines Taillenbandes auf, dessen beide Seiten mit Klettenleisten über die gesamte Fläche versehen
sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ermöglicht ein Klettenstreifen an einem oder beiden Enden des
schärpenförmigen Gürtels, daß er um Körperteile verschiedenen ümfangs gewickelt werden kann. Die
Schärpenform kann mit einem oder mehreren Stücken des Gürtels erreicht werden, wobei jeweils zwei benachbarte
Stücke mit Klettenbändern oder Klettenstreifen verbunden werden. Es brauchen nicht alle Stücke mit
Widerstandsdrähten versehen zu sein, um den Körper zu erwärmen. Nachdem der Heizgürtel um den gewählten
Körperteil gewickelt wurde und das Gewebe sich über die gesamte Außenfläche schlingt, kann ein mit Klettenbändern
versehenes Massagegerät an einer beliebigen Stelle der Oberfläche angeheftet werden. Infolge der
Dünne des Gürtels werden Massageschwingungen mit hohem Wirkungsgrad auf eine bestimmte gewählte Fläche
übertragen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist der Heiz-
gürtel im allgemeinen die Form einer rechteckigen oder quadratischen Hülle mit Klettenbändern auf beiden
Seiten auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Gürtel an den gewählten Körperteilen durch einen eigenen
Gurt befestigt, der mit Klettenstreifen versehen ist.
Es sei bemerkt, daß Ausführungsbeispiele der Erfindung in Sonderformen angefertigt werden können, um sie an
besondere Körperteile (Knie, Ellbogen, usw.) anzupassen und daß sie auch am Körper mit einem mit
Klettenbändern versehenen Gurt befestigt werden können. Ferner sei bemerkt, daß nur eine Oberfläche ein
Rundmaschengewebe aufzuweisen braucht, wobei diese Fläche die Außenfläche ist (nachdem der Gürtel an
seinem Platz ist), so daß ein Vibrator beliebig auf der Oberfläche befestigt werden kann.
Der Heizgürtel nach einer Ausführungsform der Erfindung
erwärmt bis zum Gleichgewicht und weist mehrere besondere Merkmale und Vorteile gegenüber den herkömmlichen
thermostatgeregelten Heizkissen und Heizgürtein auf. Seine ultradünne, biegsame Konstruktion
bietet eine maximale Wärmeübertragung praktisch jedem Teil eines menschlichen Körpers. Heizkissen und Heizgürtel
mit einer dicken und weniger elastischen Konstruktion können sich nicht in wirksamer Weise an
Körperteile geringen Umfangs anpassen, wie an den Hals, Gliedmaßen und Extremitäten sowie an die Schulter-
und Kniegelenke. Die enge Nähe des Heizelements des biegsamen Gürtels nach einer Ausführungsform der Erfindung
zur betroffenen Körperfläche verringert erheblich die Aufwärm- und Behandlungszeiten. Ein
Wärmeschutz wird nur dann als Sicherheitsvorrichtung
betätigt, wenn der Gürtel mißbraucht wird, z.B. durch Zusammenfalten oder durch Verwenden als Decke. Der
Wärmepegel wird durch einen spannungsregelnden Schalter
gesteuert, wodurch der Gürtel ein thermisches Gleichgewicht auf drei unterschiedlichen und wahrnehmbaren
Wärmepegeln erreichen kann. Durch Verwendung einer niedrigen Spannung zum Erreichen des thermischen
Equilibriums des Gürtels erübrigt sich die Verwrjnclun?
von temperaturregelndenkriech- oder sprungbetätigten Thermostaten, wie sie bei den schwereren von Netzspannung
betätigten Heizkissen oder -gürtein erforderlich sind. Auf Grund ihrer großen Temperaturgefälle
tendieren solche thermostatischen Regler dazu, erhebliche Wärmeschwankungen bei dieser Art von Heizkissen
zu erzeugen, die bei der Erfindung nicht auftreten .
Da der Leichtgewichtgürtel nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung bei niedriger Spannung arbeitet, ist er sicherer als die mit Netzspannung betriebenen
Heizkissen oder -gürtel. Bei 12V bedeutet ein durchgescheuertes Kabel oder ein Bruch in der Oberfläche
des Gürtels keine Gefahr für einen elektrischen Schlag, selbst wenn bei der Anwendung Wasser vorhanden ist
oder für bestimmte Anwendungen mit feuchter Wärme.
Wegen der versiegelten Konstruktion des Heizgürtels kann er vollkommen in Flüssigkeiten untergetaucht werden,
und kann auch zur feuchten Warmbehandlung durch Besprühen mit oder Eintauchen in Wasser verwendet werden.
Wegen der geringen Spannung kann der Leichtgewichtgürtel auch für Wärmetherapie oder als Heizsitz
für Kraftfahrzeuge mit Hilfe eines Verbindungskabels zur Dose des Zigarettenanzunders verwendet werden.
A-
Mit einem Transformator für die entsprechende Netzspannung oder mit einem für zwei Spannungen kann der
Leichtgewichtgürtel in der gesamten Welt verwendet werden.
Da die Gürtelkonstruktion ein Niedervoltheizelement aufweist, das hermetisch dicht zwischen zwei Verbundstoffolien
aus Kunststoff und Faserstoff eingeschlossen ist, bietet sie unter den Heizkissen und
Heizgürteln überlegene Stärke und Integrität, da ja keine Leerräume zwischen den Schichten vorhanden sind
und ein Lecken an den Nähten oder infolge von Ein-Stichen oder kleinen Löchern nicht auftreten kann.
Da der Gürtel vollkommen untergetaucht werden kann und nicht durch Netzkabel und Schalter behindert wird
(Kabel/Schalter können vom Gürtel gelöst werden) kann er leicht gewaschen und hygienisch behandelt werden.
Die einheitliche Konstruktion ermöglicht einen außergewöhnlich dünnen Gürtel (etwa 1/7 der Dicke einiger
früherer Heizkissen). Dieses Dünnheitsmerkmal und die NichtVerwendung eines getrennten Stoffbezugs
dient auch dazu, die Schwingungen des Vibratormassagegeräts durch den Gürtel auf den Körper des Benutzers
verbessert zu übertragen. Umgekehrt, können herkömmliche Heizkissen von verhältnismäßig schwerer Konstruktion
die Massagewirkung dämpfen, und dieser Zustand wird verschlimmert, wenn das Kissen nicht eng
am Körper befestigt ist.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen
können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
■AU.
Figur 1 einen Grundriß der grundlegenden Heizgürtelkonstruktion nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Figur 2 eine vergrößerte, weggebrochene und teilweise weggeschnittene Ansicht der Grundeinheit
des Heizgürtels der Figur 1; 10
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Teil der
Figur 2 längs der Linie 3-3 (nicht maßstabgerecht) ;
Figur 4 eine vergrößerte Kantenansicht der Oberkante des Heizgürtels der Figur 2;
Figuren 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele des
Heizgürtels;
20
20
Figur 7 einen Grundriß eines Transformator- und
Steuermoduls für die Erfindung;
Figur 8 eine Seitenansicht der Figur 7; 25
Figur 9 einen Grundriß eines Vibratorgeräts zum Einsatz mit der Erfindung;
Figur 10 einen Querschnitt durch die Figur 9 längs der Linie 10-10;
Figur 11 ein elektrisches Schaltbild für die Steuerung
des Heizgürtels und des Massagegeräts;
Figur 12 eine isometrische Ansicht einer Einrichtung
für die Herstellung des grundlegenden Heiz-
ν*-
gürteis nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
5
5
Figur 13 einen Grundriß der Kabelbaumanordnung der Einrichtung der Figur 12;
Figur 14 einen Aufriß der Figur 13 längs der Linie
14-14;
Figur 15 einen Querschnitt durch die Figur 13 längs der Linie 15-15;
Figur 16 ein Diagramm eines Kabelbaums für den Zusammenbau der Erfindung;
Figur 17 einen Querschnitt durch einen Teil der
Figur 13 längs der Linie 17-17;
20
Figur 18 einen Querschnitt durch einen Teil der
Figur 13 längs der Linie 18-18;
Figur 19 einen Grundriß der Figur 13 mit Darstellung des Kabelbaums in Schlangenform.
Die Erfindung wird nun in ihren Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert. Wie in den Figuren
1-4 gezeigt ist, weist der biegsame Heizgürtel 10 einen schlangenförmigen Widerstandsdraht 12 auf, der
hermetisch zwischen zwei Folien 14a und 14b eines dünnen biegsamen Verbundmaterials abgedichtet ist.
Das Verbundmaterial umfaßt ein Rundmaschengewebe (das zum Klettenband paßt) 15 mit einer im wesentlichen
nicht-porösen einteiligen Unterlage 15a, die beispielsweise PVC, Gummi oder ein anderer geeigneter
Ji-
Kunststoff sein kann, d.h. ein biegsames Material, das untrennbar und einteilig mit der Klettenstreifen
aufnehmenden Fläche 15 verbunden ist. Aus Gründen der Klarheit sind die Klettenhäkchen nur in Figur 3 gezeigt.
Der Widerstandsdraht 12 ist vorzugsweise ein nicht-isolierter Seildraht (da die Unterlage 15a
die elektrische Isolierung darstellt), der vorzugsweise schlangenförmig angeordnet ist (Figur 2). Die
Schlangenschleifen sind befestigt und gegeneinander elektrisch isoliert, weil die Unterlageflächen 15a
miteinander verklebt sind. Mindestens ein kleiner Thermostat 13 ist zwischen den beiden Kunststofffolien
versiegelt, weil der Thermostat vorzugsweise eine Kriechwirkung aufweist und als Temperaturbegrenzungseinrichtung
für den Heizgürtel 10 wirkt. An die Enden des Heizelements 12 ist eine zweipolige
Steckdose 16 angeschlossen, die an einer Kante der Kunststoffolien 14a und 14b versiegelt ist, so daß
sie für einen passenden Stecker zugänglich ist. Die Kunststoff- oder Vinyl-Gewebeverbundfolien 14a und
14b sind wärmeleitend und dienen zum Verteilen der Wärme des elektrischen Widerstandsdrahtes 12 in einer
im wesentlichen gleichmäßigen Form über die gesamte Fläche des Gürtels 10, wodurch heiße Punkte neben
den Heizdrähten vermieden werden.
Die Konstruktion des Heizgürtels 10 ist am besten in Figur 2 dargestellt, welche, teilweise im Ausschnitt,
den Widerstandsdraht 12 zwischen den vereinigten Kunststoff- und Maschengewebefolien eingebettet zeigt.
Die Erfindung kann in verschiedenen Formen ausgeführt sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat
die Erfindung die Form einer Schärpe oder eines Gürtels
(Figur 1). Die gesamte äußere Oberfläche (beide Seiten
des Heizgürtels 10) eignet sich zur Aufnahme von Klettenbändern oder Klettenstreifen, und ein Klettenstreifen
17 an einem Ende des Heizgürtels 10 ermöglicht es, daß dieser um bestimmte Körperteile von
unterschiedlicher Größe gewickelt und befestigt werden kann. Die gesamte Schärpenform kann aus zwei Teilen
18 und 19 bestehen, die mit einem Klettenstreifen 20
auf einem der Teile vereinigt werden, um zusätzliche GrößenVerstellungen zu ermöglichen. Eine Verstärkungsnaht 20a kann um den Umfang des Gürtels 10 herum angelegt
werden.
Andere Formen von Heizgürteln sind schematisch in den Figuren 5 und 6 dargestellt. In beiden Fällen weisen
die Heizgürtel 21 und 22 Oberflächen aus Rundmaschengewebe auf und können an den gewählten Körperteilen
durch Gurte 23 und 24 befestigt werden, wobei jeder der verschiedenen Teile mit verschiedenen Anordnungen
von Klettenbändern 25 versehen ist. Alle diese Ausführungsformen ermöglichen eine einteilige Konstruktion,
die den Konstruktionen mit zu entfernendem Bezug überlegen sind, wie z.B. der in der US-PS
3 623 485 beschriebenen Ausführung, die einen zu entfernenden Bezug aus Trikot-Rundmaschengewebe aufweist,
der ein getrenntes Heizkissen umschließt, aber keine feste Unterlage für Streifenvorrichtungen bietet und
unerwünschterweise dazu neigt, das Gewebe des Bezugs in der Praxis von der Oberfläche des Heizkissens abzuziehen.
Nach der Darstellung der Figuren 7-10 gelangt Spannung zum Heizgürtel 10 an der Buchse 16 über einen elektrischen
Steckverbinder 20 mit einem Stecker 21 und einem
Spannungsregler 22. Der Regler 22 weist einen seriell geschalteten Schaltmodul 23 auf/ der einen Schiebeschalter
mit vier Stellungen für "aus", "schwach", "mittel" und "stark" besitzt. "Starke" Wärme wird
durch einen direkten Anschluß an den Ausgang der Transformatorspeiseleitung erzielt. Die "mittlere"
Wärme ergibt sich durch eine 10 V-Transformatoranzapfung.
"Schwache" Wärme wird durch Einschalten einer Diode in den 12 V-Kreis zur Spannungsminderung erreicht.
Ein Anzeigelämpchen 25 leuchtet auf allen Spannungspegeln auf. Der Regler 22 ist mit einem
Transformator 24 verbunden, der einen Stecker 26 für die Einspeisung der Niederspannung von 10 und 12 V
in das Heizgerät einer Wechselstromnetzleitung aufweist. Andererseits kann der Heizgürtel 10 auch direkt
von einer 12 V-Gleichspannungsquelle betrieben werden,
wie z.B. von der Buchse eines Zigarettenanzünders eines Kraftfahrzeugs, indem das entsprechende elektrische
Kabel (nicht gezeigt) verwendet wird. Die elektrische Schaltung, mit der sich drei Wärmestufen über
ein zweiadriges Kabel 20 einstellen lassen, ermöglicht es, jeweils die gesamte Schlange des Widerstandsdrahtes
12 auf jeder der drei Wärmestufen einzuschalten, um eine gleichmässige Wärmeverteilung über den
Gürtel hin zu erzielen. Andere Heizkissen, die von der wahlweisen Anschaltung verschiedener Abschnitte
des Heizelements abhängen, um verschiedene Wärmestufen zu erreichen, können lediglich eine ungleichmässige
Oberflächenerwärmung erzielen (z.B. US-PS 4 279 255).
Die Wärmeübertragung an die Körperoberfläche wird maximiert, weil die ultradünne, biegsame Konstruktion
des Gürtels einen innigen Kontakt mit praktisch dem gesamten Profil des Körpers bewirkt, durch ein hoher
Wärmewirkungsgrad bei geringerer Leistungsaufnahme (im Vergleich zu den früheren Heizkissen) erreicht
wird. Wegen ihrer geringen thermischen Masse wird die Aufwärmzeit des Gürtels nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Sekunden anstatt in Minuten
gemessen, wie dies für die früheren Heizkissen von verhältnismässig dickem Aufbau der Fall war.
Die dünne Leichtgewichtbauweise des Gürtels nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird teilweise durch
seine niedrige Betriebsspannung (z.B. 12 V) ermöglicht, die weniger strenge elektrische Heizforderungen
auferlegt, als die Netzspannung bei früheren Heizkissen und -gürtein. Da ja die niedrige Spannung
dem Gürtel von einem Stecktransformator (Wandadapter) mit der entsprechenden Primäreingangsspannung über
eine lösbare Versorgungsleitung eingespeist wird, kann dieser "genormte" Heizgürtel weltweit unabhängig
von vorhandenen Netzspannungsdifferenzen angewandt werden. Der Heizgürtel nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann auch im Kraftfahrzeug während der Fahrt für eine Wärmetherapie durch eine Leitung verwendet
werden, die an einem Ende mit einem Stecker für den Zigarettenanzünder und am anderen Ende mit
einem Steckverbinder für den Heizgürtel versehen ist. Ein mit zwei nicht gezeigten Klettenstreifen auf den
Flächen 34, 35 und 36 versehenes Vibratormassagegerät 30 (Figuren 9 und 10) kann auf jedem Teil der
Rundmaschengewebeflache des Heizgürtels befestigt werden und überträgt optimal die Schwingungen des
Massagegerätes auf den Körper. Das Massagegerät 30 (am besten in der vorerwähnten US-PS 4 396 011 beschrieben)
weist ein elektrisches Kabel 33 auf, dessen Stecker in eine entsprechende Klinke 33a des Steuer-
moduls 22 eingesteckt werden kann.
Figur 11 zeigt das elektrische Schaltbild des Heizgürtels.
Die Netzeingangsspannung 40, meist 110-120 V
Wechselstrom, liegt am Transformator 24 an, dessen nicht-mittige Anzapfung in der Sekundärwicklung 41
einen Anschluß sowohl für 10 V als auch 12V bietet.
Die drei Leitungen sind an den Steuermodul 22 angeschlossen, der einen zweipoligen Schiebeschalter mit
den vier Wärmeeinstellungen "aus", "schwach", "mittel" und "stark" aufweist. Die "schwache" Wärme wird von
einer 12 V-Halbwellenspannung der Diode 45 erzeugt, die in der Schaltung liegt, die "mittlere" Wärme
wird vom 10 V-Anschluß und die "starke" Wärme von der 12 V-Schaltung erzeugt. Vom Steuermodul 22 aus erstreckt
sich eine Doppelleitung 46 zu den Steckverbindern 46a, welche an den schlangenförmigen Widerstandsdraht
12 angeschlossen sind und in Reihe mit der Doppelwärmeschutzeinrichtung 13 im Heizgürtel 10 geschaltet
sind. Vom Steuermodul 22 sind auch die zwei Leitungen 49 und die Steckverbinder 49a zum Vibratormassagegerät
80 geführt, das einen Gleichstromvibratormotor 82 und einen Brückengleichrichter 84 aufweist
Die Steuerschaltung für das Vibratormassagegerät ist in der vorerwähnten US-PS 4 396 011 beschrieben und
wird hier mitangezogen.
Der Heizgürtel 10 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorteilhafterweise unter Verwendung
eines neuartigen halbautomatischen Verfahrens hergestellt werden, das durch Einsatz der schematischen
Figur 12 gezeigten Montageeinrichtung 100 ermöglicht wird. Die Montageeinrichtung 100 weist einen feststehenden
Tisch 102 mit einer Tischfläche 103, einen
■υ>-
angelenkten Verlängerungsrahmen 104 und einen angelenkten Kabelbaumrahmen 106 auf, der im einzelnen in
den Figuren 13 und 14 gezeigt ist. Verbundstoffolien aus Vinyl und Gewebe von der gewünschten Breite werden
in Form einer Rolle 110 zugeführt, die drehbar über einem Ende des Tisches 102 angeordnet ist. Eine
Klemme 112 ist an der Verbundfolienbahn 114 angebracht,
und ein Materialstreifen wird von der Rolle 110 mit der Gewebeseite nach unten abgezogen, indem
die Klemme 112 zu einer federvorgespannten Klemmenverankerung 116 gezogen und am entfernten Ende der Verlängerung
104 befestigt wird. Während der Verbundstreifen am Mittelpunkt des Tisches 102 vorbeigezogen
wird, wird eine Kleberspenderolle 118 herabgefahren, so daß sie den Verbundstreifen berührt, wenn dieser
zur federgespannten Klemmenverankerung 116 hingezogen und dort befestigt wird. Ein Klemmenbügel 120 sichert
die Verbundfolienbahn 114 an der Tischoberfläche 103.
Eine Feder in der Klemme 116 hält die Verbundfolie fest am Tisch gespannt.
Der nächste Schritt im Herstellungsverfahren erfordert die Verwendung des Kabelbaumrahmens 106, dessen Betriebsweise
anhand der Figuren 13-19 näher erläutert wird. In den Figuren 13 und 14 weist der Rahmen 106
zwei parallele Platten 130 und 132 auf. Zapfen 134 erstrecken sich durch öffnungen in der oberen Platte
130, wo sie auch verstiftet sind, und sind gleitbar in Längslagern 136 gelagert, die an der Grundplatte
132 befestigt sind, wodurch eine gegenseitige senkrechte Bewegung der beiden Platten ermöglicht wird.
Druckfedern 138 drücken die Platten auseinander, die Gründe dafür werden nachstehend angegeben. Die Grundplatte
132 ist an einem angelenkten Nebenrahmen 140
■XL
(Figur 12) befestigt, so daß der Rahmen 106 so bewegt
werden kann, wie nachstehend näher erläutert wird. 5
Die obere Platte 130 weist mehrere Freischlitze auf, die nach einem bestimmten Muster ausgelegt sind.
Auf der Grundplatte 132 sind entsprechende Schienen 144 befestigt, welche durch die entsprechenden Schlitze
142 hindurchragen. Auf der Oberfläche einer jeden Schiene 144 ist eine Schicht elastischen Schaums
geklebt, die beispielsweise mit einer gemusterten Teflonfläche bedeckt sein kann, um die Haftung zu
verringern, wie nachstehend näher erläutert wird.
Die obere Platte 130 ist auch mit mehreren drehbaren Rollen 148 versehen, die sich über die Oberfläche der
Platte 130 hinauserstrecken. Die obere Platte 130 weist auch eine Gruppe von Buchsenpositionierstiften
149, zwei Gruppen von Thermostatpositionierstiften 150 und 151 sowie mehrere federgespannte Auslösestifte
152, 153 und 154 und vier Führungsstifte auf.
Der Widerstandskabelbaum 160 (Figur 16) wird für eine bestimmte Größe vorbereitet und mit dem Widerstandsdraht 162, den Thermomstaten 164 und 166 sowie der
zweipoligen Buchse 168 montiert. Der Kabelbaum 160 wird dann auf der oberen Platte 130 angeordnet, indem
die Buchse 168 und die Thermostate 164 sowie 166 neben ihren Positionierstiften 149, 150 und 151 und dem
Wicklungsdraht 162 schlangenförmig um die Rollen und die Führungsstifte 155 angeordnet werden. Wegen
der Anordnung der Teile fluchtet der Draht mit den Schlitzen 142. Neben jeder Gruppe von Thermostatpositionierstiften
150 und 151 ist eine nach außen federvorgespannte Stoßstangenvorrichtung 170 (Figur 15)
und 171 montiert, wobei die Stoßstange 172 in Wirkverbindung
mit dem Thermostaten 164 steht. Das Zusammenwirken der Positionierstifte, Rollen und nach
außen federvorgespannten Stoßstangenvorrichtungen bewirkt, daß der Kabelbaum 160 festgespannt auf den
Schaumflächen 146 liegt. Die Anordnung der Teile bewirkt, daß der Kabelbaum über den Auslösefedern 152,
153 und 154 liegt (siehe Figuren 15, 17 und 18).
Alle Auslösefedern arbeiten zusammen mit den Druckfedern 175 und werden durch Federn und Nutenringe
177 in öffnungen in der Grundplatte 132 gehalten. Die einzelnen Federn 175 werden zwischen der Grundplatte
132 und einer Beilagscheibe 178 zusammengedrückt, die auf einem Absatz der einzelnen Auslösestifte
aufliegt. Die Auslösestifte weisen einen Übersteuerungsring 179 in der oberen Platte 130 auf,
welcher die Beilagscheibe 178 aufnimmt, wenn die Platten 130 und 132 zusammengepreßt werden. Die Auslösestifte
152 weisen eine Schaumstofflagenscheibe 180 aus ähnlichem Material wie die Schaumstoffschichten
146 auf, während die Stifte 153 und 154 keine solchen Schichten besitzen, da sie die Buchse und die Thermostaten
kontaktieren und nicht den Draht direkt. Die Stifte 153 und 154 haben wegen der Abmessungsunterschiede
zwischen den Teilen, die sie zusammenpressen sollen, verschiedene Höhen über der Oberfläche der
Platte 130.
Nachdem der Kabelbaum 160 schlangenförmig um die verschiedenen Stifte und Rollen gewickelt wurde und gespannt
ist, wird im Betrieb der gesamte Rahmen 106 um sein nicht-gezeigtes Scharnier gedreht, so daß die
obere Platte 130 gegenüber der Ausrichtung der Figur 14 umgekehrt ist und parallel zu der kleberbeschichte-
ten Verbundfolie auf der Tischoberfläche 103 liegt.
Ein fortgesetzter Abwärtsdruck auf die Grundplatte bewirkt eine Kompression der Federn 138 und 175 und
bewirkt, daß die Schienen 144 sowie die Auslösestifte 152, 153 und 154 gegen den Draht, Thermostaten und
die Buchse drücken, um sie an den Kleber anzupressen. Auch die Elastizität der Schaumschichten 146 und
sowie die Federn 175 dienen dazu, einen ziemlich gleichmäßigen Druck auf die verschiedenen Teile des
Kabelbaums 160 auszuüben. Durch Zurückfahren der Grundplatte 130 kommt der Kabelbaum außer Eingriff mit
den Stiften und den Rollen und bleibt in Schlangenform im Kleber eingebettet.
Eine Dreh- oder Scharnierstange 175 kann dann über dem Verbundstoff dadurch angeordnet werden, daß sie
durch öffnungen 177 in die Scharniere 178 der Verlängerung 104 eingeschoben wird. Dann wird die Verlängerung
104 um einen Bogen von ca. 170° gedreht, wobei die festgespannte Vinyl-Gewebefolie um die
Teflonstange 175 in perfekter seitlicher Deckung gefaltet wird. Eine schwammbedeckte Rolle 180, die auf
den Stangen 182 der Verlängerung 104 über Kugellager
184 befestigt ist, wird dann über die volle Länge der Stangen 182 gezogen, wodurch der gefaltete obere und
untere Abschnitt der Vinyl-Gewebefolie aneinander gepreßt werden und aneinander haften. Dann wird die
Klemme 112 freigegeben und die Verlängerung 104 in ihre frühere Stellung durchgebracht, in der sie mit
der Tischoberfläche 103 fluchtet. Dann wird ein Messer 190 abwärts gedreht, um die gefaltete Verbundfolie
vom Rest des Materials zu trennen, und die Klemme wird gelöst. Die Teflonstange 175 wird zurückgezogen,
wodurch der fertiggestellte Heizgürtel 10 vom Tisch
102 entfernt werden kann. Die Kanten des Heizgürtels
10 können dann auf eine bestimmte Form zurechtgeschnitten und zwecks zusätzlicher Verstärkung genäht
werden.
Es sei bemerkt, daß dieses Montageverfahren teilweise oder voll automatisiert werden kann. Figur 12 ist
auch lediglich eine schematische Darstellung, bei welcher bestimmte notwendige Konstruktionseinzelheiten,
wie Kantenführungen, Scharnierstifte, Steuerun
gen usw. aus Zwecken der Einfachheit und Klarheit entfallen.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Leerseite
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE1 . Ein dünner, biegsamer elektrischer Heizgürtel zur Verwendung an Teilen des menschlichen Körpers, gekennzeichnet durch:(a) einen biegsamen elektrisch leitenden Widerstandsdraht (12), der in einem bestimmten Muster angeordnet und zwischen zwei Folien (14a, 14b) eines Verbundstoffes (15) eingeschlossen ist, wobei der Verbundstoff (15) aus einem schweren Wollfstoff in Rundmaschengewebe (15) besteht, der untrennbar mit einer Unterlage (15a) eines elektrisch isolierenden elastischen Materials verklebt ist, wobei die Unterseite der Verbundfolien (14a, 14b) miteinander verbunden sind,(b) eine elektrische Buchse (16) die an den entgegengesetzten Enden des Drahtes (12) angebracht istund zwischen den Verbundfolien (14a, 14b) versiegelt ηund von außerhalb des Heizgürtels (10) zugänglich ist, f (c) auf der Gewebeseite (15) des Verbundstoffes ·*(15) befestigte Klettenstreifen (17) , welche es ermöglichen, daß der Heizgürtel (10) ringförmig um einen gewählten Teil des Körpers gelegt und befestigt wird.
- 2. Heizgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Wärmeschutzvorrichtung (13) in Reihe mit dem Draht (12) geschaltet und zwischen den Verbundfolien (14a, 14b) verbunden ist.
- 3. Heizgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er eine Steuerung (22) aufweist, welche ihm (10) Niederspannung in mehreren Stufen einspeist.
- 4. Heizgürtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Vibratormassagegerät (30) elektrisch mit der Steuerung (22) verbunden ist, wobei das Vibratormassagegerät (30) an mindestens einer Oberfläche einen Klettenstreifen aufweist, damit es am Gewebe (15) befestigt werden kann.
- 5. Heizgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kabel mit einem Stecker vorgesehen ist, um die eingeschlossene Buchse (16) mit der Steckdose eines Kfz-Zigarettenanzünders zu verbinden.
- 6. Biegsamer elektrischer Heizgürtel zur Verwendung an Teilen des menschlichen Körpers, g e kennzeichne t durch:(a) einen biegsamen elektrisch leitenden Widerstandsdraht (12), der in einem bestimmten Muster angeordnet und zwischen einer ersten (14a) und zweiten (14b) Materialfolie eingeschlossen ist, wobei die erste Folie (14a) aus biegsamem Material besteht und das Verbundmaterial (15) aus schwerem Wollstoff in Rundmaschengewebe (15), das untrennbar mit einer Unterlage (15a) aus elektrisch isolierendem elastischen Material verklebt ist und die zweite Folie (14b) aus einem biegsamen elektrisch isolierenden Material besteht, die mit der Unterseite (15a) der ersten Folie (14a) verbunden ist,(b) eine elektrische Buchse (16), die an den entgegengesetzten Enden des Drahtes (12) angebracht ist und zwischen den Folien (14a, 14b) versiegelt sowie von außerhalb des Heizgürtels (10) zugänglich ist,(c) Klettenstreifen (17), die auf einer der Folien (14b) befestigt sind, damit der Heizgürtel (10) ring-förmig um einen gewählten Teil des Körpers gelegt und befestigt werden kann.
- 7. Herstellungsverfahren für einen biegsamen elektrischen Heizgürtel, gekennzeichnet durch:(a) Einbringen einer Rolle aus Verbundmaterial, das ein Rundmaschengewebe mit einer einteiligen im wesentlichen nicht-porösen elastischen Unterlage aufweist,(b) Aufrollen eines Streifens des Verbundmaterials auf einer flachen Tischoberfläche, wobei die Unterlage nach oben gekehrt ist,(c) Aufbringen einer Klebeschicht auf mindestens einen Abschnitt der Unterlage des Verbundstoffes,(d) Anordnung eines elektrischen Kabelbaums in einem bestimmten Muster auf der kleberbeschichteten Unterlagefläche,(e) Falten eines Abschnittes des Verbundstreifens auf den elektrischen Kabelbaum, um diesen zu bedecken,(f) Aufpressen der sich ergebenden oberen Lage des Verbundstreifenmaterials auf die untere Lage, um eine feste Klebeverbindung zu bilden und den elektrischen Kabelbaum zwischen den Lagen zu versiegeln,(g) Abschneiden der verklebten Verbundlagen vom restlichen Verbundstreifenmaterial der Rolle und Entfernen des Heizgürtels vom Tisch.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgerollte Streifen durch eine Federklemme straff gehalten wird, die an dem der Rolle entgegengesetzten Ende des Tisches angebracht ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Tisch drehbar befestigter Kabelbaumrahmen dazu dient, den elektrischen Kabelbaum auf die kleberbeschichtete Fläche zu übertragen.0O. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß die obere Lage auf die untere Klebeschicht durch Rollen aufgepreßt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69765485A | 1985-02-04 | 1985-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602572A1 true DE3602572A1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=24801977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602572 Withdrawn DE3602572A1 (de) | 1985-02-04 | 1986-01-29 | Massage-heizguertel |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61222447A (de) |
CN (1) | CN86101177A (de) |
AU (1) | AU5284886A (de) |
DE (1) | DE3602572A1 (de) |
DK (1) | DK52486A (de) |
ES (1) | ES8706431A1 (de) |
FR (1) | FR2576781A1 (de) |
GB (1) | GB2170680B (de) |
IT (1) | IT1189481B (de) |
SE (1) | SE8600463L (de) |
ZA (1) | ZA86654B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941689A1 (de) * | 1989-12-18 | 1991-06-20 | Leopold Zant | Verfahren zur kombinierten behandlung der lokalen fettleibigkeit |
US6066164A (en) * | 1997-05-06 | 2000-05-23 | Macher; David | Heating device for heating a skin surface on partial areas of the human body |
AT514983A1 (de) * | 2013-10-15 | 2015-05-15 | Sturiatronic Projektman Gmbh | Bandage |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8522192D0 (en) * | 1985-09-06 | 1985-10-09 | Nofotec Co Ltd | Heater |
ES2115546B1 (es) * | 1996-09-11 | 1999-02-16 | Munoz Luis Prados | Protector electrotermico con masajeador incorporado opcionalmente. |
FR2871387B1 (fr) * | 2004-06-14 | 2006-09-29 | Cosmosoft Soc Par Actions Simp | Installation pour la reduction de la masse grasse du corps |
WO2005123377A2 (en) | 2004-06-18 | 2005-12-29 | Textronics, Inc. | Functional elastic textile structures |
US20070255187A1 (en) * | 2006-04-26 | 2007-11-01 | Branch Alan P | Vibrating therapy device |
US7560671B2 (en) | 2006-09-26 | 2009-07-14 | Textronics, Inc. | Textile laminate structures including conductive elements and method for making such structures |
US8818478B2 (en) | 2011-03-31 | 2014-08-26 | Adidas Ag | Sensor garment |
CN102973351A (zh) * | 2012-11-29 | 2013-03-20 | 常熟市广大电器有限公司 | 多用途的充电式热水袋 |
DE102015212494A1 (de) * | 2015-07-03 | 2017-02-09 | Beiersdorf Ag | Wärmepads mit spiralförmigen Wärmezellen |
DE102015212496A1 (de) * | 2015-07-03 | 2017-02-09 | Beiersdorf Ag | Wärmepads mit ringförmigen Wärmezellen |
CA3236633A1 (en) * | 2021-11-05 | 2023-05-11 | Essity Hygiene And Health Aktiebolag | Artificial muscle massage garment with coiled elements in or on textile fabric |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE631871C (de) * | 1931-03-06 | 1936-06-27 | Aeg | Elektrisches Heizkissen |
US3623485A (en) * | 1970-01-30 | 1971-11-30 | Westinghouse Electric Corp | Heating pad cover |
US4042803A (en) * | 1976-01-28 | 1977-08-16 | The Raymond Lee Organization, Inc. | Body heating and stretch support device |
US4396011A (en) * | 1981-01-09 | 1983-08-02 | Clairol Incorporated | Heating pad |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB559322A (en) * | 1942-11-13 | 1944-02-14 | Albert Levy Mond | Improvements in or relating to electrically heated composite fabrics |
GB645783A (en) * | 1947-09-30 | 1950-11-08 | Keith Allen Esling | Improved flexible electrically heated pad or mat device |
GB1245577A (en) * | 1967-08-05 | 1971-09-08 | Lantor Ltd | Improvements in the manufacture of electric pads or blankets |
GB1369200A (en) * | 1970-12-14 | 1974-10-02 | Dreamland Electrical Appliance | Electric blankets |
JPS49113484A (de) * | 1973-03-04 | 1974-10-29 | ||
US4279255A (en) * | 1980-02-26 | 1981-07-21 | John F. Taylor | Localized body heat applicator device |
GB2070400B (en) * | 1980-02-27 | 1983-07-27 | Northern Blankets Ltd | Electric heating panels |
-
1986
- 1986-01-29 ZA ZA86654A patent/ZA86654B/xx unknown
- 1986-01-29 DE DE19863602572 patent/DE3602572A1/de not_active Withdrawn
- 1986-01-30 FR FR8601291A patent/FR2576781A1/fr not_active Withdrawn
- 1986-01-30 AU AU52848/86A patent/AU5284886A/en not_active Abandoned
- 1986-02-03 CN CN198686101177A patent/CN86101177A/zh active Pending
- 1986-02-03 DK DK52486A patent/DK52486A/da not_active Application Discontinuation
- 1986-02-03 GB GB08602600A patent/GB2170680B/en not_active Expired
- 1986-02-03 IT IT19276/86A patent/IT1189481B/it active
- 1986-02-03 SE SE8600463A patent/SE8600463L/ not_active Application Discontinuation
- 1986-02-04 JP JP61021334A patent/JPS61222447A/ja active Pending
- 1986-02-04 ES ES551637A patent/ES8706431A1/es not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE631871C (de) * | 1931-03-06 | 1936-06-27 | Aeg | Elektrisches Heizkissen |
US3623485A (en) * | 1970-01-30 | 1971-11-30 | Westinghouse Electric Corp | Heating pad cover |
US4042803A (en) * | 1976-01-28 | 1977-08-16 | The Raymond Lee Organization, Inc. | Body heating and stretch support device |
US4396011A (en) * | 1981-01-09 | 1983-08-02 | Clairol Incorporated | Heating pad |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941689A1 (de) * | 1989-12-18 | 1991-06-20 | Leopold Zant | Verfahren zur kombinierten behandlung der lokalen fettleibigkeit |
US6066164A (en) * | 1997-05-06 | 2000-05-23 | Macher; David | Heating device for heating a skin surface on partial areas of the human body |
AT407480B (de) * | 1997-05-06 | 2001-03-26 | Macher David | Heizeinrichtung zum erwärmen einer hautoberfläche bzw. teilbereiche eines menschlichen körpers |
AT514983A1 (de) * | 2013-10-15 | 2015-05-15 | Sturiatronic Projektman Gmbh | Bandage |
AT514983B1 (de) * | 2013-10-15 | 2015-11-15 | Sturiatronic Projektman Gmbh | Bandage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2170680B (en) | 1988-07-27 |
DK52486A (da) | 1986-08-05 |
IT8619276A0 (it) | 1986-02-03 |
FR2576781A1 (fr) | 1986-08-08 |
JPS61222447A (ja) | 1986-10-02 |
CN86101177A (zh) | 1986-11-19 |
IT8619276A1 (it) | 1987-08-03 |
SE8600463D0 (sv) | 1986-02-03 |
SE8600463L (sv) | 1986-08-05 |
DK52486D0 (da) | 1986-02-03 |
ZA86654B (en) | 1987-03-25 |
AU5284886A (en) | 1986-08-07 |
GB8602600D0 (en) | 1986-03-12 |
IT1189481B (it) | 1988-02-04 |
ES551637A0 (es) | 1987-07-01 |
GB2170680A (en) | 1986-08-06 |
ES8706431A1 (es) | 1987-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3602572A1 (de) | Massage-heizguertel | |
DE3329282A1 (de) | Heizdecke | |
DE4102880A1 (de) | Wasserbettheizung und verfahren zu ihrer herstellung | |
US2432752A (en) | Method of forming laminated resin impregnated stock sheets | |
DE2316707B2 (de) | Flächenheizvorrichtung mit einer flächigen Widerstandsheizschicht | |
DE6931182U (de) | Stanzeinrichtung mit einer formschneidklinge und verfahren zum erhietzen der formschneidklinge und zum ausstanzen. | |
DE3938951C2 (de) | ||
EP0946952B1 (de) | Heizdecke | |
DE20314527U1 (de) | Medizinsche Hautabdeckung, insbesondere Pflaster | |
DE3107011A1 (de) | Elektrische heizdecke | |
DE3338209A1 (de) | Sitzanordnung | |
DE3333778C2 (de) | Verfahren zur lokalen Wärmebehandlung mittels Packungen und Vorrichtung hierfür | |
DE2362801C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen von metallischen Kontaktstreifen auf Flächenheizelemente | |
DE1801466A1 (de) | Mehrschichtiger Koerper,insbesondere mehrschichtige elektrische Heizdecken oder Heizkissen,und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102014012663B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Heizsystems, Flexibles Heizsystem und Verwendung | |
EP0379535A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines flächigen heizelementes, insbesondere für autositzheizungen, und insbesondere nach einem derartigen verfahren hergestelltes flächiges heizelement | |
DE3003660C2 (de) | ||
DE631871C (de) | Elektrisches Heizkissen | |
WO2009112027A1 (de) | Behandlungsvorrichtung für tiere | |
DE102006049210B3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer flexiblen Flächenheizeinrichtung | |
DE3237028C2 (de) | Verfahren zum Auslegen und Fixieren eines elektrischen Leiters auf einer Unterlage | |
DE3123647A1 (de) | Kissen-massagevorrichtung | |
DE29612037U1 (de) | Matratze | |
DE2312070C3 (de) | Verfahren zur Formgebung von Muffenkörpern | |
DE3609536C1 (en) | Device for the electrical treatment of body parts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |