DE2312070C3 - Verfahren zur Formgebung von Muffenkörpern - Google Patents

Verfahren zur Formgebung von Muffenkörpern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein unter Anwendung von Widerstandsschweißung arbeitendes Verfahren zur Formgebung eines muffenartigen Elementes, :das einen Hauptkörper und an denselben sich Einschließende muffenartige Nebenkörper umfaßt, Wu- ~bei das Element aus einer in Blech gestanzten und TgeboKenen Abwicklung besteht, die mit ihrem mittleren -Teil den genannten längs einer Mantellinie offenen ■■Hauptkörper und mit ihren äußeren Teilen die genannten längs zweier Mantellinien offenen Neben- [ körper bildet
Muffenkörper der genannten Art finden in rohrförmigen Rahmen Verwendung, z. B. in Fahrradrahmen.
J Die Herstellung dieser Muffenkörper geht von einer ■ebenen Abwicklung aus Blech aus, die bereits die Ansatzmuffen aufweist Diese Abwicklung wird gepreßt '■.'und gebogen. Längs der offenen Mantellinien muß dann eine Schweißung erfolgen.
; Die DE-PS 59 199 beschreibt ein Verfahren der eingangs genannten Art, das zur Herstellung zylindrischer Muffen bestimmt ist Nach der dort vorgesehenen ,Widerstandsschweißung soll der Strom nicht nur zur Erhitzung der Schweißstelle, sondern auch zur Erweichung des gesamten Ringstreifens beitragen, um dadurch die Formung zu unterstützen. Ein solches Verfahren führt zu einer kaum reproduzierbaren Stromverteilung, so daß die Schweißverhältnisse unbestimmt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung dauerhafter Schweißnähte an Muffenkörpern komplizierter Gestalt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß die gebogene Abwicklung zwischen zwei beweglichen Klemmen angebracht wird, die jeweils auf den an die offene Mantellinie anschließenden Oberflächenbereichen des Hauptkörpers auf einer Fläche, die nicht weniger als 2I^ und nicht mehr als 4Λ ihrer Gesamtfläche beträgt, sowie auf den Oberflächen der Nebenkörper auf einer Fläche, die nicht weniger als Vs ihrer Gesamtfläche beträgt aufliegen, daß an die Klemmen eine elektrische Spannung angelegt wird und daß die Klemmen unter Stromdurchgar.g einander angenähert werden.
Nach der Erfindung dienen die Klemmen nicht nur zur Widerstandsschweißung der einen Mantellinie an dem Hauptteil der Muffe, sondern auch zur Schweißung an den jeweils einander gegenüberliegenden Mantellinien der Ansatzmuffen. Die Erfindung ermöglicht also die gleichzeitige Schweißung mehrerer Schweißnähte. - Dieses ist ein überraschendes Ergebnis. Der Schwetß-
3ß=rstrom fließt in erster Linie durch die Schweißnähte.
-Dieser Stromfluß wird durch die Anordnung und ;==^VerteiIung der Backen bestimmt Denn die übrigen :mzWerkstoffteile in einiger Entfernung von den Schweiß- =^nähten sollen nicht erwärmt werden.
zzszr In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
==^während des Schweißvorganges ein Druckstück an die "der offenen Mantellinie gegenüberliegende Mantellinie
—des Hauptkörpers gepreßt wird. Dadurch wird eine sichere Formung erreicht
<o Damit ein möglichst konzentrierter Stromfluß durch die Schweißnaht gewährleistet ist, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Klemmen im wesentlichen in tangentialer Richtung des Hauptkörpers an die offene Mantellinie herangeführt werden.
<3 Ausführungsformen der Erfindung sind in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 ein Schaubild eines muffenartigen Elementes, wie es nach der Erfindung hergestellt ist
Fig.2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Elementes,
F i g. 3 eine Teilansicht der Schweißeinrichtung,
F i g. 4 und 5 Schnitte längs der in F i g. 2 eingezeichneten Schnittebene IV-IV für verschiedene Arbeitsstufen und
F i g. 6 und 7 Schnitte längs der in F i g. 2 eingezeichneten Schnittebene VI-VI für verschiedene Arbeitsstufen.
Nach den F i g. 1 und 2 umfaßt das herzustellende Element ein muffenr.rtiges Hauptteil 10, an welches Nebenkörper 11 und 12 angeschlossen sind. Das Element besteht aus einem gepreßten und gebogenen Blech; das nach dem Biegen geformte Stück erfordert eine Längsschweißung, die entsprechend der Mantellinie 13 des Körpers 10, den MarUellinien 14 des Körpers "j 1 und den Mantellinien 15 des Körpers 12 verläuft
Nach den Fig.3 und 4 erfolgt die Schweißung zwischen zwei Klemmen 16, die sich teilweise der "Außenfläche des Elementes anpassen und somit vollständig auf den Körpern 11 und 12 und teilweise auf dem mittleren Körper 10 aufliegen; um die Zeichnung der Fig.3 klär zu gestalten, ist eine der beiden Klemmen nicht gezeigt und das Element 10-1 i-12 strichpunktiert veranschaulicht. Ein zu betätigender Anpreßschuh 17 wirkt gegen die Klemmen 16 und den Körper 10 und ist durch einen Zapfen 18 mit einem im Drehpunkt 20 gelagerten Hebel 19 verbunden.
Die Klemmen 16 sind über Leitungen 21 mit einer elektrischen Stromquelle 30 verbunden, so wie dies
normalerweise bei elektrischen Schweißeinnchtungen der Fall ist und gegeneinander bewegbar.
Die Fig.4 zeigt den Körper 10 im Schnitt so wie er zwischen den Klemmen nach der Formgebung durch Pressen und Biegen des Blechzuschnittes gefaßt ist
Daraufhin werden die Klemmen 36 mit einer elektrischen Stromquelle verbunden und gleichzeitig mit bekannten Mitteln einander nähergebracht Man hat festgestellt da3 die vom Strom durchflossenen Ränder der entsprechend den Linien 14 und 15 verlaufenden Schlitze, die durch Nähern der Klemmen 16 in Berührung kommen, mit geeigneter Leitung geschmolzen werden: es hat sich gezeigt dall für ~ine gute Schweißung geeignete Leistungswerie den r „_' .isi des Körpers 10, d. h. seinen von den Klemn-f<i Il .reien Teil nicht beschädigen. Die Schweißig d=r '"'.,per 11 und 12 bietet keine besonderen Schw^, .^eiten, da diese aus zwei Hälften bestehen, wie e- ;ei fur Widerstandszschweißung geformten; StCt <en üblich ist Um den -:
^Vorgang der^chweißüTig deü-icher zu machen, ist in r>: :F i g.5 die Anordnung der Klemmen J6 am Ende der -"
-Schweißung längs der - Mäntellinie 13 gezeigt; in "-"ähnlicher Weisezeigen die F ig. 6 und 7 den Querschnitt -jdes KörpersT2 vor bzw. nach:der[Scfiweißung^ la ganz "ähnlicher Weise wurden die Änsichtenides Körpers 11 2~ sein. : : ζ -
^ Es hat sich erwiesen,: daß dieüdieser Art gezeigte "" Formgebung: des Stückes äußerstryorteilhaft in bezug ßoi Zeit und Sicherheit in der Hefstellung ist
;■ Außerdem: gestattet es das Verfahren nach der ν Erfindung, ein kompliziert geformtes :Sfück mit einer einzigen Mantellinie durch Widerstandsschweißung zu Ichweißen. Dieses erhöhtdie GüteTder Verbindung, weil ~- "die gesamte Schweißnaht in einem Arbeitsgang hergestellt wird. Außerdem kann man die Schweißlinie ;"■ leicht auf dem weniger sichtbaren Teil des Körpers verlegen.
Nach der Erfindung kann man Elemente seht verschiedener Art herstellen. Die Klemmen sind entsprechend den Außenflächen geformt
Die Klemme kann eine kleinere oder größere Fläche des Körpers erfassen, in diesem letzteren Fall ist ersichtlich, daß sie den Körper 10 selbst umfaßt und hält, so daß der Anpreßschuh 17 überflüssig wird.
Es hat sich praktisch gezeigt daß die Berührungsfläche zwischen den Klemmen 16 und dem Körper 10 ein Ausmaß von 2h bis 4A der Gesamtfläche des Körpers 10 selbst haben kann.
Wesentlich weniger wichtig, ist das Ausmaß zwischen der Auflagefläche der Klemmen an den Nebenkörpern 11 und IZ die aus zwei Halbschalen bestehen. Wie gezeigt wird praktisch die ganze Fläche oder nur ein Teil davon von der der Schweißlin:e naheliegenden -^one umfaßt im Interesse eines guten elektrischen^ ^Kontaktes soll dieser Teil jedoch mehr als S der: "Oberfläche ausmachen. -_ "^izz :Ξ_ :
'- Natürlich wird ein gewisser Teil des Blecheszim: fBereich des zu schweißenden Randes bei der Bildung; "der Schweißnaht aufgeweicht Die Abwicklungzdeszzuζ ; ι formenden Stückes muß daher ein^IJbeimaß^äOieser; : JStelle haben. Um einen kreisförmigenrQuersclinitt der: !Körper 10, 11 und 12 zu erhalten is7 es-daher: erforderlich, von einem elliptischen QuerschnittzauszQ-:
- gehen, wie in den Figuren gezeigt ist. : zz : : r: Mit dem Verfahren nach" der_ Erfindung^ sind:
"mufferiartige Elemente äußerst verschiedenerFormzzu: „.erhalien. Insbesondere sind solche Elemerite ür^ebener:
- "Abwicklungleichtanpaßbar,inwelchensichalleAchsen: von einer Mehrzahl vor? Nebenkörpern mitder gleichen
- Mantellinie des Hauptkörpers überschneiden.
Hierzu 2 Blatt: Zeichnungen

Claims (3)

23 12 07t, Patentansprüche:
1. Unter Anwendung von Widerstandsschweißung arbeitendes Verfahren zur Formgebung eines muffenartigen Elementes, das einen Hauptkörper und an denselben sich anschließende muffenartige Nebenkörper umfaßt, wobei das Element aus einer in Blech gestanzten und gebogenen Abwicklung besteht die mit ihrem mittleren Teil den genannten längs einer Mantellinie offenen Hauptkörper und mit ihren äußeren Teilen die genannten längs zweier Mantellinien offenen Nebenkörper bildet, d a durch gekennzeichnet, daß die gebogene Abwicklung zwischen zwei beweglichen Klemmen angebracht wird, die jeweils auf den an die offene Mantellinie anschließenden Oberflächenbereichen des Hauptkörpers auf einer Fläche, die nicht weniger als 2Z5 und nicht mehr ah V5 ihrer Gesamtfläche beträgt, sowie auf den Oberflächen der Nebenkörper auf einer Fläche, die nicht weniger als Vs ihrer Gesamtfläche beträgt, aufliegen, daß an die Klemmen eine elektrische Spannung angelegt wird und daß die Klemmen unter Stromdurchgang einander angenähert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schweißvorgangs ein Druckstück an die der offenen Mantellinie gegenüberliegende Mantellinie des Hauptkörpers gepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ddJ die Klemmen im wesentlichen in tangentialer Richtung des Hauptkörpers an die offene Mantel'.inie herangeführt ,erden.
DE2312070A 1972-03-18 1973-03-10 Verfahren zur Formgebung von Muffenkörpern Expired DE2312070C3 (de)

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FR2176762A1 (de) 1973-11-02
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