DE2133657A1 - Warmeerholbare Isoherhulse fur elektrische Anschlüsse und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Warmeerholbare Isoherhulse fur elektrische Anschlüsse und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- Y10S439/00—Electrical connectors
- Y10S439/932—Heat shrink material
Description
Patentanwälte
Dr. Dieter F. Mon
Dr. Hans-Α. Brauns
Dr. Hans-Α. Brauns
München t.u, F-iaozenauerstr. 23
6. Juli I97I 52 523
RAYCHEM CORPORATION
300 Constitution Drive, Menlo Park, Calif. 9^025,
V.St.A.
Wärmeerholbare Isolierhülse für elektrische Anschlüsse
und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft wärmeschrumpfbare oder wärmeerholbare
Gegenstände und insbesondere Gegenstände, die sich zur Verwendung als Isolierhülse für einen
elektrischen Anschluß mit winkeligen Teilen eignen.
Beispiele von Materialien, die zum Formen der erfindungsgemässen
in der Wärmeform unbeständigen und erholbaren Gegenständen verwendbar sind, sind in
den USA-Patenten 2.027.962 und 3.086.242 genannt. Polymere Stoffe, die durch chemische Mittel oder
durch Bestrahlung, z.B. mit energiereichen Elektronen oder durch Kernstrahlung, wie z.B. in dem letztgenannten
Patent angegeben, vernetzt worden sind, werden für die Zwecke der Erfindung bevorzugt. Nichtkristalline
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polymere Stoffe, welche ein Speichervermögen für plastisches oder elastisches Verhalten zeigen, wie
z.B. Polyurethan oder Ionomere, können ebenfalls verwendet werden.
Die Erfindung ist auf einen wärmeerholbaren vorgespannten Gegenstand mit einer Gestalt-gerichtet, die
wesentlich verschieden von derjenigen ist, die dieser in seinem anfänglichen spannungslosen Zustand hatte,
welcher Gegenstand, wenn er um ein Substrat herum an- ψ geordnet und erwärmt wird, sich auf eine dritte Gestalt
verändert, die von den beiden anderen wesentlich verschieden ist und in welcher er das Substrat umhüllt.
Im besonderen ist die Erfindung auf einen wärmeerholbaren
vergespannten Gegenstand mit einer Gestalt gerichtet, die wesentlich verschieden von denjenigen ist,
die er in seinem anfänglichen spannungslosen Zustand
hatte, welcher Gegenstand, wenn er um einen abgewinkelten Teil eines Substrats herum angeordnet und erwärmt
wird, sich auf eine dritte Gestalt verändert, die von den beiden anderen wesentlich verschieden ist und in
t welcher er den abgewinkelten Teil umhüllt. Der erfindungsgemässe
Gegenstand besteht vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material und der Winkel des
abgewinkelten Teils des Substrats ist vorteilhaft ein rechter Winkel«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt
der Gegenstand einen rohrförmigen Teil, dessen eines Ende aus einem Stück mit einem Taschenteil besteht,
wobei ein Teil der Wand des Taschenteils sich im wesentlichen mit der gleicher« Linie wie die Wand des rohrförmigen
Tails fortsetzt und der diametral gegenüberliegende Teil der WAnd des Taschenteils sich seitlich
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ausserhalb des rohrförmigen Teils derart erstreckt,
daß ein Substrat mit einem abgewinkelten Teil so angeordnet werden kann, daß sich der eine Schenkel· des
abgewinkelten Teils in den rohrförmigen Teil erstreckt, während sich der andere Schenkel in die seitliche
Erweiterung des Taschenteils erstreckt.
Die Erfindung ist ausserdem auf ein Verfahren zum Umhüllen eines abgewinkelten Teils eines Substrats oder
eines Substrats mit einem abgewinkelten Teil gerichtet und besteht darin, daß ein erfindungsgemässer Gegenstand
um den abgewinkelten Teil bzw. das Substrat herum angeordnet und. das Ganze erhitzt wird, damit der Gegenstand
seine dritte Gestalt annimmt. Das Substrat ist vorzugsweise eine elektrische Klemme, die vorteilhaft
eine metallische Lasche bzw. Lamelle aufweist, dieseitlich von einer Drahtaufnahmehülse absteht.
Die Erfindung wird nachfolgend in erster Linie in VErbindung mit einer Isolierhülse für eine elektrische
Klemme mit einer metallischen Lasche beschrieben, die seitlich von einer Drahtaufnahmehülse absteht, was jedoch
nur' beispielsweise geschieht. Elektrische Klemmen vom "Schnellanschluß"-Typ bzw. Lamellentyp werden gewöhnlich
in Kraftfahrzeugen, Geräten, kleinen Werkzeugen und Werkzeugmaschinen sowie in Büromaschinen und -Einrichtungen
verwendet. Isolierhülsen für solche elektrischen Klemmen werden gewöhnlich auf die Klemmenteile aufgesetzt, nachdem
sie angeschlossen worden sind. Isolierhülsen für solche Klemmen haben daher gewöhn Ii ch/Gie Form vorgeformter
halbstarrer Schnappvorrichtungen, Vorrichtungen zum Aufsicken aus hartem oder weichem Vinylharz oder
Vorrichtungen zum Aufschweissen, eines warmeschrumpfbaren
Rohres oder sind aus dilatantem Polyvinylchlorid. Die Isolierhülse kann ferner im Spritzgußverfahren direkt
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aufgeformt werden. Bei den meisten dieser Isolierhülsen
ist das Zuführen des·anzuschliessenden Drahtendes von
Hand erforderlich.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet des erfindungsgemässen
Gegenstandes ist die Isolierung von elektrischen Klemmen, vom Schnellanschluß- bzw. Laschen- oder Lamellentyp.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Isolierhülse besteht darin, daß keine besondere Vorrichtung oder ein besonderes
Werkzeug erforderlich ist, um die Hülse zu halten, damit sie sich in der richtigen Stellung be-"
findet, wenn sie die Klemme voll umhüllt, und daß keine besondere Einrichtung oder Kühlungsform notwendig ist,
um den richtigen Einbau zu erzielen.
Die Erfindung ist darüber hinaus auch auf die Schaffung eines Rohlings zur Verwendung für die Herstellung des
erfindungsgemässen Gegenstandes gerichtet. Der Rohling wird aus einem Material hergestellt, vorzugsweise preßgeformt,
dem die Eigenschaft der Wärmeerholbarkeit mitgeteilt werden kann, und weist einen hohlen Körper auf,
welcher mit einem Rohr von kleineren Querabmessungen
als der Körper aus einem Stück besteht, und welcher \ mit seiner Achse zur Achse des Rohres versetzt, jedoch
parallel ist. Das Rohr ist vorzugsweise offenendig und der hohle Körper sowie das Rohr sind zweckmässig zylindrisch.
Bei dem erfindungsgemässen Rohling sind Teile der Aussen'flache
des Körpers und des Rohres im wesentlichen bündig und weist das Ende des Körpers, das mit dem Rohr
verbunden ist, eine Endwand auf, welche das benachbarte Ende des Rohres teilweise umgibt und mit den Teilen
des Rohres, welches sie umgibt, fest verbunden ist bzw. aus einem Stück besteht, während diejenigen Teile des
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erwähnten hohlen Körpers, welche nicht durch die Endwand abgeschlossen sind, durch zwei sich verjüngende
Flächen abgeschlossen sind, von denen sich je eine
auf jeder Seite des Rohres befindet und die sich von der Endwand zu dem anderen Ende des hohlen Körpers
erstrecken, wobei das breitere Ende jeder sich verjüngenden Fläche mit der Endwand aus einem Stück besteht.
Die schmäleren Enden der beidensich verjüngenden Flächen treffen sich vorzugsweise an einer Stelle, die
den bündigen Teilen des Körpers und des Rohres benachbart ist. Die Achse des Rohres tritt vorzugsweise im
wesentlichen durch den Mittelpunkt der Schnittlinie der Endwand und der sich verjüngenden Flächen hindurch.
Im besonderen wird durch die Erfindung ein Rohling mit einem ersten Rohr, das eine Umfangswand, ein teilweise
geschlossenesEnde und ein offenes Ende aufweist, geschaffen, wobei ein Hauptteil des teilweise geschlossenen
Endes durch eine erste Wand senkrecht zur Achse des Rohres gebildet wird und ein kleinerer Teil eine zweite
schräge Wand bildet, die zur Achse geneigt ist, welche zweite Wand die Umfangswand zwischen dem offenen Ende
und der Ebene der ersten Wand schneidet, und mit einem zweiten Rohr, das eine Umfangswand und offene Enden besitzt,
eine Achse, die zu der des ersten Rohres parallel ist (welche Achse vorzugsweise im wesentlichen durch
den Mittelpunkt der Überschneidung zwischen der ersten
und der zweiten Wand hindurchtritt) und einen Durchmesser, der kleiner als derjenige des ersten Rohres ist, welches
zweite Rohr eine gemeinsame Tangente mit dem ersten Rohr hat und sich von dem teilweise geschlossenen Ende des
ersten Rohres nach aussen erstreckt, wobei das eine offene Ende des zweiten Rohres an das teilweise geschlossene
Ende des ersten Rohres anschließt und die öffnung in diesem bildet.
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Bei der Herstellung des erfindungsgemässen Gegenstandes
wird der Rohling erhitzt und vorzugsweise mechanisch ■
auf annähernd die gleiche Quergrösse wie der Körper aufgeweitet. Der Rohling kann dann abgekühlt werden,
sodaß er seine aufgeweitete Form beibehält und kann nachfolgend erneut erwärmt werden. Das aufgeweitete Rohr wird
im erwärmten Zustand vorzugsweise mechanisch verformt, um eine sich seitlich erstreckende offene Tasche zu
erhalten, und der so erhaltene Gegenstand wird gekühlt, damit ep seine seitlich verformte Gestalt beibehält.
Bei der Herstellung des erfindungsgemässen Gegenstandes ist kein rechtwinkeliges Kernausziehen erforderlich. Ausserdem
nimmt, wenn der Gegenstand auf eine rechtwinkelige Klemme aufgebracht wird, dieser die Abmessungen und
die Geometrie dieses Teils an. Preßformen, die zum Formen rechtwinkelig geformter Gegenstände verwendet werden,
erfordern komplizierte Kernausziehvorrichtungen, um Querkerne rechtzeitig vor der Entnahme der geraden Kerne
zu entfernen. Solche Preßformen sind teuer, beanspruchen beträchtliche Zeit für ihren Bau, ergeben eine sehr langsame
Arbeitsgeschwindigkeit und müssen verhältnismässig groß sein und verhältnismässig wenige Hohlräume für eine
gegebene Preßform bzw. für einen gegebenen Preßbereich enthalten. Bei dem erfindungsgemässen Gegenstand sind
diese Schwierigkeiten im wesentlichen vermieden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Gegenstandes,
beispielsweise einer Isolierhülse, besteht darin, daß sie eine endgültige isolierende Umhüllung bildet, bei
welcher die Wandstärke an verschiedenenStellen verhältnismässig gleichmässig ist. Ferner kann die Isolierhülse
rasch aufgebracht und nachfolgend unabhängig von den mechanischen Teilen der Vorrichtung zur Verbindung der
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elektrischen Klemme mit ihrem Gegenstück und ohne daß irgendein äusseres Zubehör erforderlich ist, um entweder
denDraht oder die Klemme oder die Isolierhülse
in der richtigen Lage zuhalten, wärmegeschrumpft.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Rohlings, der aus wärmeschrumpfbaremKunststoff geformt ist,
wie er aus der Form erhalten wird;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Rohlings nach dem Aufweiten, wobei der Rohling
in umgekehrter Stellung dargestellt ist;
Fig. U eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, welche den
Rohling nach der Verformungsstufe zeigt, durch welche er in die Gestalt gebracht wird, in welcher
er zur Verwendung als Isolierhülse bereit ist;
Fig. 5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der Isolierhülse in der Stellung zur Aufnahme einer elektrischen
Klemme mit einer metallischen Lasche, die seitlich von einer Drahtaufnahmehülse absteht;
Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 5dargestellten Isolierhülse von unten;
Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, welche jedoch
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die Endform der Isolierhülse zeigt, nachdem sie einer Wärmebehandlung ausgesetzt worden ist, um
sie um die elektrische Klemme herum zu schrumpfen und diese zu umhüllen;
Fig. 8 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, welche die Vorrichtung zum Aufweiten des in Fig. 2 dargestellten
Kunststoffrohlings zeigt, wobei die Teile in der Stellung vor dem Aufweitvorgang gezeigt
sind;
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, wobei die Teile in der Stellung gezeigt sinds die sie während des
AufweitVorgangs einnehmen;
Fig.10 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, welche die Vorrichtung
zum seitlichen Verformen des in Fig. 3 dargestellten aufgeweiteten Rohlings zeigt, wobei
die TEiIe vor dem Verformungsvorgang dargestellt sind;
Fig.11 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, wobei die Teile
in den Stellungen gezeigt sind, die sie nach Beendigung des Vorgangs zum seitlichen Verformen
haben.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Rohling zur Verwendung für die Herstellung einer Isolierhülse für eine elektrische
Klemme ist allgemein mit 10 bezeichnet und wird vorzugsweise als einer einer langen Reihe von gleichartigen
Gegenständen preßgeformt, die durch einen gemeinsamen Steg 11 und einen Streifen 12 verbunden sind. Jeder
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der Rohlinge 10 ist aus einem Isoliermaterial geformt, dem die Eigenschaft der Warmeschrumpfbarkeit mitgeteilt
werden kann, und besitzt einen hohlen zylindrischen Körper 13 mit einer Mittelachse 14. Der Körper 13 besteht
mit einem offenendigen zylindrischen Rohr 15 aus einem Stück, das einen kleineren Durchmesser und eine
Achse 16 hat. Die Achse 16 ist zur Achse 14 parallel und seitlich so versetzt, daß Teile der Aussenflachen
des Körpers 13 und des Rohres 15 im wesentlichen bündig sind. Eine Endwand 17 des Körpers umgibt das benachbarte
Ende des Rohres 15 teilweise und ist durch freiliegende Fläcnen 18 und 19 von sich verjüngender Breite verbunden,
welche das Umgreifen des Rohres 15 vervollständigen und eine Einkerbung 21 benachbart den bündigen Teilen des
Körpers und des Rohres bilden. Fig. 1 und 2 zeigen den Rohling 10 in seinem anfänglichen spannungsfreien Zustand
nach dem Preßformen.
Wenn eine Isolierhülse aus dem Rohling 10 hergestellt werden soll, wird der Streifen 12 entfernt und der Rohling
10 umgekehrt und in ein Gesenk 22 eingespannt, wie in Fig. 8 gezeigt. Der Rohling 10 wird erwärmt und
ein metallischer Stempel 2 3 wird durch das Gesenk 22 und in das Innere des hohlen Körpers 13 sowie durch das
Innere des versetzten Rohres 15 bewegt, um das Letztere auf die in Fig. 9 gezeigte Gestalt aufzuweiten. Wie sich
am besten aus Fig. 9 ergibt, wird das Rohr 15 im wesentlichen auf den gleichen Durchmesser wie der Körper 13
aufgeweitet. Fig. 3 zeigt den aufgeweiteten Rohling 10a, dessen vorherige spannungsfreie Gestalt mit gestrichelten
Linien dargestellt ist.
Die nächste Stufe bei der Herstellung der Isolierhülse besteht in der Verformung eines TEiIs des aufgeweiteten
Rohlings 10a zur Bildung der in Fig. 5 und 6 gezeigten
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Hülse 3 3. Der aufgeweitete Rohling kann gekühlt werden während sich der Stempel 2 3 in der in Fig, 9 gezeigten
Stellung befindet. Der Stempel 2 3 wird zurückgezogen und ein zweiter mit 24 bezeichneter Stempel in den
■ aufgeweiteten RohlinglOa eingesetzt, wie in Fig. 10 gezeigt. Dieser Stempel 24 besitzt einen hohlen rohrförmigen
Abschnitt 25 mit einem angeformten Ansatz 26, der· sich durch das untere Ende des aufgeweiteten Rohlings
erstreckt. Der Ansatz 26 ist mit seitlich in Abstand befindlichen Nasen 27 versehen, welche einen Gelenkzapfen
28 tragen. Auf dem Zapfen 28 ist ein beweglicher Teil
* gelagert und mit einem Kurbelarm 30 versehen. Mit dem
Kurbelarm 30 ist eine Betätigungsstange 31 durch einen Zapfen 32 verbunden, so daß durch eine Abwärtsbewegung
der Stange 31 mit Bezug auf den Stempelteil 25 der Teil 29 aus der in Fig. 10 gezeigten Stellung in die
in Fig. 11 dargestellte Stellung verschwenkt werden kann. Diese Bewegung des Teils 29 wird ausgeführt, nachdem
der aufgeweitete Rohling erneut erwärmt worden ist. Nach
der seitlichen Verformung des Rohlings auf die in Fig.11 gezeigte Gestalt wird der Rohling, der nun die Form
einer Hülse 33 hat, gekühlt, so daß er seine Form beibehält, wenn der Teil 29 in die in Fig. 10 gezeigte Stel-
) lung zurückverschwenkt wird und der Stempel 24 herausgezogen
worden ist. Sodann wird der Steg 11 entfernt und die Hülse aus dem Gesenk entnommen.
Fig. 4 zeigt die Form des aufgeweiteten und seitlich
verformten Teils vor dem Wegnehmen des Steges 11 und ferner die Gestalt des aus der Preßform erhaltenen Rohlings
in gestrichelten Linien. Wie ersichtlich, wird die seitliche Verformung in dem Bereich der Einkerbung
vorgenommen.
Die seitlich aufgeweitete Hülse 33 weist eine nach der
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Seite offene Tasche 34 auf, welche ein leichtes Aufbringen
der Hülse 33 um einen rechtwinkeligen elektrischen Anschluß, der allgemein mit 36 bezeichnet ist,
ermöglicht. Die Klemme bzw, der Anschluß 36 ist von herkömmlicher Bauart und weist eine metallische Lasche
37 auf, die seitlich von einer Drahtaufnahmehülse 38 absteht. Das Aufbringen der Hülse 33 auf die elektrische
Klemme 36 geschieht durch eine relative Bewegung der Teile.
Nachdem die Hülse 33 um die elektrische Klemme 36 herum angeordnet worden ist, wird Wärme der Hülse 33 zugeführt.
Dies hat zur Folge, daß die Hülse 33 auf die endgültige in Fig. 7 gezeigte Gestalt scnrumpft, in welcher die
Hülse die elektrische Klemme 36 eng anliegend umhüllt.
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Claims (1)
- 523Patentansprüche ;1,1 Wärmeerholbarer vorgespannter Gegenstand, gekennzeichnet durch eine Gestalt, die wesentlich verschieden von derjenigen ist, die er in seinem anfänglichen spannungsfreien Zustand hatte, welcher Gegenstand, wenn er um ein Substrat herum angeordnet und erhitzt wird, sich auf eine dritte Gestalt verändert, die von den beiden anderen wesentlich verschieden ist und in der er das Substrat umhüllt.2« Wärmeerholbarer vorgespannter Gegenstand, gekennzeichnet durch eine Gestalt, die wesentlich verschieden von derjenigen ist, die er in seinem ursprünglichen spannungsfreien Zustand hatte, welcher Gegenstand, wenn er um einen abgewinkelten Teil eines Substrats herum angeordnet und erhitzt wird, sich auf eine dritte Gestalt verändert, die von den beiden anderen wesentlich verschieden ist und in der er das Substrat umhüllt.3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.4. Gegenstand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-10988 A/ 1 2 2.f-2 "523zeichnet, daß dieser aus einem polymeren Material besteht, das durch Bestrahlung oder durch chemische Mittel vernetzt worden ist.5. Gegenstand nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des abgewinkelten Teils ein rechter Winkel ist.6. Gegenstand nach den Ansprüchen 2-5, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Teil, dessen eines Ende aus einem Stück mit einem Taschenteil besteht, wobei ein Teil der Wand des Taschenteils sich mit im wesentlichen der gleichen Linie wie die Wand des rohrförmigen Teils fortsetzt und der diametral gegenüberliegende Teil der Wand des Taschenteils sich seitlich zum rohrförmigen Teil so nach aussen erstreckt, daß das Substrat so angeordnet werden kann, daß sich der eine Schenkel des abgewinkelten Teils in den rohrförmigen Teil erstreckt, während sich der andere Schenkel in den seitlichen Ansatz des Tc^jchenteils erstreckt.7. Verfahren zum Umhüllen eines abgewinkelten Teils eines Substrats, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstand nach den Ansprüchen 1 - 6 um den abgewinkelten Teil herum angeordnet und das ganze erhitzt wird, damit der Gegenstand sich auf seine dritte Gestalt verändert.8. Verfahren zum Umhüllen eines Substrats, das einen ab-109884/122I3 .523gewinkelten Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstand nach den Ansprüchen 1-6 um das Substrat herum angeordnet und das Ganze erhitzt wird, damit der Gegenstand sich auf seine dritte Gestalt verändert.9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich· w net, daß das Substrat ein elektrischer. Anschluß ist und der Gegenstand von der in Anspruch 3 gekennzeichneten Art ist.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß eine metallische Lasche aufweist, die von einer Drahtaufnahmehülse seitlich absteht.11. Rohling aus einem Material, dem die Eigenschaft der Wärmeschrumpfbarkeit zur Herstellung eines Gegenstandes nach Anspruch 2 mitgeteilt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (10) durch einen hohlen Körper (13) gebildet wird, der mit einem Rohr (15) von kleineren Querabmessungen als der Körper aus einem .Stück besteht, von welch letzterem die Achse (14) zur Achse (16) des Rohres versetzt, jedoch parallel ist.12. Rohling nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15) offenendig ist.10988Λ/ 1221523IS13. Rohling nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Körper (13) und das Rohr (15) zylindrisch sind und der Aussendurchmesser des Körpers grosser als derjenige des Rohres ist.Rohling nach den Ansprüchen 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.15. Rohling nach den Ansprüchen 11 - IH, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem polymeren Material besteht, das durch Bestrahlung oder durch chemische Mittel vernetzt worden ist, _16. Rohling nach den Ansprüchen 11 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Aussenflachen des Körpers (13) und des Rohres (15) im wesentlichen bündig sind, dasjenige Ende des Körpers, das mit dem Rohr verbunden ist, eine Endwand (17) aufweist, welche das benachbarte Ende des Rohres (15) teilweise umgibt und mit Teilen des Rohres, die es umgeben, aus einem Stück besteht, wobei die Teile des erwähnten Endes des hohlen Körpers, welche nicht durch die Endwand verschlossen sind, durch zwei sich verjüngende Flächen (18, 19) verschlossen sind, von denen je eiie auf jeder Seite des Rohres (15) angeordnet ist, und die sich von der Endwand (17) zum anderen Ende des hohlen Körpers (13) erstrecken, wobei das breitere Ende jeder sich verjüngenden Fläche mit der Endwand- 15 -10988A/1221aus einem Stück besteht.17. Rohling nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die schmäleren Enden der beiden sich verjüngenden Flächen (18, 19) sich an einer Stelle treffen, die den bündigen„Teilen des Körpers (13) und des Rohres (15) benachbart ist.18. Rohling nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16) des Rohres (15) im wesentlichen durch die Mitte der.Schnittlinie der Endwand (17) und der sich verjüngenden Flächen (18, 19) hindurchtritt.19. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohling von der in den Ansprüchen 11 - 18 gekennzeichneten Art erhitzt wird, das Rohr auf etwa die gleiche Quergrösse wie der Körper aufgeweitet wird, das aufgeweitete Rohr im erhitzten Zustand verformt wird, um einen sich seitlich erstreckenden Taschenteil zu erhalten, und der Gegenstand gekühlt wird.20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling von der in Anspruch 17 gekennzeichneten Art ist und das aufgeweitete Rohr in dem Bereich der Stelle verformt wird, an welcher sich die beiden verjüngenden Flächen treffen.- 16- 109 884/1221Leerseite
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