DE4102880A1 - Wasserbettheizung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Wasserbettheizung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserbettheizung gemäß
Gattungsbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Seit Wasserbetten Eingang gefunden haben, wurden viele
Verbesserung daran vorgenommen, um Nachteile auszuschalten,
wie sie an den frühen primitiven Ausführungen zu finden waren.
Ein Wasserbett besteht aus einem steifen kastenförmigen, oben
offenen Rahmen, der eine im wesentlichen flache Matratze in
Form einer ein Flüssigkeitsvolumen, gewöhnlich Wasser, umschließenden
Umhüllung trägt. In dieser Umhüllung befinden sich
normalerweise Unterteilungen oder Zwischenwände um exzessives
Hin- und Herwandern des Wassers unter dem Körper des Benutzers
zu verhindern. Ein wesentlicher Bestandteil eines Wasserbetts
ist eine Heizung zum Erwärmen des Flüssigkeitsvolumens auf eine
Temperatur beträchtlich oberhalb der Raumtemperatur. Dementsprechend
ist es erforderlich, eine elektrische Heizung vorzusehen,
die in der Lage ist, die Flüssigkeit in der Matratze auf
eine Temperatur in der Größenordnung von 30°C (85°F) zu erwärmen.
Die Heizung befindet sich typischerweise auf der Oberseite
des die Matratze tragenden Rahmens, wobei die Matratze
unmittelbar auf der Heizung aufliegt. Es hat sich gezeigt, daß
ein normales Wasserbett eine Heizung mit einer Heizleistung von
300 bis 400 Watt erfordert, um das Flüssigkeitsvolumen auf der
gewünschten Temperatur von etwa 30°C zu halten. Wegen der Umgebung,
in der sie sich befindet, und der Natur des Wärmeaustausches
sowie der betreffenden Steuerungsprobleme unterliegt eine
solche Heizung einigen ungewöhnlichen Anforderungen.
Obgleich eine präzise Temperatursteuerung des Flüssigkeitsvolumens
in der Matratze nicht erforderlich ist, bestehen
Probleme bei der Steuerung der Heizung, die ja ein verhältnismäßig
großes Flüssigkeitsvolumen zu erwärmen hat. Die typischen
herkömmlichen Wasserbettheizungen bestehen aus einer Widerstandsheizung,
ähnlich wie sie auch in Heizkissen Verwendung
findet, die jedoch von einer wasserdichten Umhüllung umschlossen
ist und von einem Temperaturfühler gesteuert wird, der sich
notwendigerweise in einem Abstand von dem Heizelement befindet
und an der Unterseite der Matratze anliegt. Wegen der dadurch
bedingten thermischen Verzögerung zwischen Heizung und Temperatursteuerung
unterliegt die Heizung langen Regelperioden entsprechend
einer großen Zeitkonstanten und darf dabei keine
Überhitzungsprobleme hervorrufen.
Viele Arten von dauernd in Betrieb befindlichen Heizungen
besitzen die Tendenz, in der Umgebung der Heizung lokale
Überhitzungen entstehen zu lassen, während die Masse der Flüssigkeit
in der Matratze eine Temperatur weit unter der gewünschten
aufweist. Dies macht deutlich, daß die Heizung etwas
"verteilt" angeordnet sein muß und die Wärmeabgabe nicht zu
lokal sein darf, um keine Schäden an der Matratze entstehen zu
lassen. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß sich die Heizung
über die gesamte Unterseite der Matratze erstreckt. Die Größe
der mit der Heizung in Berührung stehenden Fläche hängt weitgehend
von den verwendeten Materialien und der Art der Heizung
ab.
Die gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Widerstands-
Wasserbettheizungen mit Sicherheitsthermostaten zum Schutz vor
Überhitzungen bringen mancherlei Probleme mit sich. Ein Hauptproblem
besteht darin, daß die Thermostate nicht auf Überhitzungen
ansprechen können, die an irgendeiner Stelle innerhalb
der Gesamtfläche der Heizung auftreten können. D. h., wenn eine
Überhitzung sich an einer Stelle entfernt von dem Thermostaten
einstellt, kann dieser letztere einen Schaden an der Matratze
oder auch der Heizung selbst im Gefolge dieser Überhitzung
nicht verhindern. Zum Verständnis dieses Problems braucht man
nur die vielen möglichen Gründe von solchen Überhitzungen zu
betrachten.
Faltet der Benutzer des Wasserbetts die Heizung oder
bringt er eine textile Einlage zwischen die Heizung und die
Matratze ein, so kommt es zu einer Überhitzung, die von dem
Thermostaten möglicherweise nicht festgestellt wird, bevor ein
Schaden eingetreten ist. Ist die Matratze unzureichend gefüllt
oder wird sie von einer besonders schweren Person benutzt, so
kommt es zu einem "Durchliegen", d. h. einem Zustand bei dem der
Benutzer stellenweise nur unter Zwischenlage der oberen und unteren
Wand der Matratze auf der Heizung aufliegt, und dieser
Zustand führt zu einer Überhitzung und Beschädigung der
Matratze, wenn der Thermostat nicht rechtzeitig anspricht.
Auch sind gute Wärmeübertragungseigenschaften zwischen
der Heizung und dem Flüssigkeitsvolumen in der Matratze wichtig,
wiederum zur Verhinderung einer Überhitzung im Bereich der
Heizung.
Ein weiteres Problem in Zusammenhang mit der Umgebung,
in welcher die Wasserbettheizung Verwendung findet, besteht in
der Gefahr des Auftretens eines Lecks, wodurch Flüssigkeit,
i. a. Wasser, an die Heizung gelangt. Aus diesem Grund muß eine
jede derartige elektrische Wasserbettheizung dicht eingeschlossen
und geerdet sein, um die Gefahr eines elektrischen Schlages
für den Benutzer auszuschalten.
Wie bereits erwähnt, verwenden viele gebräuchliche Wasserbettheizungen
herkömmliche Widerstands-Heizleiter, die, ähnlich
einem Heizkissen, von einer Umhüllung umgeben sind. Es hat
aber auch Versuche gegeben, elektrische Wasserbettheizungen aus
Lagen von Widerstandsmaterialien mit positivem Temperaturkoeffizienten
(sog. PTC-Materialien) herzustellen, bei denen über
die gesamte Fläche der jeweiligen Lage hinweg einseitig ein
Elektrodenmuster aufgebracht war, so daß die Lage selbst als
Heizung fungierte. Heizungen dieser Art sind in den US-PSen
47 61 541, 47 19 335 und 47 74 397 angegeben. Andere Versuche
liefen darauf hinaus, Streifen von PTC-Material zwischen Polyester-
Folien mit im Abstand angeordneten Elektroden einzubringen,
um den Streifen Strom zuzuführen. Untersuchungen derartiger
Wasserbettheizungen unter Verwendung von Lagen oder Streifen
aus PTC-Materialien ließen mancherlei Mängel dieser Heizungen
in Erscheinung treten. Gegenwärtig befinden sich keinerlei
praktisch oder wirtschaftlich verwertbare Wasserbettheizungen
unter Verwendung von PTC-Materialien auf dem Markt. Einige wiesen
niedrige Versagenstemperaturen und andere negative Temperaturkoeffizient-
Eigenschaften auf, wenn sie längere Zeit in Betrieb
waren.
Weitere einschlägige Vorveröffentlichungen sind die US-
PSen 44 25 497 und 45 47 659, die PTC-Heizungen zeigen, welche
zur Verbesserung der Wärmeabgabe zwischen Aluminiumfolien eingeschlossen
sind, sowie die US-PS 43 14 231, die eine PTC-Heizung
mit Maschenelektroden zeigt, die von einer Umhüllung aus
isolierenden Polymer-Folien umschlossen ist.
In den letzten Jahren wurde der Möglichkeit zunehmend
Beachtung geschenkt, daß elektromagnetische Felder, wie sie in
Verbindung mit stromdurchflossenen Leitern auftreten, der Gesundheit
abträglich, sein könnten. Diese Befürchtung ist größer
bei Anwendungen oder Erzeugnissen, bei denen der Betroffene
einer großflächigeren Einwirkung und über längere Dauer ausgesetzt
ist, wie z. B. eben bei elektrischen Wasserbettheizungen.
Bislang sind keine elektrischen Wasserbettheizungen bekannt geworden,
die diesem Problem der Einwirkung elektromagnetischer
Felder irgendeine Beachtung schenken bzw. Maßnahmen zur Verhinderung
einer solchen Einwirkung aufweisen.
Der Erfindung liegt nun in erster Linie die Aufgabe zugrunde,
eine zuverlässige und sichere, dabei aber besonders
einfache elektrische Wasserbettheizung zu schaffen, die in der
Lage ist, die Flüssigkeit, in der Regel Wasser, in der Matratze
auf etwa 30°C zu halten, und die narrensicher zu betreiben ist
und jede Gefahr eines elektrischen Schlages für den Benutzer im
Falle aus der Matratze austretender Flüssigkeit ausschließt.
Darüberhinaus soll auch das Inerscheinungtreten elektromagnetischer
Felder nach außen hin weitgehend ausgeschlossen sein.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Aufgrund der Verwendung von PTC-Material als Heizelement
erfordert die betreffende Heizung keine Sicherheitsthermostate.
Darüber hinaus werden durch die besondere Leiterführung
nach außen in Erscheinung tretende elektromagnetische Felder
weitgehend ausgeschaltet.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das PTC-
Material aus einem kohlenstoffbeladenen Polymer derjenigen Art,
wie in der US-PS 42 77 673 angegeben. Das Heizkabel ist mit
dicht beieinanderliegend parallel zueinander verlaufenden
Strängen mäanderförmig in einer Ebene angeordnet, um so eine
rechteckige Flächenheizung zu bilden. Dabei wird die betreffende
mäanderförmige Anordnung des Heizkabels von einer Sandwich-Anordnung
aus zwei auf die beiden Seiten der mäanderförmigen
Anordnung aufgeklebten Folien aus Polymer bzw. Aluminium
gestützt und gehalten. Die gesamte Sandwichanordnung ist sodann
dicht von einer Polyvinylchlorid-Umhüllung umschlossen. Die betreffende
Heizung kann unmittelbar unter die Wasserbettmatratze
gelegt werden.
Durch die Anordnung des Heizkabels an den aufgeklebten
Folien unter Vermeidung dazwischen eingeschlossener Luft wie
auch die unmittelbare Anlage der Heizung an der Wasserbettmatratze
wird ein hervorragender Wärmeübergang erreicht. Das bevorzugt
zur Anwendung kommende PTC-Material, nämlich kohlenstoffbeladenes
Polymermaterial, hat derartige PTC-Eigenschaften,
daß es bei etwa 130°C praktisch nichtleitend wird und damit
eine Überhitzung selbständig ausschließt. Damit können
Sicherheitsthermostate entfallen. Die Selbstbegrenzungseigenschaft
des Heizkabels besteht über seine gesamte Länge, so daß
es an keiner Stelle derselben zu einer Überhitzung kommen kann.
Unter Verwendung des betreffenden Heizkabels reduziert sich die
Wärmeabgabe im Bereich einer sonst möglichen Überhitzung von
alleine, während des Heizkabels auf seiner restlichen Länge normal
funktionieren kann. Somit wird eine sicherere und dennoch
effektivere Wasserbettheizung geschaffen. Das PTC-Heizkabel
wird an einem Ende gespeist, so daß die Ströme in den nebeneinander
herlaufenden Leitern um 180° gegeneinander phasenverschoben
erscheinen. Auf diese Weise wird das elektromagnetische
Feld eines jeden Leiters innerhalb des Kabels im wesentlichen
kompensiert, so daß nach außen zu kaum ein meßbares elektromagnetisches
Feld in Erscheinung tritt.
Anspruch 19 gibt ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren
der im Anspruch 1 angegebenen Heizung an. Die Unteransprüche
beinhalten jeweils vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten,
wie sie vorausgehend z. T. bereits erwähnt wurden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
anhand der Fig. im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
eines typischen Wasserbetts mit einer Wasserbettheizung
der betreffenden Art,
Fig. 2 ein geometrisches sowie Schaltschema der betreffenden
Wasserbettheizung samt Zuleitung und Temperatursteuerung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der betreffenden Wasserbettheizung,
wobei ein Teil der wasserdichten Umhüllung
weggebrochen erscheint,
Fig. 4 einen vergrößerten Detailschnitt gemäß Linie IV-IV von
Fig. 3,
Fig. 5 ein Diagramm, welches den Strom in Abhängigkeit von der
Temperatur für das in der Heizung enthaltene PTC-Heizkabel
zeigt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Heizung aus Fig. 3 in teilweise
fertiggestelltem Zustand, wobei Teile weggebrochen erscheinen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Wasserbettheizung
aus Fig. 3 in einem anderen Fertigungszustand, wobei
wiederum Teile weggebrochen erscheinen,
Fig. 8 die elektrischen Verbindungen zwischen dem Heizkabel
und dem Zuleitungskabel der Heizung nach Fig. 3,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Wasserbettheizung nach Fig. 3
bei fehlender Umhüllung, jedoch ansonsten fertiggestellt,
Fig. 10 einen vergrößterten Detailschnitt entsprechend der Linie
X-X aus Fig. 9,
Fig. 11 einen vergrößerten Detailschnitt entsprechend der Linie
XI-XI aus Fig. 9 und
Fig. 12 einen vergrößerten Detailschnitt entsprechend der Linie
XII-XII aus Fig. 9.
Das in Fig. 1 gezeigte Wasserbett 20 weist einen oben
offenen, kastenförmigen Tragrahmen 22 mit Füßen 24 auf, in dessen
Hohlraum 26 eine Wasserbettmatratze 28 Aufnahme findet. Die
Wasserbettmatratze 28 kann eine Umhüllung zum Schutz gegen austretendes
Wasser aufweisen. Jedoch ist, ob sich die Wasserbettheizung
unmittelbar unter der Matratze oder unter einer Umhüllung
der Matratze befindet, ohne Bedeutung für die gegenwärtige
Erfindung.
Das Wasserbett 20 ist also mit einer Heizung 30 ausgestattet,
die den Gegenstand der Erfindung bildet. Die Heizung
30 ist über ein Anschlußkabel 32 an das Netz anschließbar. An
dem Anschlußkabel 32 ist an einer Stelle abseits der eigentlichen
Heizung 30, jedoch gleichfalls unter der Matratze 28 eine
Thermostatsteuerung 34 vorgesehen, so daß diese auf die Temperatur
des in der Matratze 28, eingeschlossenen Flüssigkeitsvolumens
reagiert.
Gemäß Fig. 2 steht das Anschlußkabel 32 mit einem dreipoligen
Stecker 38 ebenso wie mit der Thermostatsteuerung 34 in
Verbindung. Die Thermostatsteuerung 34 ist herkömmlicher Art
mit einem Schaltkontakt, der von einem Bimetallelement betätigt
wird derart, daß er sich öffnet, wenn die Temperatur des Flüssigkeitsvolumens
36 in der Matritze 28 einen gewünschten Wert,
normalerweise etwa 30°C, erreicht hat.
Die so weit beschriebene und in Fig. 2 schematisch dargestellte
Heizung 30 soll nun anschließend, sowohl was ihren
Aufbau als auch ihre Herstellung betrifft, im Detail beschrieben
werden.
Die Heizung 30 enthält ein langgestrecktes Heizkabel 40
mit zwei elektrischen Leitern 40a und 40b, die in ein PTC-leitfähiges
Polymermaterial 40c eingebettet sind und von diesem in
einem gewissen gegenseitigen Abstand gehalten werden. Die
Leiter 40a und 40b können entsprechend der US-PS 43 09 596
hergestellt sein. Das PTC-leitfähige Polymermaterial 40c ist
vorzugsweise ein kohlenstoffbeladenes Polymermaterial nach der
Lehre der US-PS 42 77 673. Durch das Polymermaterial 40c tritt
der Strom zwischen den Leitern 40a und 40b über, wobei sich das
Polymermaterial 40c erwärmt. Die dabei zunehmende Temperatur
des Polymermaterials 40c bringt dessen elektrischen Widerstand
zum Ansteigen, womit sich der Stromfluß verringert. Ein solches
Material wird folglich auch als selbstbegrenzendes Heizmaterial
bezeichnet.
Nach dem Diagramm der Fig. 5 nimmt ein typisches Stück
des Heizkabels 40 mit einer Länge von etwa 43 m (140 Fuß) bei
Raumtemperatur eine Leistung von 350 Watt auf, wobei der Stromfluß
etwas weniger als 4A beträgt. Die in Fig. 5 angegebenen
Daten wurden an einer Versuchsanordnung gewonnen, bei welcher
das Heizkabel 40 in einem Ofen erhitzt und der durch das Kabel
fließende Strom unter verschiedenen Temperaturen gemessen
wurde. Um reproduzierbare Daten zu erhalten und den Heizeffekt
der in dem Kabel auftretenden Leistung auszuschalten, erfolgte
die Strommessung 5 Sekunden nach dem Einschalten bei einer
jeden zugrundegelegten Temperatur. Diese Verzögerung vermied
auch die einem jeden mit PTC-Materialien vertrauten Fachmann
bekannten Stromanschwelleffekte (current in-rush effects).
Mit dem Ansteigen der Temperatur vergrößert sich der
Widerstand des Polymermaterials 40c bis zu einer Temperatur von
etwa 130°C, wo der Stromfluß im wesentlichen zu 0 wird. Der in
dem Diagramm zu erkennende Temperaturabbruch ist etwas irreführend,
da unter normalen Bedingungen die Wärmeabfuhr von dem
Heizkabel 40 dessen Temperatur auf wesentlich niedrigere Werte
begrenzt. Bei einer Lufttemperatur von etwa 22°C (72°F) wird
sich die Temperatur des Heizkabels 40 bei etwa 82°C (180°F)
stabilisieren, wenn dieses aus einer 120V-Quelle gespeist wird.
So also ist das Heizkabel 40 selbstbegrenzend in einer Weise,
dergemäß ein Versagen der Thermostatsteuerung 34 zu keinem Temperaturanstieg
des Heizkabels bis zu einem Wert erfolgen würde,
bei dem es zu einem Versagen eines angrenzenden Elements oder
Materials kommen würde.
Es versteht sich, daß die selbstbegrenzende Wirkung des
Heizkabels 40 im wesentlichen unabhängig von seiner Länge oder
der Stelle des jeweiligen Temperaturanstiegs besteht. Das Heizkabel
40 vermag die Leistungsaufnahme in einem jeden seiner für
eine Überhitzung in Betracht kommenden Abschnitte zu begrenzen,
während in dem übrigen Teil des Kabels eine normale Leistungsaufnahme
zu verzeichnen ist. So stellt, praktisch genommen,
jeder denkbare Abschnitt des Kabels seinen eigenen Temperaturfühler
und Thermostaten dar, der sicherstellt, daß eine jede
Stelle des Kabels einer unmittelbaren und wirksamen Temperaturregelung
unterliegt.
Das Heizkabel 40 wird vorzugsweise in einem Extrusionsprozeß
hergestellt, bei dem das PTC-Material 40c um die Leiter
40a und 40b und sodann eine Isolierschicht 40d um das PTC-Material
40c herumgespritzt wird. In der bevorzugten Ausführungsform
hat das betreffende Heizkabel 40 eine Leistungsaufnahme
von etwa 8,2 Watt pro Meter (2,5 Watt pro Fuß) Kabellänge. Um
den Wärmeübergang aus dem Heizkabel an die Wasserbettmatratze
28 zu optimieren, ist es wünschenswert, das Kabel in eine kompakte
flache Anordnung zu bringen, so daß es leicht zwischen
dem Tragrahmen 22 und der Matratze 28 untergebracht werden
kann, wie dies Fig. 1 erkennen läßt. Um diese Anordnung des
Kabels 40 zu erzielen, wird dieses auf eine Aufnahme 41 (Fig. 6)
aufgewunden, die im wesentlichen aus einem rechteckigen
Tisch 43 mit flacher Oberfläche besteht, von dem an beiden Enden
Reihen von Stiften 42 bzw. 44 nach oben ragen. Die Stifte
42 und 44 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zu dem und
etwa 12,7 (0,5 Zoll) mm über den Tisch 43, auf den das Kabel 40
beim Aufwinden um die Stifte 42 und 44 gemäß Fig. 6 aufgewunden
wird. Die Stifte sind etwa 3,2 mm (0,125 Zoll) stark, während
das Kabel 40 in seinem Querschnitt (Fig. 4) vorzugsweise etwa
die Außenabmessung 3,2 mm (0,125 Zoll) × 1,6 mm (0.0625 Zoll)
besitzt. Die Stifte 42 und 44 treten jeweils mit einem Teilungsabstand
von etwa 12,7 mm (0,5 Zoll) auf. Das Kabel 40 wird
zwischen den Stiften 42 und 44 hin- und hergewunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform werden so 46 parallele, im Abstand
angeordnete Stränge 48 erzielt, deren Länge jeweils etwa
915 mm (3 Fuß) beträgt und die durch die die Stifte 42 bzw. 44
umgebenden Umkehrungen 50 miteinander verbunden sind. Die
Fläche der so geschaffenen Heizung 30, wie sie in Fig. 9 dargestellt
ist, beträgt etwa 380 mm (15 Zoll) × 915 mm (36 Zoll).
Das Kabel 40 wird sodann mit Anschlüssen 52 und 54 versehen
(Fig. 8), die sich von dem mäanderförmig um die Stifte 42
und 44 aufgewundenen Kabel hinwegerstrecken.
Nachdem das Kabel 40, wie beschrieben, um die Stifte 42
und 44 aufgewunden worden ist, wird ein Stück klebstoffbeschichtete
Polyesterfolie 56 auf die parallelliegenden Stränge
48 zwischen den Stiften aufgelegt, wie Fig. 6 zeigt. Eine solche
Polyesterfolie 56, wie sie unter dem Warenzeichen "Mylar"
vertrieben wird, wird mit einem Acryl-Kleber beschichtet. In
Fig. 6 erscheint ein Stück der Folie 56 weggeschnitten, um die
parallelen Stränge 48 des Kabels 40 erkennen zu lassen. Die
Polyesterfolie 56 ist vorzugsweise 51 µm (0,002 Zoll) dick und
trägt den Acryl-Kleber auf ihrer dem Kabel 40 zugewandten
Seite. Eine solche kleberbeschichtete Mylar-Folie ist von der
Firma Adhesive's Research, Inc., Glen Rock, Pannsylvanien/
V. St. A., unter der Bezeichnung DEV-7647 zu beziehen. Sie
wird von oben auf das auf dem Tisch 43 befindliche Kabel 40
aufgelegt und darauf aufgepreßt, wodurch die Stränge 48 des Kabels
dazu gebracht werden, sich flach gegen die Folie zu legen,
wie dies die Fig. 11 und 12 in Verbindung mit der im wesentlichen
fertiggestellten Heizung zeigen. Es ist bemerkenswert,
daß dabei, wie aus Fig. 10 ersichtlich, die Umkehrungen oder
haarnadelförmigen Enden 50 der Heizkabelwindungen zunächst aufrechtstehen.
Nachdem die mit Klebstoff beschichtete Polyesterfolie
56 fest auf das Heizkabel aufgelegt wurde, wie dies Fig. 6 erkennen
läßt, wird die Anordnung aus der Aufnahme 41 mit den
Stiften 42 und 44 entnommen und auf eine zweite Folie, 58, aus
Aluminium von etwa 38 µm (0,0015 Zoll) aufgelegt, die zunächst
ebenfalls mit einem Klebstoff, etwa einem Acryl-Kleber, beschichtet
wurde. Alternativ hierzu kann die Folie 58 aus Mylar
mit einer Aluminiumauflage bestehen, wobei die Mylarschicht
etwa 51 µm (0,002 Zoll) und die Aluminiumschicht etwa 38 µm (0,0015 Zoll)
dick ist. Die Mylarschicht in Verbindung mit dem Aluminium
ist zweckmäßig für die Herstellung einer guten Reißfestigkeit,
wenngleich sie aus Kosten- und Wärmeübertragungsgründen
weniger erwünscht ist. Das Mylar-Aluminium-Laminat samt Acryl-
Kleber ist seitens der Firma Adhesive's Research, Inc., Glen
Rock Pennsylv., unter der Typenbezeichnung DEV-7422 erhältlich.
Die Größe der Folie 58 wird so gewählt, daß Enden 58a
und 58b derselben über die Umkehrungen 50 des Heizkabels 40 und
Ränder 58c über die äußersten Stränge 48 des Heizkabels 40
überstehen, während die Folie 56 so gewählt wird, daß seitliche
Ränder 56a und 56b derselben sich über die äußersten Stränge 48
des Heizkabels 40 hinauserstrecken. Vor dem Aufbringen der Folie
56 samt dem aufgeklebten Heizkabel 40 auf die Folie 58 wird
der Rand 56b der Folie 56 um den äußersten Strang 48 des Heizkabels
herumgeschlagen, wie die Fig. 11 zeigt. Ebenso werden
nach dem Aufbringen auf die Folie 58 deren Enden 58a und 58b
umgeschlagen, wie dies Fig. 10 anhand des Endes 58b zeigt, sowie
die seitlichen Ränder 58c gemäß Fig. 11 umgeschlagen. Zusätzlich
wird der verbleibende Rand 56a nach unten, auf die Folie
58 umgeschlagen, wie aus Fig. 12 ersichtlich.
Die Folien 56 und 58 dienen dem zweifachen Zweck, die
im wesentlichen flache Anordnung des Heizkabels 40 wie auch den
parallelen Verlauf von dessen Strängen 48 sicherzustellen, wobei
deren flache Seite parallel zu der Unterseite der Wasserbettmatratze
28 verläuft. Hierdurch wird der Wärmeübergang von
dem Kabel 40 zu der Matratze verbessert. Die Polyesterfolie 56
verleiht der Heizkabelanordnung Steifigkeit, so daß diese nicht
zur Faltenbildung neigt. Die Aluminiumfolie 58 ist weniger elastisch,
jedoch geschmeidiger und paßt sich leicht der Konfiguration
des Heizkabels 40 an, wobei die Stränge 48 besser in Position
gehalten werden, als wenn die gesamte betreffende Sandwichanordnung
mit zwei Polyesterfolien hergestellt wäre. Die
Steifigkeit der Polyesterfolie tendiert dazu, diese bei Biegung
von dem Heizkabel 40 zu trennen, wenngleich die Klebeverbindung
im übrigen die Position des Heizkabels fixiert. Wie sich gezeigt
hat, stellen die erwähnten Dickenabmessungen von etwa 38 µm
der Aluminium- und 51 µm der Polyesterfolie die optimalen Werte
für die beschriebene Sandwichanordnung dar. Die 38 µm starke
Aluminiumfolie verleiht der Anordnung Festigkeit, während die
Polyesterfolie einem Umschlagen oder Faltenwerfen entgegensteht.
Indessen kann die Aluminiumfolie 58 durch ein Laminat
aus 51 µm Polyester und 38 µm Aluminium ersetzt werden, um die
Reißgefahr des Aluminiums herabzusetzen. Polyesterfolien von
etwa 25 bis 76 µm erscheinen für die Erzielung der vorgenannten
Eigenschaften geeignet, ebenso wie Aluminiumfolien von etwa 25
bis 51 µm.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, soll die Aluminiumfolie 58
geerdet werden, um Unfälle zu vermeiden, wie sie aus einem
Kurzschluß mit einem der Leiter 40a und 40b entstehen könnten.
Die in Fig. 9 gezeigte Sandwichanordnung 60 enthält das in der
vorausgehend beschriebenen Weise gewundene Heizkabel 40 zwischen
den Folien 56 und 58, wobei dessen beide Enden 52 und 54
nach außen treten. Gemäß Fig. 8 sind die Anschlüsse 52 und 54
auf einer Schaltungsplatte 62 mit dem Anschlußkabel 32 verbunden.
Es verdient angemerkt zu werden, daß der Leiter 40a mit
beiden Enden angeschlossen ist ebenso wie auch der Leiter 40b.
D. h. ein jeder der Leiter bildet eine Schleife. Diese Anschlußart
der Leiter verringert den Spannungsabfall entlang dem
Kabel 40 zugunsten eines möglichst gleichförmigen Spannungsabfalles
zwischen den beiden Leitern 40a und 40b, wodurch es entlang
dem gesamten Kabel 40 zu einer sehr gleichmäßigen Leistungsaufnahme
bzw. Wärmeabgabe kommt.
Nach Anschließen der Sandwichanordnung 60 über die
Schaltungsplatte 62 an das Anschlußkabel 32 und die Thermostatsteuerung
34 wird die Sandwichanordnung in eine wasserdichte
Hülle 64 gegeben, wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Die Hülle 64 besteht aus zwei Lagen 64a und 64b eines
Polyvinylchlorids (PVC), die an ihren Rändern 64c miteinander
verschweißt sind, um so ein flaches, rechteckiges Gebilde
für die Aufnahme der Sandwichanordnung 60 zu bilden. Das Anschlußkabel
32 besitzt eine äußere Isolierschicht aus PVC-Material,
die es ermöglicht, die Hülle 64 abgedichtet mit dem Kabel
32 zu verbinden. In diesem Sinn wird an der Hülle 64 eine Mündung
64d gebildet, die mit dem PVC-Material des Kabels 32 verschweißt
wird, um so die Sandwichanordnung 60 vollkommen wasserdicht
einzuschließen. Vor dem Verschweißen wird die Hülle 64
evakuiert, um den Wärmeübergang zu verbessern. Die fertiggestellte
Heizung 30 wird unter der Wasserbettmatratze 28 angeordnet,
wobei die Aluminiumfolie 58 zur Verbesserung der Wärmeübertragung
zweckmäßigerweise nach oben weist.
Das PVC-Material der Hülle 64 ist vorzugsweise etwa
0,76 mm stark, jedoch haben sich Materialien zwischen etwa 0,25
und 1 mm als geeignet erwiesen, und selbst Materialien bis zu
2,5 mm Dicke lieferten noch annehmbare Ergebnisse. Indessen ist
so dickes Material unnötig kostspielig. Das bevorzugte PVC-Material
ist für 105°C ausgelegt, jedoch erscheint auch noch
60°C-PVC-Material geeignet. Unter optimalen Bedingungen wird
die Oberfläche des Heizkabels 40 im Betrieb eine Temperatur
zwischen etwa 55°C und 60°C annehmen. Einer der besonderen Vorteile
des PTC-Materials 40c besteht darin, daß die Leistungsaufnahme
zu Beginn, wenn die Temperatur der in der Wasserbettmatratze
28 enthaltenen Flüssigkeit noch gering ist, entsprechend
größer ist. Mit dem Ansteigen der Flüssigkeitstemperatur
nimmt die Leistungsaufnahme ab.
Wie vorausgehend geschildert, wird eine besonders einfache,
leistungsfähige und dabei sichere Wasserbettheizung geschaffen.
Die bei vielen herkömmlichen PTC-Heizungen, die Lagen
von PTC-Material verwenden, beobachteten Wärmeübergangsprobleme
werden vermieden. Die Einkapselung der Heizung mittels der ersten
Isolierschicht 40d und die umgebende PVC-Hülle 64 zusammen
mit der geerdeten Aluminiumfolie 58 ergeben ein Höchstmaß an
Sicherheit gegen Unfälle.
Die Temperatur-Selbstbegrenzungseigenschaft des Heizkabels
40 erübrigt vollkommen die Verwendung von Sicherheitsthermostaten
in Verbindung mit dem Heizkabel, ebenso wie sie das
Risiko eines Versagens solcher Sicherheitsthermostate vermeidet.
Dazu noch schließt die Kompensation der durch die Leiter
des Heizkabels hervorgerufenen elektromagnetischen Felder jede
Gesundheitsbeeinträchtigung seitens solcher magnetischer Felder
aus.
Claims (21)
1. Wasserbettheizung (30) zum Erhitzen der in einer Wasserbettmatratze
(28) enthaltenen Flüssigkeit (36), mit einem Heizkabel
(40), das zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete,
über ein dazwischen angeordnetes Widerstandsmaterial (40c) mit
positivem Temperaturkoeffizienten miteinander verbundene elektrische
Leiter (40a, 40b) aufweist, die mitsamt dem Widerstandsmaterial
von einem elektrisch isolierenden Material (40d)
umgeben und mit den beiden aktiven Leitern eines Netzanschlußkabels
(32) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizkabel (40) mit dicht beieinanderliegend parallel zueinander
verlaufenden Strängen (48) mäanderförmig in einer Ebene angeordnet
und die mäanderförmige Anordnung in eine sie stützende
und fixierende Sandwichanordnung (60) aus zwei auf die beiden
Seiten der mäanderförmigen Anordnung aufgeklebten flexiblen
Folien (56, 58) eingeschlossen ist.
2. Wasserbettheizung (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsmaterial (40c) entsprechend ausgelegt
ist, die Oberflächentemperatur des Heizkabels (40) auf
etwa 65°C bzw. auf etwa 60°C bei Anordnung im Wasserbett (20)
zu begrenzen.
3. Wasserbettheizung (30) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsmaterial ein solches ist, daß sein Widerstand
bei 130 bis 140°C gegen unendlich geht.
4. Wasserbettheizung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkabel (40) für
eine Leistungsaufnahme von etwa 6,6 bis 13,1 W pro Meter (2 bis
4 W pro Fuß) Kabellänge bei Speisung aus einer 120-V-Quelle
ausgelegt ist.
5. Wasserbettheizung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkabel (40) einen
länglich-runden Querschnitt besitzt, wobei die Länge des Querschnitts
vorzugsweise etwa das Doppelte seiner Breite beträgt,
und daß es zumindest auf dem überwiegenden Teil seiner Länge
mit seinen flachen Seiten an den beiden Folien (56, 58) der
Sandwichanordnung (60) anliegt.
6. Wasserbettheizung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Leistungsaufnahme
von etwa 400 W aufweist.
7. Wasserbettheizung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fläche von etwa
0,37 bis 0,46 m² (4 bis 5 Quadratfuß) einnimmt.
8. Wasserbettheizung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußkabel (32)
abseits der Sandwichanordnung (60) eine auf die Temperatur der
Wasserbettmatratze (28) ansprechende Thermostatsteuerung (34)
angeordnet ist.
9. Wasserbettheizung (30) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermostatsteuerung (34) entsprechend ausgelegt
ist, die Temperatur der in der Wasserbettmatratze (28)
enthaltenen Flüssigkeit (36) auf etwa 30°C zu halten.
10. Wasserbettheizung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (40a, 40b) des
Heizkabels (40) jeweils mit ihren beiden Enden an die beiden
Leiter des Anschlußkabels (32) angeschlossen sind.
11. Wasserbettheizung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine (58) der
beiden Folien (56, 58) der Sandwichanordnung (60) elektrisch
leitend und mit einem Erdleiter des Anschlußkabels (32) verbunden
ist.
12. Wasserbettheizung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine (58) der beiden
Folien (56, 58) der Sandwichanordnung (60) aus einer Metallfolie,
vorzugsweise Aluminiumfolie, oder einem Laminat einer
solchen Metallfolie mit einer Kunststoffolie, vorzugsweise
einer Polyesterfolie, besteht.
13. Wasserbettheizung (30) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Metallfolie zwischen etwa 25,4 µm und
50,8 µm (0,001 und 0,002 Zoll) beträgt.
14. Wasserbettheizung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine (56) der beiden
Folien (56, 58) der Sandwichanordnung (60) eine Polyesterfolie
ist.
15. Wasserbettheizung (30) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Polyesterfolie zwischen etwa 12,4 µm
und 50,8 µm (0,0005 und 0,002 Zoll) beträgt.
16. Wasserbettheizung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sandwichanordnung
(60), vorzugsweise mitsamt den betreffenden Verbindungen des
Anschlußkabels (32), von einer wasserdichten Umhüllung (64) umschlossen
ist.
17. Wasserbettheizung (30) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (64) und die Außenisolation des Anschlußkabels
(32) aus miteinander verschweißbaren Materialien,
vorzugsweise Polyvinylchlorid, bestehen, und daß die Außenisolation
des Anschlußkabels an dessen Herausführung aus der Umhüllung
mit dieser abdichtend verschweißt ist.
18. Wasserbettheizung (30) nach Anspruch 16 oder 17 in Verbindung
mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat
(34) außerhalb der Umhüllung (64) angeordnet ist.
19. Verfahren zur Herstellung einer Wasserbettheizung (30)
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Länge des betreffenden Heizkabels (40) auf einer
Aufnahme (41) im wesentlichen bestehend aus einem Tisch (43),
von dem zwei zueinander parallele Reihen von Stiften (42, 44)
emporragen, aufgewunden wird, wobei das Heizkabel hin- und herlaufend
nacheinander um die einzelnen Stifte herumgeführt wird,
daß auf die so entstandene mäanderförmige Kabelanordnung eine
mit einem Kleber beschichtete flexible Folie (56) aufgelegt
wird,
daß das so entstandene Gebilde aus Heizkabel (40) und Folie (56) von der Aufnahme (41) abgehoben wird, daß auf die andere Seite der mäanderförmigen Kabelanordnung eine zweite mit einem Kleber beschichtete flexible Folie (58) aufgelegt wird und
daß danach überstehende Ränder (56a, 56b, 58a, 58b, 58c, 58d) einer oder beider der Folien (56, 58) um die mäanderförmige Kabelanordnung herum auf deren andere Seite umgeschlagen werden.
daß das so entstandene Gebilde aus Heizkabel (40) und Folie (56) von der Aufnahme (41) abgehoben wird, daß auf die andere Seite der mäanderförmigen Kabelanordnung eine zweite mit einem Kleber beschichtete flexible Folie (58) aufgelegt wird und
daß danach überstehende Ränder (56a, 56b, 58a, 58b, 58c, 58d) einer oder beider der Folien (56, 58) um die mäanderförmige Kabelanordnung herum auf deren andere Seite umgeschlagen werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19 zur Herstellung einer Wasserbettheizung
(30) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizkabel (40) mit einer seiner flachen Seiten an den Stiften
(42, 44) anliegend um diese herumgeführt, jedoch mit oder
nach dem Auflegen der ersten Folie (56) zumindest in seinen
zwischen den Stiften verlaufenden Abschnitten niedergedrückt
wird, um an Tisch (43) und Folie (56) flach anzuliegen.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizkabel (40) in einem Extrusionsprozeß hergestellt
wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: SUNBEAM CORP., FORT LAUDERDALE, FLA., US |
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