AT235815B - Verfahren zur Herstellung von reinem monomerem Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem monomerem Formaldehyd

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  Verfahren zur Herstellung von reinem monomerem Formaldehyd 
Die Verwendung von reinem monomeren Formaldehyd ist für eine Reihe wichtiger Synthesen, vor allem aber bei der Herstellung von hochmolekularen Formaldehydpolymeren, unerlässliche Voraussetzung. 



   Die Herstellung von monomerem Formaldehyd hoher Reinheit bereitet jedoch technisch grosse Schwie- rigkeiten, da der Formaldehyd schon bei Anwesenheit sehr geringer Mengen Wasser, Ameisensäure oder anderer Verunreinigungen niedermolekulare Polymere bildet. Eine destillative Reinigung wässeriger For-   maldehydlösungen,   wie sie bereits mehrfach beschrieben worden ist, führt daher zu keinem Erfolg. Selbst durch Pyrolyse von Paraformaldehyd oder a-Polyoxymethylen lässt sich nur unter grossen Schwierigkeiten und mit erheblichem Aufwand monomerer Formaldehyd gewinnen, der die zur Herstellung vonhochmo- lekularen Formaldehydpolymeren erforderliche Reinheit besitzt. 



   Es ist auch bekannt, gasförmigen monomeren Formaldehyd mittels Halbformallösungen unter Ausbildung einer gekühlten, strömenden Flüssig-Gas-Grenzfläche zu reinigen. Die Auswahl der Waschflüssigkeiten ist dabei auf die Halbformale der primären und sekundären Alkohole mit   5 - 12   Kohlenstoffatomen im Molekül beschränkt. Weiterhin ist die Entfernung der leichtflüchtigen, normalerweise flüssigen Verunreinigungen des gasförmigen Formaldehyds nach dieser Verfahrensweise nur möglich, wenn die Verunreinigungen   5'10   nicht übersteigen und bei der Wäsche Temperaturen unter 200C eingehalten werden.

   Darüber hinaus enthalten die als Waschflüssigkeit verwendeten Halbformallösungen nach dem Waschprozess neben den aus dem gasförmigen Formaldehyd absorbierten Verunreinigungen, insbesondere Wasser, gleichzeitig sehr erhebliche Mengen an gelöstem oder absorptiv gebundenem Formaldehyd. Sowohl die vollständige Abtrennung der Verunreinigungen wie auch die Wiedergewinnung des Formaldehyds erfordern einen bedeutenden Kostenaufwand, so dass die Wirtschaftlichkeit dieses Reinigungsverfahrens in Frage gestellt wird. 



   Es wurde nun gefunden, dass reiner Formaldehyd ohne die geschilderten Nachteile erhalten wird, wenn man gasförmigen Formaldehyd mit Lösungen von Halbformalen, deren alkoholische Komponente aus einem Alkohol mit einem Siedepunkt über 1000C besteht, wäscht und die als Waschflüssigkeit verwendete Halbformallösung im Kreislauf führt, aus ihr die absorbierten Verunreinigungen in bekannter Weise, beispielsweise durch Destillation unter vermindertem Druck abtrennt und dabei erfindungsgemäss wie folgt verfährt :
Die Hauptmenge der zuvor als Waschflüssigkeit angewandten Halbformallösung wird thermisch zersetzt und das hiebei entstehende Formaldehydgas der Halbformalwäsche zugeführt.

   Die nach der Zersetzung erhaltene formaldehydarme Lösung wird   zur Erhöhung ihres Formaldehydgehaltes   mit verunreinigter, beispielsweise technischer wässeriger Formaldehydlösung und bzw. oder   Formaldehyd-Alkohol-Lö-   sungen versetzt. Aus dem Gemisch wird das Wasser abgetrennt und die so erhaltene Halbformallösung dem nicht zersetzten, im Kreislauf geführten Teil der Waschflüssigkeit zugesetzt. 



   Ein besonderer Vorteil wird erzielt, wenn man den thermisch zersetzten Teil der Waschflüssigkeit, der bereits mit wässerigen Formaldehydlösungen und bzw. oder Formaldehyd-Alkohol-Lösungen vermischt wurde, dem nicht zersetzten Teil der Halbformallösung zusetzt, die infolge ihrer Verwendung als Waschflüssigkeit noch absorbierte Verunreinigungen enthält, und aus dem entstandenen Gemisch die Verunreinigungen und das Wasser durch Destillation unter vermindertem Druck weitgehend entfernt. Auf diese Weise ist eine gesonderte Destillation der im Kreislauf geführten Waschflüssigkeit nicht mehr notwendig. 

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   Als alkoholische Komponente der Halbformale können entweder, wie bereits bekannt, höhermoleku- lare primäre und sekundäre Alkohole, oder vorteilhafter, gemäss der Erfindung, mehrwertige Alkohole mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen verwendet werden. 



   In vielen Fällen ist es angebracht, die Wäsche der Formaldehydgase nicht bei niedrigen Temperatu- ren, sondern vorteilhafter bei erhöhter Temperatur vorzunehmen. Nach dem erfindungsgemässen Verfah- ren ist es möglich, die Wäsche auch bei Temperaturen von    80 OC   noch erfolgreich durchzuführen. Die op- timalen Waschtemperaturen, die ohne Schwierigkeiten jeweils empirisch ermittelt werden können, hän- gen vor allem vom Wassergehalt des zu waschenden Formaldehydgases, der chemischen Zusammensetzung der als Waschflüssigkeit verwendeten Halbformallösung und den apparativen Bedingungen ab.

   Der Gehalt an Formaldehyd in den   Halbformallösungen   vor ihrer Verwendung als Waschflüssigkeit wird zweckmässi- gerweise so gewählt, dass das Molverhältnis Formaldehyd : Alkohol nach der Wäsche infolge der zwangs- läufig auftretenden Formaldehydabsorption durch die Waschflüssigkeit der Zusammensetzung eines ein- fachen Halbformals oder eines   Halbformals,   das zusätzlich Formaldehyd gebunden enthält, entspricht. 



   Vorteilhafterweise werden im technischen Massstab sowohl für die Wäsche des gasförmigen Formal- dehyds wie auch für die thermische Zersetzung der Halbformallösungen Fallrohre angewandt, wobei es zweckmässig sein kann, mehrere solcher Rohre, als Rohrbündel zusammengefügt und mit einem Heiz- oder   Kühlmantel   versehen, zu benutzen. 



   Die Wäsche des gasförmigen Formaldehyds und die thermische Zersetzung der Halbformallösungen kann entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich vorgenommen werden, jedoch ist es von Vorteil, so- wohl die Wäsche wie auch die thermische Zersetzung zur Erleichterung der Reaktionsführung kontinuier- lich durchzuführen. 



   Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass es durch seine Anwen- dung überraschenderweise gelingt, die leichtflüchtigen, normalerweise flüssigen Verunreinigungen aus dem gasförmigen Formaldehyd auch bei einem Wassergehalt von mehr als 5% zu entfernen, so dass es durchaus möglich ist, Halbformallösungen mit einem Gehalt von mehr als   100/0   Wasser thermisch zu zer- setzen und das dabei entstehende Formaldehydgas direkt der Halbformalwäsche zuzuführen. Die Wäsche des gasförmigen Formaldehyds erfolgt zweckmässigerweise im Gegenstrom, jedoch ist auch ein im Gleichstrom betriebenes Verfahren möglich. 



   Beispiel 1 : An der Innenwandung eines senkrechten Glasrohres mit einem Durchmesser von 6 mm und einer Länge von 550 mm lässt man pro Minute 5,3 g   Äthylenglykolhalbformallösung   so   herunterflie-   ssen, dass die Innenwandung des Rohres mit einem gleichmässigen Flüssigkeitsfilm bedeckt ist. Die Äthylenglykolhalbformallösung wird durch Umsetzung von 1 Mol Äthylenglykol mit 2 Mol Formaldehyd in Form einer   zuigen   wässerigen   Formaldehydlösung   und anschliessende Abtrennung des Wassers bis auf einen Gehalt von   1, 21o   gewonnen.

   Das Rohr ist mit einem Heizmantel umgeben, durch den die Temperatur der Innenwandung auf   400C   gehalten wird. 6% der das Rohr verlassenden   Halbformallösung   werden zur Regenerierung abgezweigt, die verbleibenden   940/0   werden bei einer Temperatur von 1650C thermisch zersetzt, und der dabei frei werdende. gasförmige   95, 21oigne   Formaldehyd wird in einer Menge von 1, 2 g/min durch das Glasrohr geleitet, an dessen Innenwandung das Halbformat als gleichmässiger Film herabfliesst. Die Verunreinigungen des bei der thermischen Zersetzung frei gewordenen Formaldehyds betragen 4,   Blo   und bestehen aus 42800 ppm Wasser,   5000   ppm Methanol und 160 ppm Ameisensäure. Das durch die Wäsche im Glasrohr gereinigte Formaldehydgas enthält 99, 925% Formaldehyd.

   Die noch darin enthaltenden Verunreinigungen bestehen aus 400 ppm Wasser, 340 ppm Methanol und 10 ppm Ameisensäure. Die nach der thermischen Zersetzung angefallene formaldehydarme Lösung wird entsprechend dem stöchiometrischen Verhältnis der Halbformalbildung mit   37% tiger   wässeriger Formaldehydlösung umgesetzt, mit dem zur Regenerierung abgezweigten Teil der Halbformallösung vereinigt und nach einer Destillation unter vermindertem Druck, bei der der Wassergehalt auf 1,   2%   gesenkt wird, wieder als Waschlösung in das Glasrohr gegeben. 



   Beispiel 2 : Gemäss Beispiel 1 lässt man an der Innenwandung des Glasrohres   pro Minute 4, 2g     einer'Diäthylenglykolhalbformallösung   herunterfliessen, die durch Umsetzung von 1 Mol Äthylenglykol mit 2 Mol Formaldehyd in Form einer   37% eigen   wässerigen Formaldehydlösung und anschliessende Abtrennung des Wassers bis auf einen Gehalt von etwa 5% gewonnen wird. Die Temperatur der Rohrinnenwandung beträgt   300C.     12%   der das Rohr verlassenden Halbformallösung werden zur Regenerierung abgezweigt. 



  Die'verbleibenden 88% werden bei einer Temperatur von 1650C thermisch zersetzt, und der dabei frei werdende gasförmige 89,   8% igue   Formaldehyd wird in einer Menge von 0,75 g/min durch das Glasrohr   ge-   leitet. Die Verunreinigungen des bei der thermischen Zersetzung frei gewordenen Formaldehyds bestehen 
 EMI2.1 
 

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    380 ppmreinigte Formaldehydgas   enthält   99906%   Formaldehyd. Die noch darin enthaltenen Verunreinigungen be- stehen aus 540 ppm Wasser, 390 ppm Methanol und 12 ppm Ameisensäure.

   Die nach der thermischen
Zersetzung angefallene formaldehydarme Lösung wird gemäss Beispiel 1 mit wässeriger Formaldehydlö- sung umgesetzt, mit dem zur Regenerierung abgezweigten Teil der Halbformallösung vereinigt und nach einer Destillation unter vermindertem Druck, bei der der Wassergehalt auf etwa   5%   gesenkt wird, wieder als Waschlösung in das Glasrohr gegeben. 



     Beispiel 3 :   Gemäss Beispiel 1 lässt man an der Innenwandung des Glasrohres pro Minute 3,8 g einer Äthylenglykolhalbformallösung herunterfliessen, die durch Umsetzung von 1 Mol Äthylenglykol mit
2 Mol Formaldehyd in Form einer   Saigon   wässerigen Formaldehydlösung und anschliessende Abtrennung des Wassers bis auf einen Gehalt von etwa   lolo   gewonnen wird. Die Temperatur der Rohrinnenwandung beträgt    250C. 181o   der das Rohr verlassenden Halbformallösung werden zur Regenerierung abgezweigt. 



  Die verbleibenden   820/0   werden bei einer Temperatur von 1650C thermisch zersetzt, und der dabei frei werdende gasförmige 81,   2% igue   Formaldehyd wird in einer Menge von 1, 05 g/min durch das Glasrohr geleitet. Die Verunreinigungen des bei der thermischen Zersetzung frei gewordenen Formaldehyds bestehen aus 182000 ppm Wasser,   6200   ppm Methanol und 150 ppm Ameisensäure. Das durch die Wäsche gereinigte Formaldehydgas enthält 99,   884%   Formaldehyd. Die noch darin enthaltenen Verunreinigungen bestehen aus 600 ppm Wasser, 545 ppm Methanol und 13 ppm Ameisensäure.

   Die nach der thermischen Zersetzung angefallene formaldehydarme Lösung wird gemäss Beispiel 1 mit wässeriger Formaldehydlösung umgesetzt, mit dem zur Regenerierung abgezweigten Teil der Halbformallösung vereinigt und nach einer Destillation unter vermindertem Druck, bei der der Wassergehalt auf etwa 10% gesenkt wird, wieder als Waschlösung in das Glasrohr gegeben. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von reinem monomeren Formaldehyd, bei dem gasförmiger Formaldehyd mit Halbformallösungen gewaschen wird, wobei die als Waschflüssigkeit eingesetzte Halbformallösung im Kreislauf geführt wird, um die absorbierten Verunreinigungen daraus zu entfernen, und als alkoholische Komponente der Halbformale Alkohole mit einem Siedepunkt über 1000C verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hauptmenge der zuvor als Waschlösung benutzten Halbformallösung thermisch zersetzt und das dabei entstehende Formaldehydgas der Halbformalwäsche zuführt, die nach der Zersetzung verbleibende formaldehydarme Lösung mit verunreinigten wässerigen Formaldehydlösungen und bzw.

   oder Formaldehyd-Alkohol-Lösungen vermischt, aus dem Gemisch das Wasser abtrennt und die so erhaltene Halbformallösung denn nicht thermischzersetzten, im Kreislauf geführten Teil der Waschflüssigkeit zusetzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den thermisch zersetzten und mit wässerigen Formaldehydlösungen und bzw. oder Formaldehyd-Alkohol-Lösungen vermischten Teil der Waschflüssigkeit dem nicht zersetzten Teil der Halbformallösung zusetzt und aus dem entstandenen Gemisch die absorbierten Verunreinigungen und das Wasser durch Destillation unter vermindertem Druck weitgehend entfernt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als alkoholische Komponente Halbformallösungen mehrwertiger Alkohole mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen verwendet werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche der Formaldehydgase bei Temperaturen zwischen 30 und 80 durchgeführt wird.
AT74363A 1962-11-14 1963-01-30 Verfahren zur Herstellung von reinem monomerem Formaldehyd AT235815B (de)

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