DE1443902C3 - Verfahren zur Reinigung Acrylnitril enthaltender Reaktionsgase - Google Patents

Verfahren zur Reinigung Acrylnitril enthaltender Reaktionsgase

Info

Publication number
DE1443902C3
DE1443902C3 DE1443902A DE1443902A DE1443902C3 DE 1443902 C3 DE1443902 C3 DE 1443902C3 DE 1443902 A DE1443902 A DE 1443902A DE 1443902 A DE1443902 A DE 1443902A DE 1443902 C3 DE1443902 C3 DE 1443902C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
acrylonitrile
gas
ammonia
products
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1443902A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1443902B2 (de
DE1443902A1 (de
Inventor
Arnold Dr. 4047 Dormagen Hausweiler
Bernhard Dr. 5090 Leverkusen Scherhag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1443902A1 publication Critical patent/DE1443902A1/de
Publication of DE1443902B2 publication Critical patent/DE1443902B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1443902C3 publication Critical patent/DE1443902C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/32Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C253/34Separation; Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

15
Bei der Herstellung von Acrylnitril durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff und Ammoniak in Gegenwart von Katalysatoren werden als wesentliche Nebenprodukte Blausäure, Acetonitril und C2- und C3-Aldehyde gebildet. Diese Nebenprodukte können im Reaktionsraum oder in den nachgeschalteten, die gasförmigen Reaktionsprodukte führenden Anlageteilen miteinander oder gemeinsam mit Acrylnitril zu hochsiedenden Verbindungen reagieren, die im weiteren Aufarbeitungsgang stören. Diese Reaktionen werden durch stets im Reaktionsgas vorhandenes Ammoniak noch begünstigt
Solche sekundären Reaktionsprodukte sind z. B. Polymerisate von Blausäure, Polymerisate aus Acrylnitril, Acrylsäure und Acrolein, Pyridinbasen, die aus den Aldehyden und Ammoniak entstehen können, und Verbindungen, die sich durch Reaktion von Ammoniak mit Acrylnitril, Blausäure, Acrylsäure und deren Polymerisaten bilden.
Die den Reaktor verlassenden Reaktionsgase können im Verlauf der Aufarbeitung zunächst zur Entfernung von nicht umgesetztem Ammoniak mit wäßrigen Lösungen von Säuren, bevorzugt Schwefelsäure, gewäsehen werden. Danach werden durch Wasserwäsche dem Gas die Reaktionsprodukte entzogen. Nach anderen Verfahren werden die gesamten Reaktionsprodukte gemeinsam mit dem Ammoniak bei Temperaturen zwischen 10 und 30° C in Wasser aufgenommen und durch extraktive Destillation getrennt. Die obengenannten durch Sekundärreaktionen entstehenden hochsiedenden Nebenprodukte werden dabei entweder in der Schwefelsäurewäsche oder der Wasserwäsche absorbiert, verursachen dort sehr lästige Schaumbildungen und Verstopfungen der Kolonneneinbauten und verbleiben schließlich im Ammoniumsulfat oder im Abwasserablauf aus der extraktiven Destillation.
Wenn die Lage der Produktionsstätten es nicht gestattet, die wäßrigen Abläufe mit Ammoniumsulfat und organischen Nebenprodukten in den Boden oder in ein großes Gewässer ablaufen zu lassen, muß im ersten Fall ein verschmutztes Ammoniumsulfat in Kauf genommen werden und im zweiten Fall das Abwasser aus der extraktiven Destillation in kostspieligen Verfahrensschritten gereinigt werden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Reinigung Acrylnitril enthaltender Reaktionsgase, die durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff und Ammoniak in Gegenwart von Katalysatoren erhalten wurden und neben Acrylnitril, Ammoniak und tiefsiedenden Nebenprodukten noch hochsiedende Nebenprodukte und Katalysatorstäube enthalten, durch eine Behandlung mit Wasser gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Reaktionsgase mit Wasser bei 70 bis 1000C wäscht und das Waschwasser im Kreise führt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die hochsiedenden und polymeren Begleitstoffe von dem Waschwasser aufgenommen, während die monomeren Reaktionsprodukte, wie Acrylnitril, Blausäure und Acetonitril, im Reaktionsgas verbleiben. Vorzugsweise wird das zu verwendende Gas vorher auf Temperaturen im Bereich zwischen 70 bis 170° C abgekühlt.
Das Waschwasser wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im Kreise geführt, und es wird zweckmäßigerweise so gearbeitet, daß ein Sumpfprodukt anfällt, das die hochsiedenden organischen Verbindungen als eine 15- bis 35°/oige Lösung oder Aufschlämmung enthält Entsprechend der anfallenden Menge an hochsiedenden organischen Verbindungen werden entsprechende Mengen des Waschwassers kontinuierlich oder teilkontinuierlich entnommen. Die Aufarbeitung dieser wäßrigen Lösungen oder Aufschlämmungen kann je nach den örtlichen Verhältnissen in verschiedener Weise erfolgen. Bei hohen Konzentrationen an organischen Verbindungen kann die wäßrige Lösung direkt in einen Verbrennungsofen eingeführt werden. Der Heizwert ist so hoch, daß sich die Zufuhr von Heizöl oder Heizgas zur Verflüchtigung des Wassers erübrigt
Falls eine derartige Aufarbeitung nicht möglich ist, kann die 15- bis 35%ige wäßrige Lösung oder Aufschlämmung auch z. B. auf einen pH-Wert von 5 bis 6 angesäuert werden. Dabei erfolgt eine beträchtliche Ausfällung von Produkten, die abfiltrieit und anschließend verbrannt werden können. Auf diese Weise lassen sich im allgemeinen 50 bis 75% der organischen Verbindungen entfernen. Die verbleibende Lösung kann dann z. B. als Waschwasser zurückgeführt werden.
Falls die Reaktionsprodukte Stäube enthalten, die durch Abrieb der Katalysatoren entstehen, werden diese Stäube durch den erfindungsgemäß angewandten Waschprozeß ebenfalls entfernt
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die hochsiedenden Nebenprodukte in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung oder Aufschlämmung vor der Aufarbeitung des Reaktionsgases abgezogen werden können und die folgenden Verfahrensschritte nicht mehr durch Schaumbildung oder Verschmutzung des Ammoniumsulfats und Abwassers belasten.
Es war überraschend und nicht vorauszusehen, daß sich die erfindungsgemäße Reinigung des Reaktionsgases durch eine Heißwasserwäsche in Gegenwart von beträchtlichen Mengen Ammoniak mit nur sehr geringen Verlusten an Acrylnitril und Blausäure durchführen läßt, da bei der bekannten und gefürchteten Neigung von Acrylnitril und Blausäure zu schnell verlaufenden Nebenreaktionen mit Ammoniak in wäßriger Lösung wesentliche Verluste an Nitrilen bei dieser Verfahrensweise zu erwarten waren.
Der geschilderte Waschprozeß kann außer im Strahlwäscher auch z. B. in Tauchwäschern durchgeführt werden.
Beispiel 1
50 000 Nm3 Reaktionsgas eines Verfahrens zur Herstellung von Acrylnitril durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff und Ammoniak in Gegenwart eines Katalysators, das höchstens 2 Volumprozent Ammoniak, 2,0 Volumprozent Sauerstoff, 4,5 Volumprozent
It tJ
Acrylnitril, 2 Volumprozent Blausäure und 30 bis 45 Volumprozent Wasserdampf neben Stickstoff, Propylen, CO, CO2 und Acetonitril enthält, werden in einem mit Wasser mit Temperaturen oberhalb 900C beschickten Röhrenkühler (Gas durch die Rohre) auf 100 bis 1700C abgekühlt Auf den inneren Wandungen der Kühlrohre lagern sich hochsiedende, schmierige Verbindungen ab, die aus dem Reaktionsgas auskondensiert werden. Das Reaktionsgas wird dann auf die Saugseite eines Strahlwäschers gegeben, in dem stündlich 300 bis 500 m3 Wasser von 75 bis 85° C umgepumpt und durch Düsen in den Gasraum hinein versprüht werden. Das Volumen an Flüssigkeit im Sumpf des Strahlwäschers beträgt 10 bis 15 m3. In dem Waschwasserumlauf befindet sich ein Kühler, mit dessen Hilfe die Temperatur der Waschflüssigkeit so geregelt werden kann, daß dem Reaktionsgas die Wärme ohne Verdampfung der Waschflüssigkeit entzogen wird und daß außerdem aus dem Gas noch beliebige Mengen Wasser zwischen 0,5 und 2 t/Stunde auskondensiert werden können. Die Temperatur der Waschflüssigkeit wird also etwas unter der Taupunkttemperatur des Gases gehalten. Bei der ein- oder mehrstufigen Wäsche des Reaktionsgases im Strahlwäscher werden die obengenannten durch Sekundärreaktionen entständenen organischen Verbindungen von dem Waschwasser aufgenommen. Gleichzeitig wird aus dem Gas soviel an Wasser auskondensiert, daß die organischen Verbindungen ohne Änderung des Volumens im Strahlersumpf als 15- bis 35%ige Lösung oder Aufschlämmung ausgeschleust werden können.
Weiterhin wird die Flüssigkeit aus dem Sumpf des Strahlers dazu benutzt, von Zeit zu Zeit die organischen Ablagerungen von den Kühlrohren des vorgeschalteten Röhrenkühlers abzuspülen, indem man diese Flüssigkeit in den Kopf des stehenden Kühlers hinein versprüht, Flüssigkeit und Reaktionsgas zusammen die Rohre durchströmen läßt und die mit Schmutzstoffen beladene Flüssigkeit zum Sumpf des Strahlers zurückführt und dort gegebenenfalls ausschleust.
Mit der Flüssigkeit im Sumpf des Strahlers werden stündlich neben den aus dem Gas und dem vorgeschalteten Kühler entfernten hochsiedenden Nebenprodukten 2 bis 3 kg Acrylnitril und 1 bis 2 kg Blausäure in monomerer oder polymerer Form abgezogen. Der Verlust an diesen Verbindungen bei dem erfindungsgemäßen Waschvorgang beträgt demnach etwa 0,1% von der im Reaktionsgas enthaltenen Menge.
Beispiel 2
500 Nm3 Reaktionsgas eines Verfahrens zur Herstellung von Acrylnitril durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff und Ammoniak, das 1 Volumprozent Ammoniak, 2 Volumprozent Sauerstoff, 5,2 Volumprozent Acrylnitril, 1,2 Volumprozent Blausäure und etwa 30 Volumprozent Wasserdampf sowie organische Polymerisate enthält, werden mit 2300C auf die Saugseite eines Strahlwäschers gegeben, in dem stündlich 3 bis 5 m3 Wasser von 70 bis 77° C umgepumpt und durch Düsen in den Gasraum hinein versprüht werden. In dem Waschwasserumlauf befindet sich ein Kühler, mit dessen Hilfe die Temperatur der Waschflüssigkeit so geregelt werden kann, daß dem Gas die Gaswärme ohne Verdampfung entzogen wird und daß außerdem aus dem Gas noch Wasser auskondensiert werden kann. Bei der Wäsche des Gases im Strahlwäscher werden die organischen Nebenprodukte vom Wasser aufgenommen. Der Verlust an Acrylnitril und Blausäure bei dem erfindungsgemäßen Waschvorgang beträgt etwa je 0,3% der im Reaktionsgas enthaltenen Menge.

Claims (1)

  1. »uz
    Patentanspruch:
    Verfahren zur Reinigung Acrylnitril enthaltender Reaktionsgase, die durch Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff und Ammoniak in Gegenwart von Katalysatoren erhalten wurden und neben Acrylnitril, Ammoniak und tiefsiedenden Nebenprodukten noch hochsiedende Nebenprodukte und Katalysatorstäube enthalten, durch eine Behandlung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsgase mit Wasser bei 70 bis 100° C wäscht und das Waschwasser im Kreise führt.
DE1443902A 1964-08-14 1964-08-14 Verfahren zur Reinigung Acrylnitril enthaltender Reaktionsgase Expired DE1443902C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0043757 1964-08-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1443902A1 DE1443902A1 (de) 1968-11-07
DE1443902B2 DE1443902B2 (de) 1973-01-18
DE1443902C3 true DE1443902C3 (de) 1981-01-29

Family

ID=7099719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1443902A Expired DE1443902C3 (de) 1964-08-14 1964-08-14 Verfahren zur Reinigung Acrylnitril enthaltender Reaktionsgase

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3433822A (de)
BE (1) BE668268A (de)
DE (1) DE1443902C3 (de)
GB (1) GB1051080A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1199697A (en) * 1967-11-13 1970-07-22 Nitto Chemical Industry Co Ltd Process for the Removal of Unreacted Ammonia in the Production of Acrylonitrile
US4059492A (en) * 1970-10-15 1977-11-22 Erdolchemie Gmbh Process for the purification of waste from acrylonitrile production
US4234510A (en) * 1973-06-07 1980-11-18 Standard Oil Company Recovery of acrylonitrile or methacrylonitrile by condensation
KR860000192B1 (ko) * 1980-12-03 1986-03-03 아사히가세이 고오교오 가부시기가이샤 배열의 회수 이용방법
RU2210566C2 (ru) * 1998-06-15 2003-08-20 Солютиа Инк. Способ выделения олефинненасыщенных нитрилов
JP2004217656A (ja) * 2003-01-14 2004-08-05 Solutia Inc アクリロニトリル精製プロセスにおける凝縮させた冷却オーバーヘッドの再循環
US20090299087A1 (en) * 2008-05-28 2009-12-03 Solutia, Inc. Process for manufacturing unsaturated mononitriles to improve on-stream time and reduce fouling
JP5476774B2 (ja) * 2009-04-07 2014-04-23 三菱レイヨン株式会社 (メタ)アクリロニトリルの回収方法
CN104941380A (zh) 2014-03-31 2015-09-30 英尼奥斯欧洲股份公司 用于淬冷流出物的改进的烟雾消除器操作
CN104941419A (zh) 2014-03-31 2015-09-30 英尼奥斯欧洲股份公司 反应器流出物的改进的氨移除
CN109499085A (zh) 2014-06-11 2019-03-22 英尼奥斯欧洲股份公司 丙烯腈回收的乙腈移除步骤中的污染减轻
CN106892843A (zh) 2015-12-17 2017-06-27 英尼奥斯欧洲股份公司 回收塔控制
CN106892838A (zh) 2015-12-17 2017-06-27 英尼奥斯欧洲股份公司 回收塔控制
CN106892842A (zh) 2015-12-17 2017-06-27 英尼奥斯欧洲股份公司 回收塔
CN107941039B (zh) * 2016-10-12 2020-03-03 英尼奥斯欧洲股份公司 骤冷塔后冷却器

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA692264A (en) * 1959-08-14 1964-08-11 James D. Idol, Jr. Acrylonitrile recovery process
AT225689B (de) * 1961-04-08 1963-02-11 Chemie Linz Ag Verfahren zur Gewinnung von acetonitrilfreiem Acrylnitril
DE1443842A1 (de) * 1962-10-27 1968-12-12 Bayer Ag Verfahren zur Trennung von Acrylnitril und Acetonitril
US3321411A (en) * 1964-05-04 1967-05-23 Eastman Kodak Co Novel catalyst system for the synthesis of unsaturated nitriles

Also Published As

Publication number Publication date
DE1443902B2 (de) 1973-01-18
US3433822A (en) 1969-03-18
GB1051080A (de)
BE668268A (de) 1966-02-14
DE1443902A1 (de) 1968-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1443902C3 (de) Verfahren zur Reinigung Acrylnitril enthaltender Reaktionsgase
EP0156199B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzol
EP0155586B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
EP0297445A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure
DD202536A5 (de) Verfahren zur entfernung von harnstoff, ammoniak und kohlendioxid aus verduennten waessrigen loesungen
DE3011391A1 (de) Verfahren zur reinigung von rohem acetonitril
DE69915833T2 (de) Verfahren zur wiedergewinnung von acrylonitril
DE3128956A1 (de) Verfahren zur gewinnung von 3-cyanpyridin
DE1593357A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Acrolein aus Acrylnitril
EP1018500B1 (de) Verfahren zur Isolierung von Glykolen
DE3933207C2 (de)
DE2615036A1 (de) Verfahren zur entfernung von stickstoffverbindungen aus abwasser der acrylnitrilherstellung
DE2542203C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthanol oder 2-Propanol durch direkte Hydratation von Äthylen oder Propylen
DD152326A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von reinem chlorcyan
DE2552233C2 (de)
DE2719022C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Formaldehyd aus Abluft
DE1093346B (de) Verfahren zur Reinigung von rohen Oxo-Reaktionsprodukten unter Rueckgewinnung des Katalysators
DE2334379A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von phthalimid
AT278046B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem, kristallisiertem Ammonsulfat
DE1151787B (de) Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von Blausaeure oder Gemischen von Blausaeure und Nitrilen aus ammoniakhaltigen Gasgemischen
DE2201434C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd
DE1768109C (de) Verfahren zur Gewinnung von Tetraalkyl blei
DE2334981C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd
AT236355B (de) Verfahren zur Gewinnung des bei der katalytischen Oxydation von Propylen oder Isobutylen anfallenden Acroleins bzw. Methacroleins
DE1493023B2 (de) Verfahren zur abtrennung von acrylnitril, cyanwasserstoff und carbonylverbindungen aus einem gasgemisch

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)