AT235392B - Schweißtransformator - Google Patents

Description

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  Schweisstransformator 
 EMI1.1 
 

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   Änderung derSekundärspannungAuf den beiden Säulen des unbeweglichen Eisenkernes 1 sind die beiden Primärspulen 2 angeordnet, die parallelgeschaltet sind und Anzapfungen aufweisen, um mittels des Umschalters 3 die Höhe der Sekun- därspannung bzw. denSchweissstrom ändern zu   können. Jederseits jeder Primärwicklung 2ist je eineSekun-   därwicklung 4 angeordnet. Beide Sekundärwicklungen 4 an jeder Säule sind parallelgeschaltet. In Serie mit den Sekundärspulen 4 jeder Säule ist die Spule 5 der Drosselwicklung geschaltet, die am verschiebbaren Joch 6 angeordnet ist, welches mittels der Zahnräder 7 und des Handrades 8 dem Kern 1 genähert oder von diesem entfernt werden kann. Die Verbindung zwischen dem unbeweglichen Kern 1 und dem verschiebbaren Joch 6 ist mittels je einer Stufe 9   ausgeführt.

   Die Spulen   4 der Sekundärwicklung speisen über die in Serie liegenden Drosselspulen 5 den Lichtbogen 10 der Lichtbogenschweissung. Konzentrisch zu den Primärspulen 2 ist an jeder Säule des unbeweglichen Kernes 1 je eine Windung 11 zweier hintereinander geschalteter Windungen der zusätzlichen Sekundärwicklung angeordnet, welche die Elektroden 12 beim Punktschweissen speist. 



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern der Schweisstransformator kann nach der Grundidee der Erfindung auch anders ausgeführt sein,   z. B.   bezüglich derSchaltung der Spulen wie auch ohne die zusätzliche. Sekundärwicklung für Punktschweissung. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schweisstransformator für Lichtbogenschweissung, mit einem unbeweglichen Kern und einem verschiebbaren Joch im   Nebenschluss,   welches eine Drosselwicklung aufweist, die mit einer Sekundärwicklung in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das parallel verschiebbare Joch (6), welches durch die fest angeordneten Spulen (5) der Drosselwicklung umfasst wird, abgestuft mit einer Stufe (9) bzw.

   mehreren gleichen oder ungleichen Stufen beidseitig mit dem entsprechend abgestuften unbeweglichenKern   (1)   in Verlängerung von dessen Schenkel zusammenwirkt, wobei an jedem dieser Schenkel je eine Spule (2) der Primärwicklung zwischen den vorzugsweise parallelgeschalteten Spulen (4) der Sekundärwicklung angeordnet ist und die Anzahl der mit   diesenSekundärwicklungen   in Reihe geschalteten Windungen derSpulen (5) derDrosselwicklung am   verschiebbarenjoch 100-120%,   vorzugsweise 105-110%, der Anzahl der hintereinander geschalteten Windungen (4) der Sekundärwicklungen beträgt.

Claims (1)

1. 2. Schweisstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Schenkel des unbeweglichen Kernes (l) konzentrisch um die Spulen (2) der Primärwicklung und symmetrisch zu dieser und zu den Spulen (4) der Sekundärwicklung je eine der beiden hintereinander geschalteten Windungen (11) für die Widerstandsschweissung liegt.