AT234720B - Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Organophosphorverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Organophosphorverbindungen

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AT234720B
AT234720B AT266562A AT266562A AT234720B AT 234720 B AT234720 B AT 234720B AT 266562 A AT266562 A AT 266562A AT 266562 A AT266562 A AT 266562A AT 234720 B AT234720 B AT 234720B
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mol
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acid
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Walter Dr Lorenz
Hans-Gerd Dr Schicke
H C Gerhard Dr Dr Schrader
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Bayer Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Or ganophosphorverbindungen Phosphorsäureester-Derivate der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher R und R niedrigmolekulare aliphatische Kohlenwasserstoffreste,    rus   einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Aralkylrest, der durch ein primäres oder sekundäres Kohlenstoffatom an das Schwefelatom gebunden ist,   R4   die   Gruppe-COOR,   
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 bekannt. 



   Es ist also ausdrücklich beschrieben, dass   R4   unter anderem für die Gruppe 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> (Konstitution) <SEP> Anwendung <SEP> gegen <SEP> Insektizide <SEP> Wirksamkeit
<tb> Wirkstoffkonz. <SEP> Abtötung <SEP> der <SEP> Schädin <SEP> % <SEP> linge <SEP> in <SEP> 0/0 <SEP> 
<tb> S <SEP> Raupen <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 100
<tb> (CH <SEP> O) <SEP> P-S-CH <SEP> SC2H2 <SEP> Blattläuse <SEP> 0,001 <SEP> 100
<tb> # <SEP> Spinnmilben <SEP> 0, <SEP> 0008 <SEP> 100
<tb> CO-NH-CH <SEP> Heimchen <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> 100
<tb> (erfindungsgemäss)
<tb> S <SEP> Blattläuse <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 100
<tb> # <SEP> Spinnmilben <SEP> 0, <SEP> 0008 <SEP> 40
<tb> # <SEP> Heimchen <SEP> 0,1 <SEP> 0
<tb> (bekannt <SEP> aus <SEP> deutscher <SEP> Auslegeschrift
<tb> Nr.

   <SEP> 1068699, <SEP> Beispiel <SEP> 5) <SEP> 
<tb> S
<tb> t
<tb> (C2H5O)2P-S-CH-SCH3 <SEP> Raupen <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 70
<tb> CO-NH-CH(CH3)2 <SEP> Spinnmilben <SEP> 0, <SEP> 001 <SEP> 100
<tb> (erfindungsgemäss)
<tb> S
<tb> t
<tb> (CHp) <SEP> P-S-CH-CH <SEP> Raupen <SEP> 0,1 <SEP> 40
<tb> # <SEP> Spinnmilben <SEP> 0,01 <SEP> 100
<tb> (bekannt <SEP> aus <SEP> österr. <SEP> Patentschrift
<tb> Nr. <SEP> 195445, <SEP> Beispiel <SEP> 1)
<tb> CH3 <SEP> S
<tb> 3#
<tb> P-S-CH-SCHg <SEP> Raupen <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 100
<tb> # <SEP> Spinnmilben <SEP> 0,001 <SEP> 100
<tb> (erfindungsgemäss)
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Tabelle (Fortsetzung) 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> (Konstitution) <SEP> Anwendung <SEP> gegen <SEP> Insektizide <SEP> Wirksamkeit
<tb> Wirkstoffkonz.

   <SEP> Abtötung <SEP> der <SEP> Schädin <SEP> % <SEP> linge <SEP> in <SEP> 0/0
<tb> CH3 <SEP> S
<tb> Xt
<tb> P-S-CH-SCH <SEP> Raupen'0, <SEP> 01 <SEP> 100 <SEP> 
<tb> # <SEP> Spinnmilben <SEP> 0,001 <SEP> 100
<tb> (erfindungsgemäss)
<tb> S
<tb> t
<tb> # <SEP> Raupen <SEP> 0,1 <SEP> 100
<tb> 
 
Die erfindungsgemäss zugänglichen Verbindungen werden hergestellt, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 mit Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI3.3 
 umsetzt, wobei in diesen Formeln R1, R2, R3, R4 und Y die oben genannte Bedeutung haben, während Me ein Alkalimetall oder Ammonium, und Hal ein Halogenatom bedeutet. Die Umsetzung erfolgt bevorzugt in Gegenwart von Lösungsmitteln. 



   Geeignete inerte Lösungsmittel sind z. B. Wasser, Ketone, Alkohole, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Acetonitril u. a. Die Reaktion wird bevorzugt bei Temperaturen zwischen etwa 0 und   300C   durchgeführt. 



  Die erhaltenen Ester sind entweder kristalline Verbindungen oder hochviskose, nicht destillierbare Flüssigkeiten. 



   Die als Ausgangsmaterialien erforderlichen   &alpha;-Halogen-&alpha;-alkylmerkaptoessigsäureamide   erhält man durch Halogenieren der entsprechenden   Alkylmerkaptoessigsäureamide.   die wieder durch Umsetzung von Alkylmerkaptoessigsäurehalogeniden mit NH, oder den entsprechenden primären Alkylaminen oder aus den entsprechenden Merkaptanen mit den entsprechenden Chloressigsäureamiden in Gegenwart eines Säurebindemittels zugänglich sind. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen sollen als Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung saugender und fressender Insekten und zur Bekämpfung von   Ekto-und Endoparasiten an Warmblütern   dienen. 



   Einige dieser Verbindungen zeichnen sich auch durch systemische Wirkung aus. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren sei an Hand der nachfolgenden Beispiele   erläutert :   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Beispiel 1 : 
 EMI4.1 
 
67 g (0, 4 Mol)   &alpha;-Chlor-&alpha;-äthylmerkapto-essigsäuremonomethylamid   (Literatur unbekannt, nicht destilliert) tropft man zu einer Suspension von 77 g (0, 44 Mol) des Ammoniumsalzes der 0, 0-Dimethyl-   dithiophosphorsäure   in 200 ml Aceton. Die Temperatur steigt dabei auf 35 C, wobei gelegentlich etwas gekühlt wird. Nach halbstündigem Rhren bei Zimmertemperatur giesst man in Wasser, stellt mit Kaliumkarbonat neutral und impft an. Das ausgefallene Öl erstarrt. Man saugt ab und presst auf Ton ab. Aus   Benzol/Petroläther   erhält man feine weisse Nadeln vom Fp. 112 C. 



   Ausbeute :80g.d.h.69,2%d.Th. 



   C7H16O3NS3P Ber.: N 4, 84 ; P 10,   71 ;   S 33, 24 ;
Molgewicht = 289, 4 Gef. : N 4,   87 ;   P   10, 41 ;   S 33, 15. 



   Die   DL   an der Ratte per os liegt bei 10 mg/kg. 



   Beispiel 2 : 
 EMI4.2 
 
Zu einer Lösung von 83 g (0,44 Mol) des Ammoniumsalzes der 0, O-Diäthyldithiophosphosäure in 200 ml Aceton tropft man unter gelegentlichem Kühlen bei 30 C 67 g (0,4 Mol)   a-Chlor-a-äthylmer-     kapto-essigsäuremonomethylamid.   Nach halbstündigem Nachrühren giesst man in Wasser, neutralisiert mit Natriumhydrogenkarbonat, impft an und saugt das rasch erstarrende Öl ab. Aus Benzol/Petroläther erhält man farblose Kristalle vom Fp. 95 C. 
 EMI4.3 
 



     :COgNSgP Ber. :   N 4,.   41 ;   S 30,   30 ;   P 9,   76 ;   Molgewicht = 317, 4 Gef. : N 4, 52 ; S 30,   29 ;   P   10, 11.   



  Die mittlere Toxizität an der Ratte per os liegt bei 2 mg/kg. 



  Beispiel 3 : 
 EMI4.4 
 
Zu einer Lösung von 80 g (0,44 Mol) des Ammoniumsalzes der 0, O-Diäthylthiolphosphorsäure in 200 ml Aceton tropft man bei 30 C unter geringem Kühlen 67 g (0, 4 Mol)   a-Chlor-a-äthylmerkapto-     - essigsäuremonomethylamid.   Man rührt eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur nach, saugt vom ausgefallenen Ammonchlorid ab und destilliert das Lösungsmittel im Vakuum ab. Den Rückstand suspendiert man in Wasser, nimmt das Öl in Benzol auf und wäscht es einmal mit Natriumhydrogenkarbonatlösung. 



  Nach dem Trocknen über Natriumsulfat destilliert man das Lösungsmittel ab und erhält 85 g eines dickflüssigen, rotbraunen Öles, das nicht destillierbar ist. 



   Ausbeute : 70, 8% d. Th. 
 EMI4.5 
 Die    DL95 an   der Ratte per os liegt bei 1 mg/kg. 



  Beispiel 4 : 
 EMI4.6 
 
97 g (0,55 Mol) des Ammoniumsalzes der O,O-Dimethyldithiophosphorsäure werden in 250 ml Aceton suspendiert. Dazu tropft man eine   Lösung von 78 g (0,5 Mol) &alpha;-Chlor-&alpha;-methylmerkapto-essigsäure-   

 <Desc/Clms Page number 5> 

 monomethylamid in 50 ml Aceton. Die exotherme Reaktion wird durch Kühlen auf   30 C   gehalten. Nach halbstündigem Nachrühren bei Zimmertemperatur giesst man in Wasser. Das rasch erstarrende Öl wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus Äther/Benzol umkristallisiert. Farblose Kristalle vom Schmelz punkt 84 C. 



    Ausbeute : 87 g, d. h. 63, 3% d. Th.    



   C6N14O3NS3P Ber.: N 5, 09 ; S 34. 94 ; P   11, 25 ;  
Molgewicht = 275,3 Gef.: N 5,40; S 34, 57 ; P   11, 10.   



   Beispiel 5 : 
 EMI5.1 
 
Eine Lösung von 78 g (0, 5 Mol)   &alpha;-Chlor-&alpha;-methylmerkapto-essigsäuremonomethylamid   in 50 ml Aceton tropft man unter Kühlen bei maximal   300C   zu einer Lösung von 112 g (0,5 Mol) des Ammonium-   salzes der 0, 0-Diäthyldithiophosphorsäure   in 250 ml Aceton. Man rührt eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur nach, giesst dann in Wasser und saugt das rasch erstarrende Öl ab. Aus Äther erhält man schwere farblose Kristalle vom Schmelzpunkt   850C.   
 EMI5.2 
 Beispiel 6 : 
 EMI5.3 
 Zu   einer Suspension von 88g (0, 555Mol)   des Ammoniumsalzes der 0, O-Dimethylthiolphosphorsäure 
 EMI5.4 
 von Ammoniumchlorid. Nach halbstündigem Nachrühren saugt man vom Salz ab und destilliert das Lösungsmittel ab.

   Den Rückstand nimmt man in etwa 100 ml Wasser auf, neutralisiert mit Natriumhydrogenkarbonat und salzt mit Natriumsulfat aus. Das aus der wässerigen Lösung durch das Aussalzen abgeschiedene Öl wird in Methylenchlorid aufgenommen und die Salzlösung nochmals mit Methylenchlorid ausgeschüttelt. Die vereinigten Methylenchloridlösungen werden über Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 50 g eines mit Wasser mischbaren roten Öles. 



     Ausbeute : 41. 5%   d. Th. 
 EMI5.5 
 Beispiel 7 : 
 EMI5.6 
 
Wie im vorstehenden Beispiel werden 73 g   (0, 466   Mol)   &alpha;-Chlor-&alpha;-methylmerkapto-essigsäuremono-   methylamid und 124 g (0, 555 Mol) des Ammoniumsalzes der O,O-Diäthylthiophosphorsäure zur Reaktion gebracht. Bei entsprechender Aufarbeitung des Versuches erhält man 93 g eines mit Wasser mischbaren roten Öles, das nicht destillierbar ist. 



   Ausbeute : 69,   8le   d. Th. 



   C8H18O4NS2P Ber.: N 4,   88 ;   S 22, 32 ; P 10, 78 ;
Molgewicht   = 287,   3 Gef. : N 4, 67 ; S 22,   49 ;   P 10,38. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Beis. piel 8 : 
 EMI6.1 
 In eine Lösung von 61 g (0,315 Mol) des Kaliumsalzes des   Methanthionothiolphosphonsäure-o-äthyl-   
 EMI6.2 
    man 44 g (0, 285 Mol) < x-Chlor-ot-äthylmerkapto-essigsäureamid [Fp.87 C,   hergestellt aus Äthylmerkaptoessigsäureamid (Fp. 50 C) und Sulfurylchlorid ein. Die Reaktionstemperatur steigt dabei auf   35 C.   Man rührt über Nacht bei Zimmertemperatur. Nach Zugabe von 250 ml Wasser wird das ausgefallene Öl in Benzol aufgenommen, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.

   Nach Abdestillieren des Lösungsmittels hinterbleiben 65 g eines hellbraunen Öles. 
 EMI6.3 
    :Gef. : N   5,   08 ;   S 35, 11 ; P 10,97. 



  Beispiel 9 : 
 EMI6.4 
 
Zu einer Lösung von 53,   4 g (0, 33 Mol) des Kaliumsalzes des Methanthionothiolphosphonsäure-o-   - äthylesters in 150 ml Aceton tropft man, bei   200C   beginnend, 51 g (0, 3 Mol)   a-Chlor-a-äthylmer-   kapto-essigsäuremonomethylamid, gelöst in 50 ml Aceton. Die Reaktion ist exotherm, und die Temperatur wird unter Kühlen nicht über   35 C   steigen gelassen. Nach halbstündigem Nachrühren bei Zimmertemperatur setzt man 250 ml Wasser zu. Das ausgefallene Öl erstarrt rasch. Man saugt das Kristallisat ab, wäscht mit Wasser und trocknet an der Luft. Ausbeute: 55 g (63.8% d.Th.). Aus Benzol/Petrol- äther erhält man den Ester in farblosen Kristallen vom Fp.   980C.   



     CgHNSgP Ber. :   N   4, 87 ;   S 33, 46 ; P 10, 78 ;   Gef. :   N   4, 91 ;   S 33, 24 ; P   10, 88.   



   Die    DLso   an der Ratte per os liegt bei 1, 25 mg/kg. 



   Beispiel 10 : 
 EMI6.5 
 
51 g   (0,3 Mol) &alpha;-Chlor-&alpha;-äthylmerkapto-essigsäuremonomethylamid,   gelöst in 50 ml Aceton, tropft man unter Kühlen zu einer Lösung von 54 g (0, 33 Mol) des Kaliumsalzes der Dimethyldithiophosphinsäure in 150 ml Aceton. Die Temperatur lässt man nicht über   350C   steigen. Man rührt eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur nach und giesst dann in 250 ml Wasser. Das zunächst ölig ausfallende Reaktionsprodukt erstarrt. Nach Umkristallisation aus Acetonitril erhält man farblose, derbe Kristalle vom Fp.   1460C. Ausbeute :   40 g (51, 8% d. Th.). Die mittlere Toxizität an der Ratte per os beträgt 500 mg/kg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Organophosphorverbindungen der allgemeinen Formel EMI6.6 <Desc/Clms Page number 7> in welcher R undR unabhängig voneinander für niedrige Alkyl- oder niedrige Alkoxygruppen stehen ; Y Sauerstoff oder Schwefel bedeutet; R4 Wasserstoff, einen niedrigen geraden oder verzweigten Alkylrest, und Ra einen niederen Alkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen der allgemeinen Formel EMI7.1 mit Verbindungen der allgemeinen Formel EMI7.2 umgesetzt werden, wobei in diesen Formeln R1, R2, R3 R4 und Y die oben genannte Bedeutung haben, während Me ein Alkalimetall oder Ammonium, und Hal ein Halogenatom bedeutet.
AT266562A 1961-04-08 1962-04-02 Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Organophosphorverbindungen AT234720B (de)

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