AT233591B - Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphorsäureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphorsäureestern

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AT233591B
AT233591B AT241062A AT241062A AT233591B AT 233591 B AT233591 B AT 233591B AT 241062 A AT241062 A AT 241062A AT 241062 A AT241062 A AT 241062A AT 233591 B AT233591 B AT 233591B
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acid esters
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acid
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphorsäureestern 
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylthionothiolphosphorsäureestern bekannt, bei dem Dialkylthionophosphite mit Nitrophenylsulfensäurechloriden, gegebenenfalls in Gegenwart von Säurebindemitteln umgesetzt werden. Die so erhaltenen Diothiophosphorsäureester zeichnen sich durch gute insektizide Eigenschaften aus. 



   Es wurde nun gefunden, dass ebenfalls insektizid hochwirksame Produkte, die teilweise noch günstigere Eigenschaften aufweisen, erhalten werden, wenn man Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der   Rj   und R2 unabhängig voneinander für Alkylreste mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen stehen, mit Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 gegebenenfalls in Anwesenheit von Säurebindemitteln, umsetzt. Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen neuen Thiophosphorsäureester haben die allgemeine Formel 
 EMI1.3 
 wobei R1 und R2 die obige Bedeutung zukommt. 



   An Hand des nachfolgenden Formelschemas sei die erfindungsgemässe Reaktion näher erläutert : 
 EMI1.4 
 
In vorgenannten Gleichungen haben R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung. 



   Die für das erfindungsgemässe Verfahren als Ausgangsmaterialien benötigten Methyl-nitro-phenylsulfensäurechloride können nach prinzipiell bekannten Methoden durch chlorierende Spaltung der entsprechenden Bis- (Methyl-nitro-phenyl) -disulfide, z. B. mittels elementarem Chlor oder Sulfurylchlorid, in gegen die genannten Agentien inerten Lösungsmitteln hergestellt werden. Als Lösungsmittel kommen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 vor allem chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Di-   und Trichloräthan   in Frage. 
 EMI2.1 
 dünnungsmittel vorgenommen. Besonders bewährt haben sich für den genannten Zweck vor allem Kohlenwasserstoffe,   z.   B. Benzol, Toluol, Xylol usw. 



   Ferner ist es zwecks Vermeidung störender Nebenreaktionen und damit zur Erzielung guter Ausbeuten sowie reiner Verfahrensprodukte zweckmässig, die stark exotherme Reaktion bei normaler bis schwach erhöhter Temperatur, d. h. etwa zwischen 20 und   40 0 C ablaufen   zu lassen, was jedoch durch entsprechende Aussenkühlung des Reaktionsgemisches ohne weiteres bewerkstelligt werden kann. 



   Der während der Umsetzung im Sinne obiger Gleichung gebildete Chlorwasserstoff wird entweder durch Waschen der Mischung mit Wasser bis zur neutralen Reaktion oder durch Zugabe eines Säurebindemittels, wie Pyridin, entfernt. 



   Die nach Abdestillieren des Lösungsmittels hinterbleibenden Thiophosphorsäureester fallen entweder kristallin oder in Form farbloser bis gelbgefärbter wasserunlöslicher Öle an. Meist sind die Stoffe dabei schon so rein, dass eine weitere Reinigung nicht erforderlich ist. Andernfalls können die Produkte, sofern es sich um Öle handelt, im Hochvakuum destilliert werden, während sich die kristallinen Substanzen aus gebräuchlichen Lösungsmitteln umkristallisieren lassen. 



   Wie anfangs bereits erwähnt, besitzen die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen eine hervorragende insektizide Wirksamkeit, besonders gegen Blattläuse und Spinnmilben, aber auch gegen fressende Insekten, z. B. Raupen. Die Produkte sollen daher als Schädlingsbekämpfungsmittel, vor allem im Pflanzenschutz, Verwendung finden. 



   Von besonderem Vorteil ist dabei ihre teilweise ausserordentlich geringe Warmblütertoxizität. So wird z. B. der   erfindungsgemäss   erhältliche   0, 0-Dimethyl-thionothiol-S- (2-methyl-4-nitrophenyl)-phosphor-   säureester von Ratten bei oraler Applikation noch in einer Menge von 1000 mg je kg Körpergewicht ohne Befund vertragen, d. h., die Versuchstiere zeigen keinerlei Symptome einer Vergiftung nach Aufnahme der genannten Dosis. Anderseits vernichten aber   0, 001 %ige   Lösungen der Verbindung Spinnmilben noch zu   100%,   während Raupen von   0,1%gen   Lösungen ebenfalls 100%ig abgetötet werden. 



   Die Anwendung der Verfahrensprodukte als Schädlingsbekämpfungs- bzw. Pflanzenschutzmittel erfolgt in der für Insektizide auf Phosphorsäureesterbasis üblichen Weise, d. h. bevorzugt in Kombination mit geeigneten festen oder flüssigen   Streck- bzw.   Verdünnungsmitteln. 



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern das beanspruchte Verfahren. 



   Beispiel 1 : 
 EMI2.2 
 
In eine Suspension von   33, 6 g (0, 1   Mol)   3, 3'-Dimethyl-4, 4'-dinitrodiphenyldisulfid   (Fp. 150  C) in 250 ml Methylenchlorid leitet man ohne äussere Kühlung 10 g (0, 14 Mol) Chlor ein, wobei das Disulfid sich allmählich   löst.   Darauf wird die Mischung noch kurze Zeit nachgerührt und anschliessend das Lösungsmittelauseinem40 CwarmenWasserbadimVakuumabdestilliert. DenhinterbleibendenRückstand nimmt man in 100 ml Benzol auf und tropft die erhaltene orange-rote Benzollösung unter Kühlung bei   20-25   C   zu einer Lösung von 24 g (0, 22 Mol) Dimethylphosphit in 100   ml   Benzol. Das nahezu farblose Reaktionsgemisch wird danach noch 15 min bei Zimmertemperatur gerührt und schliesslich durch Waschen mit Wasser von Säure befreit.

   Nach dem Trocknen der benzolischen Lösung über Natriumsulfat destilliert man das Lösungsmittel ab. Es hinterbleiben 35 g   (63, 4%   der Theorie) des 0, 0-Dimethyl-S- (3-methyl-4-nitrophenyl)-thiolphosphorsäureesters als orange-gelbes Öl. An der Ratte per os zeigt die Verbindung eine mittlere Giftigkeit von 75 mg je kg Tier. Raupen werden von 0,1%gen, Spinnmilben sogar noch von   0,01%gen   Lösungen des Esters 100% ig abgetötet. 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> 
<tb> Berechnet <SEP> für <SEP> Cl, <SEP> hoog <SEP> NSP <SEP> (Mol. <SEP> -Gew. <SEP> 277, <SEP> 2) <SEP> : <SEP> 
<tb> N <SEP> 5, <SEP> 05% <SEP> ; <SEP> S <SEP> 11, <SEP> 57% <SEP> ; <SEP> P <SEP> 11, <SEP> 18% <SEP> ; <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> N <SEP> 5, <SEP> 31% <SEP> ; <SEP> S <SEP> 11, <SEP> 89% <SEP> ; <SEP> P <SEP> 11, <SEP> 10%. <SEP> 
<tb> 
 Beispiel 2 : 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 mittel abdestilliert. Der hinterbleibende Rückstand erstarrt nach dem Abkühlen kristallin und kann aus einem Äther/Petroläthergemisch umkristallisiert werden. Man erhält blassgelbe derbe Kristalle vom Fp.   350 C. Ausbeute :   43 g   (73, 4%   der Theorie). 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> 
<tb> Berechnet <SEP> für <SEP> C. <SEP> Hj4NS2P <SEP> (Mol.-Gew. <SEP> 293, <SEP> 3) <SEP> : <SEP> 
<tb> N <SEP> 4,78%; <SEP> S <SEP> 21, <SEP> 86% <SEP> ; <SEP> P <SEP> 10, <SEP> 56% <SEP> ; <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> N <SEP> 4,91%; <SEP> S <SEP> 21, <SEP> 98% <SEP> ; <SEP> P <SEP> 10, <SEP> 51%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI3.3 
 besonders geringe Warmblütertoxizität aus. Ratten zeigen bei Applikation von 1000 mg je kg Tier noch keinerlei Symptome. Dagegen werden Raupen von   0,% gen   und Spinnmilben sogar   von 0, 01% igen   Lösungen des Esters zu 100% vernichtet. 



   Beispiel 3 : 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 (Fp. 150  C) das   3-Methyl-4-nitrophenyl-sulfensäurechlorid   hergestellt. Die benzolische Lösung des Sulfensäurechlorids tropft man unter Kühlung bei 20-25  C zu einer Lösung von   31 g (0, 22 Mol)   Di- äthylphosphit in 100 ml Benzol. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch durch Waschen von Säure befreit, über Natriumsulfat getrocknet und destilliert. Kp 0,   01140   C.   Man erhält nach Verdampfen des Lösungsmittels 40 g   (65, 6%   der Theorie) 0,0-Diäthyl-S-(3-methyl-4-nitrophenyl)-thiophosphorsäureester in Form eines hellgelben, wasserunlöslichen Öles. Die mittlere Toxizität der Verbindung (DL50) beträgt 25 mg je kg Tier. (Ratte bei oraler Applikation).

   Raupen und Blattläuse werden von 0,1%igen Lösungen des Esters 100% ig abgetötet. 
 EMI3.6 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> 
<tb> Berechnet <SEP> für <SEP> C11H16O5NSP <SEP> (Mol.-Gew. <SEP> 306,3):
<tb> N <SEP> 4, <SEP> 59%, <SEP> S <SEP> 10, <SEP> 51% <SEP> ; <SEP> P <SEP> 10,15%;
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> N <SEP> 4,47%; <SEP> S <SEP> 10,71%; <SEP> P <SEP> 10, <SEP> 09%. <SEP> 
<tb> 
 Beispiel 4 : 
 EMI3.7 
   0, 2   Mol des 3-Methyl-4-nitrophenylsulfensäurechlorids, hergestellt nach den Angaben des Beispiels 1 und gelöst in 100 ml Benzol, tropft man unter Kühlung bei 20-25  C zu einer Lösung von 33 g (0, 22 Mol) Diäthylthiolphosphit in 100 ml Benzol. Sobald die Lösung farblos geworden ist, wird sie bis zur neutralen Reaktion mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen der organischen Phase über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand rektifiziert.

   Der 0,0-Diäthyl-S-(3-methyl-4-nitrophenyl)thionothiolphosphorsäureester geht unter einem Druck von 0, 01 mm bei 130  C als blassgelbes Öl über. 



  Ausbeute : 55 g   (85, 7%   der Theorie). 
 EMI3.8 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> 
<tb> Berechnet <SEP> für <SEP> C11H16O4NS2P <SEP> (Mol-Gew. <SEP> 321,4):
<tb> N <SEP> 3, <SEP> 46% <SEP> ; <SEP> S <SEP> 19, <SEP> 95% <SEP> ; <SEP> P <SEP> 9, <SEP> 64% <SEP> ; <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> N <SEP> 3, <SEP> 49% <SEP> ; <SEP> S <SEP> 19,94%; <SEP> P <SEP> 9, <SEP> 55%. <SEP> 
<tb> 
 Beispiel 5 : 
 EMI3.9 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
In eine Suspension von   33, 6   g (0, 1 Mol) gepulvertem 2,2'-Dimethyl-4,4'-dinitrophenyldisulfid (Fp. 



    173-175  C)   in 250 ml Methylenchlorid leitet man bei 20-30  C 10 g (0, 14 Mol) Chlor ein. Unter Bildung des 2-Methyl-4-nitro-phenylsulfensäurechlorids geht das Disulfid allmählich in Lösung. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels aus einem Wasserbad, dessen Temperatur 40   C nicht übersteigen soll, wird das orange-rote Sulfensäurechlorid in 100 ml Benzol aufgenommen und die benzolische Lösung bei 20-25  C unter Kühlung zu einer Lösung von 26 g (0, 22 Mol) Dimethylthiolphosphit in 100 ml Benzol getropft. Anschliessend rührt man die Mischung 15 min nach, wäscht sie dann säurefrei, trocknet sie über Natriumsulfat und destilliert das Lösungsmittel ab.

   Als Rückstand wird der   0, 0-Dimethyl-S- (2-methyl-     4-nitrophenyl) -thionothiolphosphorsäureester   in Form eines hellgelben Öles erhalten, das nach längerem Stehen kristallin erstarrt und unterhalb 37   C schmilzt. Ausbeute 50 g   (85, 3%   der Theorie). 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> 
<tb> Berechnet <SEP> für <SEP> C9H12O4NS2P <SEP> (Mol.-Gew. <SEP> 293,3):
<tb> N <SEP> 4, <SEP> 78% <SEP> ; <SEP> S <SEP> 21, <SEP> 86% <SEP> ; <SEP> P <SEP> 10, <SEP> 56% <SEP> ; <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> N <SEP> 4, <SEP> 81% <SEP> ; <SEP> S <SEP> 21, <SEP> 67% <SEP> ; <SEP> P <SEP> 10, <SEP> 70%. <SEP> 
<tb> 
 
Bei oraler Applikation bewirken 1000 mg je kg Ratte noch keine Symptome. Anderseits werden Raupen von   0, 1 %igen, Spinnmilben   von 0,001%gen Lösungen des Esters 100%ig vernichtet. 



   Beispiel 6 : 
 EMI4.2 
 
Wie in Beispiel 5 beschrieben, wird aus 33, 6 g   (0, 1   Mol)   2, 2'-Dimethyl-4, 4'-dinitrodiphenyl-disulfid   das 2-Methyl-4-nitro-phenylsulfensäurechlorid hergestellt. Die benzolische Lösung des Sulfensäurechlorids tropft man bei 20-30  C unter Kühlung zu 31 g (0, 22 Mol) Diäthylphosphit, gelöst in 100 ml Benzol. 



  Wenn die Mischung farblos geworden ist, wird sie durch Waschen von Säure befreit, über Natriumsulfat getrocknet und destilliert. Nach Verdampfen des Lösungsmittels erhält man 60 g   (98, 5%   der Theorie) des 0,0-Diäthyl-S-(2-methyl-4-nitrophenyl)-thiophosphorsäureesters als hellgelbes, unter einem Druck von 0, 01 mm bei 128-130  C siedendes Öl. 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> 
<tb> Berechnet <SEP> für <SEP> CuHi6O5NSP <SEP> (Mol.-Gew. <SEP> 305, <SEP> 3) <SEP> : <SEP> 
<tb> N <SEP> 4,59%; <SEP> S <SEP> 10,50%; <SEP> P <SEP> 10,15%
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> N <SEP> 4,60%; <SEP> S <SEP> 10,10%; <SEP> P <SEP> 10, <SEP> 05%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI4.4 
 des Esters töten Raupen zu 100% ab, während Spinnmilben noch von   0,001%gen   Lösungen 100% ig vernichtet werden. 



   Beispiel 7 : 
 EMI4.5 
 
Eine Lösung von 0, 2 Mol des nach den Angaben des Beispiels 5 hergestellten 2-Methyl-4-nitrophenylsulfensäurechlorids in 100 ml Benzol wird bei 20-30  C unter Kühlung tropfenweise mit einer Lösung von 33 g (0, 22 Mol) Diäthylthiolphosphit in 100 ml Benzol versetzt. Man befreit die Mischung durch 
 EMI4.6 
 
 EMI4.7 
 
<tb> 
<tb> 



  0-Diäthyl-S- <SEP> (2-methyl-4-nitrophenyl)-thionothiolphosphorsäureesterAnalyse <SEP> : <SEP> 
<tb> Berechnet <SEP> für <SEP> C11H16O4NS2P <SEP> (Mol.-Gewicht <SEP> 321,4):
<tb> N <SEP> 3, <SEP> 46% <SEP> ; <SEP> S <SEP> 19, <SEP> 95% <SEP> ; <SEP> P <SEP> 9, <SEP> 64% <SEP> ; <SEP> 
<tb> Gefunden: <SEP> N <SEP> 3,71%; <SEP> S <SEP> 19,72%; <SEP> P <SEP> 9, <SEP> 35%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI4.8 


Claims (1)

  1. igPATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphorsäureestern der allgemeinen Formel EMI5.1 in der R1 und R2 unabhängig voneinander für Alkylreste mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen stehen, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel EMI5.2 mit Verbindungen der allgemeinen Formel EMI5.3 gegebenenfalls in Anwesenheit von Säurebindemitteln, umsetzt, wobei in diesen Formeln R1 und R2 die oben genannte Bedeutung haben.
AT241062A 1961-03-28 1962-03-26 Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphorsäureestern AT233591B (de)

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