AT232364B - Verfahren zur Herstellung von Schalen, Tellern od. dgl. aus Papier, Pappe od. ähnl. faserigen Blattmaterial und nach diesem Verfahren hergestellte Schalen, Teller od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schalen, Tellern od. dgl. aus Papier, Pappe od. ähnl. faserigen Blattmaterial und nach diesem Verfahren hergestellte Schalen, Teller od. dgl.

Info

Publication number
AT232364B
AT232364B AT93460A AT93460A AT232364B AT 232364 B AT232364 B AT 232364B AT 93460 A AT93460 A AT 93460A AT 93460 A AT93460 A AT 93460A AT 232364 B AT232364 B AT 232364B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bowls
folds
paper
plates
side edge
Prior art date
Application number
AT93460A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Peerless Machine & Tool
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peerless Machine & Tool filed Critical Peerless Machine & Tool
Application granted granted Critical
Publication of AT232364B publication Critical patent/AT232364B/de

Links

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Schalen, Tellern od. dgl. aus Papier,
Pappe od. ähnl. faserigen Blattmaterial und nach diesem Verfahren hergestellte Schalen, Teller od. dgl. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Rolle 15 aus Papier erzeugt. Dieses Papier kann hinsichtlich Dicke und Zusammensetzung beliebiger Art sein, wie diese eben für die fertige Schüssel gewünscht werden. Gewöhnlich wird solches Material als Pappe bezeichnet. Das Papier der Rolle 15 kann entweder bereits einen höheren Wassergehalt besitzen, oder es kann dem Papier Feuchtigkeit in der von der Rolle 15 abgehenden Bahn 16 zugefügt werden, je nachdem dies in der Anlage'erwünscht ist, die zur Herstellung der Schüsseln dient. Die die Rolle 15 verlassende Bahn 16 läuft über Streckwalzen 17,18, 19 und zwischen. Antriebswalzen 20 und 21 hindurch. 



  Von letzteren abgehend, wird aus dem mit 22 bezeichneten Papier eine Schleife 23 gebildet, worauf es über eine Walze 24 und zwischen einer Schlitzwalze 25 und Stützwalze 26 hindurchgeführt wird, die auch den Vorschub des Papiers 22 über eine Tischplatte 27 besorgen. Die Walze 25 wird intermittierend angetrieben, so dass das Papier 22 nach bestimmten Förderlängen oberhalb des Tisches 27 angehalten wird, um dort gekerbt, an den Ecken ausgeschnitten und abgeschnitten zu werden, wobei diese Vorgänge gleichzeitig oder, wiespäter erläutert, aufeinanderfolgend vor sich gehen können.

   Ein Stempel 28 tritt mit dem Papier22 am Tisch 27 unter Pressdruck in Kontakt und presst in dieses Kerblinien in Zonen 29 nach einem Muster ein, was späterhin ausführlicher erklärt werden wird ; vorläufig genügt es festzustellen, dass diese Zonen zentrisch zu Linien 30 liegen, welche jene sind, längs welcher durch das Papier 22 vermittels der Schneidmesser 31 der Schlitzwalze 25 Längsschnitte erzeugt werden. 



  Ein Stempel 32 zum Ausschneiden der Ecke kann in die Kerbstempel 28 eingebaut, oder wie in der Zeichnung dargestellt, hievon getrennt untergebracht sein, um die mittleren Teile der Zonen 29 bei 33 (Fig. 2) auszustanzen. 



  Während des absatzweisen Anhaltens des Papiers 22 am Tisch 27 werden gleichzeitig die mit 34 bezeichneten Streifen, etwa durch Messer 35 und 36, abgeschnitten, u. zw. quer und in der Mitte der Zonen 33, damit einzelne Werkstücke 37 (hier sind es vier) entstehen, u. zw. je ein Werkstück aus einem der vier Streifen 34. Die Zahl dieser Streifen ist selbstverständlich willkürlich wählbar und es können entsprechend den Einrichtungen der einzelnen Anlagen beliebig viele sein. 



  Die Werkstücke 37 werden durch eine Transporteinrichtung in der Zeichnung durch eine Gleitbahn, entlang eines Halters 38 durch Schwerkraft, zu den Formwerkzeugen geführt. Der Halter 38 besitzt eine Anzahl von Matrizen 39, und in jede derselben fällt ein Werkstück ein.. Ein Stempel (Patrize) 40 wird dann auf das Werkstück abgesenkt, um es innerhalb der Matrize 39 zu verformen und eine fertige, mit 43 bezeichnete Schüssel zu erzeugen. Matrize 39 und Patrize 40 haben abgerundete Ecken, die glatt und nicht in irgend einer Weise gefurcht oder gerippt sind. Beispielsweise hat die Matrize 39 (Fig. 4) abgerundete Ecken 41 und der Stempel 40 (Fig. 3) ebenfalls abgerundete Ecken 42. Zum Ausstossen der Schüssel aus der Matrize nach erfolgtem Hub des Stempels 40 sind entsprechende Einrichtungen vorgesehen. 



  Solche Einrichtungen sind an sich durchaus bekannt und sind nicht dargestellt, weil sie keinen Teil der Erfindung bilden. Zu bemerken ist, dass beide Formwerkzeuge oder mindestens eines derselben mit einem elektrischen Heizelement ausgestattet sind, um das Papier der Schüssel zu trocknen, während es vorgeformt wird, wodurch das Papier bleibend verformt wird. Die geformten Schüsseln 43 fallen alsdann vom Halter 38 ab und werden, z. B. durch ein Transportband 44, abgeführt und gesammelt. 



  In Fig. 5 ist ein Werkstück 37 in flachem Zustand veranschaulicht, um die Einkerbungen darzustellen ; da das Werkstück 37 eine im wesentlichen rechteckige Schüssel mit abgerundeten Ecken bilden soll, sind die Einkerbungenbei jeder abgerundeten Ecke auf einen Bereich von 900 beschränkt und beginnen bei einer Linie 46, die zum gerade verlaufenden Rand 47 des Werkstückes an der Übergangsstelle desselben zum rund verlaufenden Band 74a senkrecht steht. Diese Linie 46 erstreckt sich nach innen zu und endigt im wesentlichen bei einer Linie 52 (Fig. 6), entlang welcher das Umbiegen erfolgen soll und von welcher eine schräge Wand 54 nach aussen und aufwärts abgeht.

   Nächst der Einkerbung entlang der Linie 46 befindet sich eine Einkerbung 48, die ungefähr halb so lang wie die Einkerbung 46 ist und auf diese kürzere Einkerbung 48 folgt wieder eine Einkerbung 46 im selben mittleren Abstand, in dem sich die Einkerbung 48 von der Einkerbung 46 befindet. Diese Einkerbungen sind sohin abwechselnd rund um den gewölbten Teil 47a angeordnet und befinden sich auf Radien, deren Mittelpunkt bei 51 liegt ; die letzte Einkerbung 46a steht senkrecht zum gerade verlaufenden Rand 50 des Werkstückes 37. 



  Die Fig. 9, welche den Querschnitt der Einkerbungen entlang der Linien 46 und 48 im Werkstück 37 zeigt, lässt erkennen, dass dieselben keine scharflinigen, sondern bogenförmige Vertiefungen bilden. 



  Wenn die Wand 54 der herzustellenden Schüssel von der ebenen Bodenfläche 53 nach aufwärts gebogen wird, verformt sich das Papier in den Ecken, statt in einander überlappende Falten zwischen den glatten Eckflächen der beiden Formwerkzeuge 39 und 40, in eine Anzahl regelmässiger rechteckiger Falten 55, die von der Aussenseite der Wand 54 nach auswärts abgehen, wie dies am besten Fig. 8 zeigt. An der Innenseite der Wand 54 stossen sich die Falten entlang der Linien 56 und 57, wobei sich durchgehend die   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Oberflächen dieser Falten auf der Innenseite der Wand 54 um die Ecke herum glatt ausbilden. Diese Li- nien 56 und 57 entsprechen den Linien 46 und 48, welche jedoch an den inneren Bodenseiten der Falten
58 und 59 sind. 



   Eine andere Besonderheit dieses Faltens ohne Überlappung ist in Fig. 7 veranschaulicht, die eine lan- ge Falte 58 zeigt, welche vom Rand bis zum Fuss der Wand 54 reicht und im Vergleich zu Fig. 8 an der
Stelle der Linie 46 liegt, ferner eine kürzere Falte 59 zeigt, die der kürzeren Linie 48 in Fig. 8 ent- spricht. Die kürzere Falte 59 endigt in einer Rundung 60, die von aussen, nicht aber von innen sichtbar ist ; die einzige Andeutung derselben ist von innen aus die kurze Linie 57 (Fig. 6). 



   Nach Fig. 9 sind die Einkerbungen 46 und 48 der Eckzonen des Werkstückes 37 nicht scharf, sondern abgerundet, so dass die Fasern des Werkstückes 37 weder abgeschnitten noch beschädigt, sondern in den
Zonen der Einkerbungen bloss   zusammengedrückt   sind. 



   Bei der Schüssel 43 (Fig. 6) ist die Höhe der Wand 54 gering und die Schüssel daher flach. Wo die
Wand 54 in ihrer Höhe zu vergrössern ist, wird der gleiche vorbeschriebene Vorgang ausgeführt, mit der
Ausnahme jedoch, dass die Einkerbungen bis zur Höhe dessen fortgesetzt werden, was schliesslich die Wand werden soll, wie dies strichliert in Fig. 8 veranschaulicht ist. Soll jedoch die Wandhöhe sehr bedeutend werden, wie dies beispielsweise für eine Schale erforderlich ist, wird eine Abänderung der Einkerbungen vorgenommen, die aus Fig. 11 ersichtlich ist. In diesem Falle ist zwischen den Einkerbungen 46 und 48 noch eine kürzere Einkerbung 45 vorgesehen. 



   Wesentlich ist, dass die Einkerbungen 48 und 46 und auch 45 nicht zu weit voneinander abstehen, da ansonsten eine Tendenz des Papiers zum   Faltenum   sich selbst auftritt und kein regelmässiges rechtecki- ges Falten wie nach den Fig. 6 und 8 erfolgt. Weiters ist es nicht erwünscht, dass die rechteckigen Falten zu weit voneinander abstehen,   d. h.   eine Aussenrippe soll nicht zu weit von der nächsten entfernt sein, da ansonsten die Rippen zu weit über die Aussenfläche der Schüsselwandung hinausragen oder beim Formvor- gang durch die Formwerkzeuge beschädigt werden würden. 



   Beispielsweise ist in Fig. 5 der Abstand einer Einkerbung 46 von der nächstliegenden Einkerbung 46 beim Rand 47a etwa 4 mm, jedoch sollen bei tieferer Faltenbildung die Einkerbungen ungefähr um das doppelte Ausmass voneinander abstehen ; diese Abmessungen können je nach der Dicke des Papiers. sowie nach der Höhe der Wandungen oder der Höhe des gewölbten oder gerundeten Teiles schwanken. 



   Die Einkerbungen 46 und 48 und, gemäss Fig. 11, die Einkerbung 45 unterteilen die zu wölbende
Eckfläche in kleine Flächenteilchen, die zwischen den Einkerbungen festgelegt sind, so dass eine gleichmässige und gleichartige Verdrängung des Papiers stattfindet, die in jedem dieser kleinen Teilchen aufgenommen wird. Dank dieser durch die Einkerbungen begrenzter Flächenteilchen wird das starke, überlappende Falten einer grossen Fläche des Papiers um sich selbst verhindert. Diese grossen Falten ziehen sich, wie die Erfahrung zeigt, auseinander, wenn die Schüssel benutzt wird. Die Tiefe der Einkerbungen ist von der Papierstruktur abhängig.

   Da die Eigenschaften von Papier verschieden sind und zur Bildung verschiedener Schüsseln verschiedene Dicken von Papier verwendet werden, kann eine bestimmte Tiefe der Einkerbung, die unter allen Umständen zweckmässig ist, nicht angegeben werden. Je tiefer die Schale ist, um so vorteilhafter wird die Verwendung der Erfindung. 



   In Fig. 10 ist ein kreisrundes Werkstück 61 dargestellt, dessen Rand nach aufwärts zur fertigen Schüssel gebogen werden soll. Für diesen Fall sind die Einkerbungen, wie aus Fig. 10 ersichtlich, radial angeordnet. In Fig. 12 ist die Anordnungvon Einkerbungen für eine Schüssel dargestellt, deren Wandteil 62 vom Boden 63 nach aufwärts nach der Kreislinie 64, sowie ein Flansch 66 vom Oberteil des Wandteiles 62 nach der Kreislinie 65 nach aussen zu biegen ist. Schliesslich soll noch ein Aussenrand nach aussen und abwärts umgebogen werden. Die Einkerbungen sind dabei rund um den Umfang des Werkstückes entsprechend angeordnet.

   Mit andern Worten, jede Wölbzone eines Werkstückes wird in gleicher Weise so gekerbt, dass,   wenn das Werkstück den Formwerkzeugen   zugeführt wird, das Papier in rechteckige sich nicht überlappende Falten gebracht wird. Überschüssiges Papier wird stets in dieser gewölbten Zone durch die Reckteckbildung aufgenommen, wie dies durch die Anordnung der Einkerbungen im vorhinein festgelegt wurde. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Schalen, Tellern od. dgl. aus Papier, Pappe od. ähnl. faserigen Blattmaterial, bei dem der Zuschnitt auf der Aussenseite der zu bildenden Schalen od. dgl. im Bereiche der gekrümmten Seitenkantengänge durch Pressen mit einer Anzahl geradlinig verlaufender Falten im Abstand voneinander versehen und so in Abschnitte aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zu- <Desc/Clms Page number 4> schnitt (37 ;
    61) auf der Innenseite der zu bildenden Schalen od. dgl. im Bereiche der gekrümmten Seitenkantenübergänge vor dem Pressen in Richtung der zu bildenden Falten mit geradlinig verlaufenden Einkerbungen (46, 48) versehen wird, so dass beim Pressen auf der Innenseite der Schalen od. dgl. eine glatte Oberfläche und auf der Aussenseite aus dem sich durch die Falten (55) ergebenden Materialüberschuss eine rippenartige Oberfläche entsteht.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Seitenkantenübergänge abwechselnd mit längeren (46) und im Bereiche der grössten Materialaufnahme beim Pressen mit kürzeren Einkerbungen (45,48) versehen werden.
    3. Schalen, Teller od. dgl. aus Papier, Pappe oder einem ähnlichen, faserigen Blattmaterial nach dem Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2 hergestellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der gekrümmten Seitenkantenübergänge der Schalen od. dgl. eine annähernd glatte Oberfläche besitzt und die Aussenseite derselben in einem gleichmässigen Abstand voneinander angeordnete, sich nicht überlappende Falten (55) aufweist.
    4. Schalen, Teller od. dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Aussenseite der Seitenkantenübergänge der Schalen sich befindenden Falten (55) abwechselnd aus längeren (58) und im Bereiche der grössten Materialaufnahme beim Pressen aus kürzeren Falten (59) bestehen und dass die Falten (55) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
AT93460A 1959-02-09 1960-02-08 Verfahren zur Herstellung von Schalen, Tellern od. dgl. aus Papier, Pappe od. ähnl. faserigen Blattmaterial und nach diesem Verfahren hergestellte Schalen, Teller od. dgl. AT232364B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US232364XA 1959-02-09 1959-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT232364B true AT232364B (de) 1964-03-10

Family

ID=21813888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT93460A AT232364B (de) 1959-02-09 1960-02-08 Verfahren zur Herstellung von Schalen, Tellern od. dgl. aus Papier, Pappe od. ähnl. faserigen Blattmaterial und nach diesem Verfahren hergestellte Schalen, Teller od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT232364B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1145077B (de) Filter fuer Tabakwaren und Einrichtung zu dessen Herstellung
CH660293A5 (de) Wickelkernfreie toilettenpapierrolle und verfahren zu deren fabrikation.
DE1114375B (de) Verfahren zur Herstellung einer Schale aus Papier, Pappe oder aehnlichem faserigem Blttmaterial
DE2065713B2 (de) Tiefziehmaschine zum Herstellen von seitenwandverstärkten Behältern aus einer Kunststoffolienbahn
DE2504295A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von wegwerfwindeln
DE2827495A1 (de) Bahnfoerdervorrichtung
WO1993023241A1 (de) Verfahren und vorbereitung von wellpappe zur herstellung von verpackungseinlagen und wellpappe
AT232364B (de) Verfahren zur Herstellung von Schalen, Tellern od. dgl. aus Papier, Pappe od. ähnl. faserigen Blattmaterial und nach diesem Verfahren hergestellte Schalen, Teller od. dgl.
DE2917387C3 (de) Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie
CH466957A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen
DE451625C (de) Verfahren und Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Formlingen aus durch Kuehlen erhaertbarer Masse, insbesondere Schokoladenmasse
DD207357B5 (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus bahnfoermigem Material
DE3440958C2 (de)
EP0600232A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wellbandverpackungsteilen
DE1778270C2 (de) Verfahren zum Herstellen von hohlen, einseitig offenen Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff mit doppelter dünner Wand
DE2409021C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer aus mindestens zwei geprägten Lagen bestehenden Bahn, insbesondere zum Herstellen von Taschentüchern, Toilettenpapier o.dgl
DE838264C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Verpackungseinlagen mit zur Aufnahme von laenglichen Gegenstaenden bestimmten aneinandergereihten Faechern
CH535643A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl von aus Hälften gebildeten Hohlkörpern, insbesondere Christbaum- oder Dekorationskugeln, aus thermoplastischen Kunststoff-Folien
DE3401932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum darbieten von verstaerkungseinlagen fuer schleifscheiben
DE2523647C3 (de) Maschine zur Herstellung eines Faltenbalges
DE508847C (de) Verfahren zur Herstellung von daubenartigen und aehnlichen Arbeitsstuecken fuer Faesser, Kuebel o. dgl. aus einem Rohmaterialstreifen von Fasermaterial
DE3542612A1 (de) Zigaretten-fertigungsmaschine zur ausbildung eines ununterbrochenen zigarettenstranges
DE1275930B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstromes aus einem Tabakschauer
AT117518B (de) Verfahren zum Schneiden von Einlagetabak für Zigarrenwickel.
DE3721417C2 (de)