AT230669B - Felgenloses Rechenrad für Heuwerbenmaschinen - Google Patents

Felgenloses Rechenrad für Heuwerbenmaschinen

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AT230669B
AT230669B AT239561A AT239561A AT230669B AT 230669 B AT230669 B AT 230669B AT 239561 A AT239561 A AT 239561A AT 239561 A AT239561 A AT 239561A AT 230669 B AT230669 B AT 230669B
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AT
Austria
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wheel
tine
spokes
hub
rimless
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Application number
AT239561A
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English (en)
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Fahr Ag Maschf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


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  Felgenloses Rechenrad für Heuwerbemaschinen 
Die Erfindung betrifft ein felgenloses Rechenrad für Heuwerbemaschinen, welches mit Drahtzinken ausgerüstet ist und im wesentlichen starre Radspeichen sowie winkelig zur Radebene verlaufende Zinken- enden aufweist. Es ist bekannt, die Drahtzinken mit zu Wendeln gebogenen Enden an der äussersten Spitze der Radspeichen zu befestigen. Die durch die Wendelung bewirkte Federung der Drahtzinken reicht aber nicht aus, um eine einwandfreie Rechenarbeit zu erreichen. Um die Federung der Drahtzinken zu erhö- hen und die Befestigung der Drahtzinken zu vereinfachen, erstrecken sich erfindungsgemäss die Zinken- füsse entlang der Radspeichen und sind nabenseitig starr und zinkenseitig torsionsfähig an den Speichen be- festigt. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Radspeichen aus Rohren, die von den Zinkenfüssen durchsetzt sind. Dadurch werden irgendwelche vorstehenden Teile, die ein störendes Aufwickeln des Rechgutes verursachen könnten, vermieden. 



   Wird eine besonders einfache Anordnung der Zinken gewünscht, dann können gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zinkenfüsse nabenseitig abgekröpft sein und die abgekröpften Enden in entsprechende Löcher der Radnabe oder der Speiche eingreifen und die Radspeichen an ihren freien Enden eine Öse   od. dgl.   aufweisen, die von je einem Zinkenfuss durchsetzt sind. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, u. zw. zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Rechenrad für eine Heuwerbemaschine unter Fortlassen der nicht in der Zeichnungsebene liegenden Teile und die Fig. 2 und 3je eine Seitenansicht einer Speiche eines Rechenrades mit einer andern Art der Befestigung der Zinken. 



   Das in Fig. 1 dargestellte Rechenrad für eine Heuwerbemaschine besteht aus einer Nabe 1, an der mehrere, meist vier Speichen schwach zur Drehebene geneigt befestigt sind. Der Laufzapfen 2 des Rechenrades sitzt starr an einer Hülse 3, in der eine Antriebswelle 4 gelagert ist, auf die ein Kegelzahnrad 5 aufgekeilt ist, das mit einer Kegelverzahnung 6 der Nabe 1 kämmt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht jede Speiche aus einem starr an der Nabe 1 sitzenden Rohr 7, das von einem starken Draht 8 durchsetzt ist, dessen Ende mittels Öse und Stift starr am Rohr 7 bzw. in der Nabe 1 befestigt ist. Am äusseren Ende des Rohres 7 ist der Draht 8 in einer das Rohr 7 abschliessenden Buchse 9 lose und damit torsionsfähig geführt. Das aus dem Rohr 7 herausragende Ende des Drahtes 8 ist zu einer Zinke 10 gebogen, u. zw. derart, dass alle Zinken des Rechenrades einen Korb bilden. Der innerhalb des Rohres 7 verlaufende Teil 11 des Drahtes 8 kann als Zinkenfuss bezeichnet werden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bestehen die Speichen aus einem Rohr oder einer Stange 12, die an ihren äusseren Enden mit je einer Schelle oder einer Öse 13 versehen sind, die von je einem   Zinkenfuss   11 durchsetzt sind. Das nabenseitige Ende 14 jedes Zinkenfusses 11 ist abgekröpft und greift in ein Loch der   Nabe l bzw.   der Stange 12 ein. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht das nabenseitige Lager für den Zinkenfuss aus einem die Stange 12 durchsetzenden Splint 15. Um auch eine weitgehende radiale Federung der Zinke 10 zu erzielen, kann in die Zinke 10 eine Schleife 16 eingebogen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Felgenloses Rechenrad für Heuwerbemaschinen, welches mit Drahtzinken ausgerüstet ist und im wesentlichen starre Radspeichen sowie winkelig zur Radebene verlaufende Zinkenenden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinkenfüsse (11) entlang der Radspeichen erstrecken und nabenseitig starr und zinkenseitig torsionsfähig an den Speichen befestigt sind.
    2. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radspeichen aus Rohren (7) bestehen, die von den Zinkenfüssen (11) durchsetzt sind.
    3. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenfüsse (11) nabenseitig abgekröpft sind und die abgekröpften Enden (14) in entsprechende Löcher der Radnabe oder der Speiche eingreifen und die Radspeichen (12) an ihren freien Enden eine Öse (13) od. dgl. aufweisen, die von je einem Zinkenfuss durchsetzt sind.
AT239561A 1960-04-11 1961-03-23 Felgenloses Rechenrad für Heuwerbenmaschinen AT230669B (de)

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DE230669X 1960-04-11

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AT230669B true AT230669B (de) 1963-12-30

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AT239561A AT230669B (de) 1960-04-11 1961-03-23 Felgenloses Rechenrad für Heuwerbenmaschinen

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