CH87909A - Zinkenbefestigung an Wellen für mit Zinkentrommeln versehene Maschinen. - Google Patents

Zinkenbefestigung an Wellen für mit Zinkentrommeln versehene Maschinen.

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CH87909A
CH87909A CH87909DA CH87909A CH 87909 A CH87909 A CH 87909A CH 87909D A CH87909D A CH 87909DA CH 87909 A CH87909 A CH 87909A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
tine
fastening
tines
shaft
prongs
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Application number
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English (en)
Inventor
Hanhart Konrad
Original Assignee
Hanhart Konrad
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Application filed by Hanhart Konrad filed Critical Hanhart Konrad
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  



  Zinkenbefestigung an Wellen   fur    mit Zinkentrommeln versehene Maschinen.



   Bisher war bei den Zinkentrommein, wie solche zum Beispiel bei landwirtschaftlichen Maschinen, wie Heuwendern,   Schwaden-    rechen und Stalldüngerverteilern, vorhanden sind, das schraubenlinienförmig gewundene Ende der Zinken über eine Zinkenwelle geschoben, wobei eine grössere Anzahl der Zinken in Abständen voneinander auf der Zinkenwelle angeordnet wurden. Um ein seitliches Verschieben der Zinken zu verhindern,    besa#    das gewundene Zinkenende eine winklige Abbiegung, die in eine nahe der Zinkenwelle angeordnete und mit derselben parallel verlaufende Leiste hineinragte. Bekanntlich kommt es nun häufig vor,    da#    die Zinken brechen uncl ausgewechselt werden müssen. Dieses Auswechseln war aber nur durch Herausnehmen der Zinkenwelle aus ihren Lagern möglich.

   Besonders umständlich   gestaltete sich das Aus-    wechseln von solchen Zinken, die nicht zu äusserst auf der Zinkenwelle   angeorclnet    waren, indem alle auf der einen Seite des betreffenden Zinkens angeordneten Zinken weggenommen werden mussten, um das   Herausnehmen    des beschädigten Zinkens zu   ermögliellen.   



   Diesen   überständen    soll durch die vorlie  gende Erfindung abgeholfen    werden, die sich auf eine Zinkenbefestigung an Wellen   fur    mit   Zinkentrommeln    versehene Maschinen bezieht, bei welcher die Zinken   höeh-    stens zu zweien mit der Zinkenwelle durch   ssefestigungsvorrichtungen    verbunden sind, von denen jede unabhängig von den ändern gelöst werden kann, so class behufs Aus wechslung eines Zinkens nur eine Befesti   gungsvorrichtung gel#st zu werden braucht.   



   Auf der   beiliegenden Zeichnung sind    zwei Ausführungsbeispiele des   Erfindungs-    gegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   I    eine Ansieht des nur teilweise ge  zeichneten ersten Ausf#hrungsbeispiels,   
Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu,   
Fig. 3 eine Teilansicht des ersten Aus- führungsbcispiels. und
Fig. 4 eine Seitenansicht hierzu.



   Beim Ausf#hrungsbeispiel nach Fig. 1    und   2    ist mit   a    je ein Zinken bezeichnet, der   einerends schraubenlinienf#rmig gewunden    ist. Die   Drahtwindungen 6    sind über das   Rc. hrstück f geschoben,    das eine Querboh rung besitzt durch welche der   Schrauben-    bolzen d gesteckt ist, dessen Kopf e an dem
Stege der    U-f#rmigen Zinkenwelle # anliegt.   



   Auf dem Schraubenbolzen d sitzt, wie aus
Fig.   2    ersichtlich, eine    H#lse    e, die zwischen d    em Stege der U-f#rmigen Zinkenwelle   und dem   Rohrstüeke    c angeordnet ist, und die den Zweck hat, das Rohrstüek in solchem   Abstande von    dem genannten Stege zu hal  ten.    dass die Federung der Zinken nicht behindert, wird. Durch Anziehen der Schrau  benmutter    g wird das Rohrstück c an die    H#lse      e'angedrückt, und-damit werden    die über dasselbe geschobenen Zinken gegen Herausfallen gesichert.

   Das freie   Entez    h der lelzten Windung b ist winklig abgebogen und ragt durch eine im   Stege der U-    förmigen   Schiene/vorgesehene    Querboh rung hindurch. Das Rohrstück c ist von sol   cher Länge gewählt, dass die Drahtwindun-    gen zweier Zinken, wie aus Fig. 1 ersicht  lich.    auf demselben angeordnet werden   k#nnen.   



   Will man zum Beispiel einen beschädigten    Zinken auswechseln, so l#st    man die   Schrau-    benmutter   s    und zieht das Rohrstück c so weit aus dem Schraubenbolzen d heraus, dass die Drahtwindungen   b    seitlich verscho   ben und der Zinken herausgenommen wer-    den kann.



   Bei dem Nusführungsbeispiel nach den
Fig. 3 und 4 bestehen die Zinken paarweise aus einem einzigen    St#cke    Draht.   Jeder Zin-    ken i,    i# bildet einerseits Windungen k,       bezw. k#. Zwischen    den    Windungen k, k#    ist. der Draht zu einer Ose l geformt, an wel  cher    der Kopf        des Schraubenbolzens   n     (Fig. 4), wie aus Fig. 3 ersichtlich, anliegt Der Schraubenbolzen n ist durch eine im Stege der aus   U-förmigem    Eisen gebildeten    Zinkenwelle # vorgesehene Querbohrung    hindurchgeführt und wird durch die Schraubenmutter o gegen   Herausfallen ge-    sichert.



   Zweeks Auswechslung des   Zinkenpaares    wird die Schraubenmutter o    gel#st,    der Schraubenbolzen n aus dem Stege der aus    U-f#rmigem Eisen gebildeten Zinkenwelle    herausgezogen, worauf das Zinkenpaar freigegeben wird.



   Bei beiden    Ausf#hrungsbeispielen besitzt    die aus   U-förmigem    Eisen gebildete   Zinken-    welle beiderends einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Wellenzapfen, der in einem entsprechenden Lager drehbar ist.



     Statl,    wie gezeichnet, könnte beim ersten Ausführungsbeispiel das freie Ende der letzten Windung zu einer Öse ausgebildet sein und durch eine Schraube am Stege der   Zinkenwelle befestigt werden.   



   Statt einer    U-f#rmigen k#nnte die Zinken-    welle auch eine   andere-Querschnittsform    aufweisen ; letztere wird natürlich stets so    gew#hlt    werden, dal3 sie ein Befestigen der Zinken gestattet..



   Es wäre re auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die Zinken mittelst   Briden    an der Zinkenwelle befestigt wären.



   Die beschriebenen Ausführungsbeispiele bieten den Vorteil,    da# die    Zinken nach Defektwerden von jedem Laien   ranch    aus   @ werden können.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Zinkenbefestigung an Wellen für mit Zinkentrommeln versehene Maschinen. da durch gekennzeichnet, da# die Zinken höchstens zu zweien mit der Zinkenwelle durci Befestigungsvorriehtungen verbun- den sind, von denen jede unabhängig von den ändern gelöst werden kann, so dass behufs Ausweehslung eines Zinkens nur eine Befestigungsvorrichtung gelöst zu werden braucht.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Zinkenbefestigung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, da# das eine, schraubenlinienförmig gewundene Ende jedes Zinkens #ber ein Rohrst#ck gescho- ben ist, das lösbar mit der Zinkenwelle verbunden ist.
    2. Zinkenbefestigung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 dadurch gekenn zeichnet, da# zwischen der Zinkenwelle und dem Rohrstücke (c) eine auf dem Schraubenbolzen (d) sitzende Distanz h#lse angeordnet ist.
    3. Zinkenbefestigung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zinkenwelle durch ein U-f#rmiges Eisen gebildet ist.
    4. Zinkenbefestigung nach Patentanspruch und Unteranspr#chen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Drahtspirale abgebogen ist und durch eine im Stege der Zinkenwelle vorge sehene Querbohrung hindurchragt.
    5. Zinkenbefestigung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken paarweise aus einem St#cke bestehen, das ein Aufnahmeorgan aufweist, an wel chem die Befestigungsvorrichtung an greift.
    6. Zinkenhefestigung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Aufnahmeorgan aus einer zwischen den beiden Zinken vorge sehenen #se besteht.
CH87909D 1920-06-11 1920-06-11 Zinkenbefestigung an Wellen für mit Zinkentrommeln versehene Maschinen. CH87909A (de)

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CH87909D CH87909A (de) 1920-06-11 1920-06-11 Zinkenbefestigung an Wellen für mit Zinkentrommeln versehene Maschinen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2990021A (en) * 1958-10-27 1961-06-27 Int Harvester Co Coil spring harrow
US4342366A (en) * 1981-01-26 1982-08-03 International Harvester Co. Soil mulcher
US4589497A (en) * 1984-05-14 1986-05-20 Kovar Jack J Spring tooth harrow, and spring tooth and tooth clip for a harrow

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2990021A (en) * 1958-10-27 1961-06-27 Int Harvester Co Coil spring harrow
US4342366A (en) * 1981-01-26 1982-08-03 International Harvester Co. Soil mulcher
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