DE365395C - Heurechen und Schwadwender - Google Patents

Heurechen und Schwadwender

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DE365395C
DE365395C DEM72124D DEM0072124D DE365395C DE 365395 C DE365395 C DE 365395C DE M72124 D DEM72124 D DE M72124D DE M0072124 D DEM0072124 D DE M0072124D DE 365395 C DE365395 C DE 365395C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • A01D78/04Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

365S95
Die Erfindung bezieht sich auf solche Wender, deren Zinkentragstangen schräg zu den Trommelsternen stehen und mittels drehbarer Zapfen in die Trommelsterne eingesetzt sind. .
Damit ein solcher Rechenkopf aus seinen Lagern schnell und ,bequem entfernt werden und eine gewisse Drehung in den Augen der Zapfen, die in die Trommelstern-e eingesetzt sind, ausführen kann, ist jedes Ende des Recherikopfes mit nach unten gerichteten Zapfen versehen, die in den Köpfen der parallelen Drehzapfen gelagert sind und mittels Splinte in ihrer Lage gesichert werden. Nach Entfernen des Splintes kann der Zapfen des Rechenkopfes aus seinem Lagerauge im Drehzapfen herausgezogen werden, wobei die Drehzapfen in der Trommelscheibe oder dem Trommelstern verbleiben.
Das Neue besteht darin, daß der Zapfen des Rechenkopfes konisch gestaltet, mittels Bolzens in der Lagerung festgelegt und mittels einer Verbreiterung an die Rechenstange angenietet ist.
Hierdurch wird eine genaue und starre ■Verbindung der Teile erzielt und jedes Schlottern und infolgedessen Ausleiern, wie es bei den früheren einfachen Zapfen vorkam, verhütet.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung.
Abb. ι zeigt die Gesamtanordnung nach der Patentschrift 254631.
Ab. 2 veranschaulicht die Aufsicht auf den in Betracht kommenden Teil dieser Maschine in vergrößertem Maßstäbe und in der bisherigen Ausführung.
Abb. 3 ist eine Aufsicht nach Abb. 2, aber : mit der neuen Zapfenanordnung, wobei die Zinkentragstange verdreht ist, so daß sie rechtwinklig zum Drehzapfen liegt.
Abb. 4 ist ein Querschnitt desselben nach Linie 2-2 der Abb. 3 und 5.
Abb. 5 zeigt ein Ende eines Rechens in Vorderansicht.
α ist der Rechenkopf und1 b einer der parallelen Drehzapfen der Trommelsterne S3 der mit seinem Ende /b1 in einem Lager s des Sternes 5 sitzt. Der Zapfen b ist zwecks Erleichterung beim Zeichnen im rechten Winkel zum Kopf α dargestellt, jedoch liegt er, wie Abb. 4 zeigt, beim Arbeiten in einem stumpfen Winkel zu demselben.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Rechenkopf α aus L-förmigen Winkeleisen hergestellt. Der an jedem seiner Enden vorgesehene im Drehzapfen b lagernde kegelförmige Zapfen a1 (Abb. 2) ist oben zu einer Platte α2 ausgebildet, die an das L-förmige Eisen α angenietet ist. Die Verbindung ist •weiter durch einen Schraubbolzen d mit nachziehbarer Mutter gesichert, der achsial durch den Kegelzapf en α1 geht und den Zusammenschluß mit dem Drehzapfen b vermittelt. Das Lager für diesen Zapfen α·1 im Drehzapfen b ist entsprechend konisch geformt, so daß durch Anziehen, der Mutter des Bolzens d jederzeit ein schlotterfreier Drehverband Z1WiSChCn den Teilen erreicht wird. Damit das Ende des Bolzens d nicht'zu-weit vorsteht, iwird eine kräftige Unterlegscheibe d1 vorgelegt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Heurechen und Schwadwender, dessen Tragschienen für die Rechenzinken mittels Zapfen in die in den Trommelsternen sitzenden Drehzapfen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jene Zapfen (α1) kegelförmig gestaltet und mittels Bolzens (d) in den Drehzapfenaugen (b) befestigt sind, während überdies zu ihrer Befestigung an der Tragschiene (a) ein seitlicher Lappen (α2) vorgesehen sein kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM72124D Heurechen und Schwadwender Expired DE365395C (de)

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