DE298998C - - Google Patents

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DE298998C
DE298998C DENDAT298998D DE298998DA DE298998C DE 298998 C DE298998 C DE 298998C DE NDAT298998 D DENDAT298998 D DE NDAT298998D DE 298998D A DE298998D A DE 298998DA DE 298998 C DE298998 C DE 298998C
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stop plate
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0066Shaping the mixture by granulation, e.g. flaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/26Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut
    • B26D1/30Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut with limited pivotal movement to effect cut

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

■ .Die Erfindung bezieht sich auf Pulverröhren-Schneidmaschinen, bei welchen die Länge der Röhrenschnittlinge durch eine beim Schnitt entsprechend der. Messerdicke zurückweichende An-
: 5 schlagplatte bestimmt wird. Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist die Anschlagplatte als Klappe ausgebildet, die um Scharniere an der unteren Querseite schwingbar befestigt und bei der Arbeitsbewegung des Messerhebels durch
ι« geeignete Kupplung mit diesem entgegen Federwirkung zurückgedrängt wird. ■ Die schräg-. stehende Anschlagplatte gibt nun wohl den obersten Röhrchen im Paket weitgehenden Spielraum, vermag aber nicht zu verhindern, daß die unten im Paket liegenden Röhrchen an den mit der Platte immer noch in Berührung tretenden Unterkanten beschädigt-werden, so daß öfters Ausschuß entsteht, weil die Röhrchenenden ausbrechen.
Diesen Mangel beseitigt die Erfindung dadurch, daß gemäß ihr die Anschlagplatte parallel sich selbst verschiebbar angeordnet und zu zwangsweiser Bewegung in beiderlei Sinne mit dem Messerhebel gekuppelt ist. Letztere Kupplung kann beispielsweise durch eine Mutter an der Anschlagplatte erfolgen, für welche auf der Führung der Anschlagplatte eine Schraubenspindel achsial unverschiebbar in Richtung der Plattenbewegung angeordnet ist, die ihre Drehung von der Messerhebelwelle erhält. Die Anschlagplatte kann zu gleichem Zwecke auch einen Kurvenschlitz tragen, in den ein auf der Messerhebelwelle sitzender Arm eingreift, oder man kann eine doppelt wirkende Schubkurve auf der Messerhebelwelle anordnen, die paarschlüssig mit der Anschlagplatte verbunden ist.
Natürlich ist auch jede andere^ zwangsweise, in beiderlei Richtung der Bewegung, wirksame Kupplung zwischen dem Messerhebe, 1 oder seiner Welle und der Anschlagplatte anwendbar. ,
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt,, und · zwar zeigt von der ersten Ausführungsform
Fig. ι eine teilweise Seitenansicht der Maschine mit dem Erfindungsgegenstande, teilweise im Längsschnitt, während, Fig. 2 eine Rückansicht darstellt.
Fig. 3 ist'eine Rückansicht und
Fig. 4 eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform, die sich von der ersten nur durch die. andere Kupplungsvorrichtung unterscheidet und
Fig. 5 ist eine Rückansicht der dritten Ausführungsform, bei welcher die Bewegung der Anschlagplatte durch eine auf der Messerhebelwelle angeordnete Schubkurve' erfolgt, die in
Fig. 6 in der Stirnansicht dargestellt ist, während ■
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 5 darstellt.
In Fig. ι ist α das in der üblichen Weise mit einem Klemmdeckel b versehene Lager für das zu schneidende Pulverröhrchenbündel, c der Messerhebel mit dem Messer d, welches dicht vor dem Lager α in zu dessen Achse senkrechter Ebene drehbar ist. Die Welle e des Messerhebels ist achsial unverschiebbar in feststehenden Lagern f, f drehbar gelagert.. Auf einer Prismenführung g auf dem Maschinengestell, die in der Längsrichtung verstellbar angeordnet ist, gleitet mit einem, ihren Fuß bildenden Schlitten h die Anschlagplatte i zur Bestimmung der Länge der Schnittlinge. Die Anschlagplatte i trägt im Falle der Fig. 1 und 2 eine Mutter k, für welche
in auf der Führungg· festen Lagern / eine Schraubenspindel m achsial unverschiebbar angeordnet ist. Auf dem verlängerten Drehzapf en ty' .der.. Schraubenspindel m sitzt ein Arm n, der'durch. einen Lenker ο mit einem Arme j> auf der Messer— welle e gekuppelt ist. Durch diese Verbindung., erhält die Anschlagplatte i bei der Arbeitsbewegung des Messerhebels eine Bewegung im Sinne des in Fig. ι eingezeichneten Pfeiles, und zwar
ίο um die Dicke des Messers,d.. Da die Platte hierbei ihre senkrechte Lage:'beibehält, so ist keiner, der Röhrenschnittlinge ■-■ durch die ■ Platte gefährdet; gefährliche Reibungen, die Brüche verursachen könnten, entstehen nicht. Die Rückbewegung des Messerhebels hat die gleichzeitige Rückbewegung der Anschlagplatte i in die Anschlagstellung zur Folge.
Der Lenker 0 ist zweckmäßig in seiner Länge veränderlich, üni genaue Übereinstimmung der Bewegung der Anschlagplatte i mit der des Messerhebels herbeizuführen.
Die zweite und dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten nur durch die andersartige Kupplung zwischen Messerhebelwelle und Anschlagplatte zur zwangsweisen Bewegung des letzteren in; beiderlei Richtung.
• Rei der zweiten Ausführungsform (Fig. 3 und 4) ist an der Anschlagplatte i ein Bogenstück q mit einem" Kürvenschlitz q' befestigt, in welchem ein· Zapfen r an einem auf der Messerwelle e befestigten Arms eingreift. Bei der dritten Aüsführungsform (Fig. 5 bis 7) ist auf der Messerwelle e eine doppelt wirkende Schubkürvei befestigt,:'die zwischen an der Anschlagplatte i befestigte Mitnehmer u, u' greift. Letztere liegen auf beiden Seiten der Schubkurve an und: sind beispielsweise in Knaggen v, v' an der Anschlagplatte i angeordnet. Sie sind als Bolzen: ausgebildet, auf denen Hülsen zwischen den Knaggen v, v' zur Verminderung der Reibung angeordnet sind.

Claims (4)

P ATENT-Ansprüche:
1. PuiverröhrenTSchneidmaschine, bei welcher die Länge der Röhrenschnittlinge durch eine beim Schnitt -entsprechend der Messer-
■ dicke zurückweichende Anschlagplatte bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (i)~ parallel sich selbst verschiebbar angeordnet und zu zwangsweiser Bewegung in beiderlei Sinne mit dem Messerhebel (c) gekuppelt' ist. "
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die Änschlagplatte (i) eine Mutter (k) trägt, für welche auf der Führung (g) der Anschlagplatte (i) eine Schraubenspindel (m) achsial unverschiebbar in Richtung der! Plattenbewegung ange- · ordnet ist, die ihre Drehung von der Messerhebelwelle (e) erhält.
3. Maschine nach Anspruch 1!,. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte'(i) einen Kurvenschlitz [q') trägt, : in den ein auf der Messerhebelwelle (e) sitzender Arm (s) eingreift. ■■■■.-.■:. > -·.. .,, ..·,.■
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelt wirkende Schubkurve (t) auf der Messerhebelwelle (e) ■paarschlüssig mit der Anschlagplatte (i) verbunden ist. . : -,:,...: ,: ., :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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