DE690768C - Splintschluessel - Google Patents

Splintschluessel

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Publication number
DE690768C
DE690768C DE1939W0104944 DEW0104944D DE690768C DE 690768 C DE690768 C DE 690768C DE 1939W0104944 DE1939W0104944 DE 1939W0104944 DE W0104944 D DEW0104944 D DE W0104944D DE 690768 C DE690768 C DE 690768C
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DE
Germany
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pin
split
cotter pin
hose
split pin
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Expired
Application number
DE1939W0104944
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Wagner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for

Description

  • Spfintschlüssel Die Erfindung betrifft ein Werkzeug mm Spannen und Lösen von Schlauchverbindern, die aus-,einer U-förmi,-"#en Schnalle mit Lageraugien für einen Splint odex Wickelbolzen undeinem biegsamen unvorbereiteten Metallband bestehen.
  • Bekanntlich wird das zweimal um den Schlauch gelegte Metallband, das mit einem Ende dem Quexsteg der Schnalle angehängt und mit dem anderen Ende in. den Schlitz des Splintes gesteckt ist, durch Drehung des Splintes aufgewickelt, so daß deT,den Schlauch umfassende Teil des Bandes angezogen und gespannt wird und idanit die Bed-estigung des Schlau#ches auf ein-en Rohrstutzen. ermöglicht.
  • Das Drehen des Splintes kann nuir durch einen Dorn, der in das Splintloch gesteckt wird, vorgenommen werden, wobei der Do-rn einen seiner Länge entsprechenden HalbImeisbogen, g vom Achsmittelpunkt des Splintes aus gesehen, beschreibt.
  • Diese Handhabung erfordert so viel Raum, daß die Verwendbarkeit von Schlauchverbindern dieser'Art an SteHen, wo Schläuche räumlich besonders eingeengt sind, z.B. hei Fahrzeugen und Kraftfahrzeugen zwischen Motor und Kühler, ganz außer Frage gestellt oder nur sehr erschwert möglich ist.
  • Außerdem besteht der Nachteil, daß der Dorn bei jeder halben Umdrehung des Splin- tes umgesteckt werden muß, was nicht nur den Arbeitsvorgang erheblich verzögert, sondern auch Beschädigungen des Gummis hervorruft, da der Dorn, der nur dais Splintloch erfassen soll, meist bis auf den Schlauch durchgestoßen wird und dadurch denselben beim Drehen des Splintes beschädigt.
  • Der Erfindungsgegenstand beliebt nun diese Mängel durch die Vorteile der Anordnung eines konischen Zap-fcns mit Endbund, der am Ende ein-es mit Handgriff verschenen biegsamen Schaftes etwa rechtwinklig angeordnet ist.
  • Entgegen dem Bekannten, wo die Handhabung quer zum Splint und Rohr erfolgen muß, wird hier durch Einführen des Zapfens in das Splintloch eine bei Drehung und Blegungsbelastung untrennbare Verbindung des Splintes und Schaftes in gleicher Achse hergestellt und danrit #die Handhabung in dar Längsrichtung des Splintes mit geringstem .Raumbeda.Tf ermöglicht. Ferper kann-#hei
    weiteren Hindernissen die Achse des Sc
    endes und Handgriffes durch Biegs
    einen beliebig gewählten Winkel e
    gestellt werden, so daß sich das Werkzeug damit allen Verhältnissen anpaßt.
  • Außerdem hat diese Anordnun g entgegen dem Bekannten noch den Vorteil, daß Splinze ohne Umstecken bis zur vollen- Spannung des Schlauchverbinders gedreht und beim Lösen durch Herausziehen des Splintes (,-gleiche Achse) leicht entspamit werden können. Ferner ist durch die genaue Begrenzung der Länge des konischen Zapfens eine Beschädi-Z, Uung des Schlauches ausgeschlossen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i ist eine Airwendungsdar g stellung, Abb. 2 ein Seitenschnitt in vergr,5ie-rtem Maßstab, Abb. 3 eine Diaufsicht und Abb. 4 eine Vorderansicht.
  • Mit a ist der mit dem Handgriff b versehene biegsanie Schaft bezeichnet, dessen Endec eine Zunged von kreisabschnittförmigem Querschnitt besitzt, in der..en Ebene ein konischer Zapfene mit Endbund/ senkrecht angeordnet ist.
  • Die Länge des Konusg, entspricht mit Zurechnung ., ein-er - Spieltoleranz der Höhe des Splintkopfesk, während der Durchmesser des Endbundes J !der lichten Weite des Splintloches i entspricht. Der Schafta besteht aus mehreren in ent--em Sinne gewundenen, eng inein-"egengesetzt andergpesteckten Runddxalitschraube-nfedern a-n die sich am äußeren Ende je ein durch '-PressunG, fest verbundener massiver Teil, an-#II I ZD ',*hließt an den einmal der Handgriff b und #'eiterhin der Zapfen.e angeordnet isL Durch Ein-führen des Zapfens e in, das Splintlochl, das bekanntlich quer zur Achse des Splintesk verläuft, wird die Verbindung desSchaftesa und Splintesk in gleicherAche hergestellt und damit die Handhabung in der Längsrichtung des Splintesk ermöglicht, deiren Raumbeda:rf eich auf den Durchmesser des Schaftesa beschränkt, während,derHandgriff b durch die Biegsamkeit Ües Schaftesa in den frei-en Raum geschwenkt wird.
  • Der Zapfene neigt,sich beim Drehen oder bei Biegungsbelastung so viel aus der Mittellinie des Splintloches i, daß der Konus. g i-T merhalb desselben zum. Anliegen kommt und eine Hälfte des Endbundes/ über die Bohrung des Splintloches i von außen tritt, so daß das Heraustreten des Zapfens e und damit das Lösen der Verbindung verhindert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Splintschlüssel zum Drehen des Splintes von Schlauchverbindern u. dgl., idadurch gekennzeichnet, daß etwa rechtwink:lig zu dem Ende eines mit Handgriff versehenen blegzamen Schaftes ein mit Endbund (f) versehener konischer Zapfen (e) zum Einführen in das Splintloch angeordnet ist.
DE1939W0104944 1939-01-21 1939-01-21 Splintschluessel Expired DE690768C (de)

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DE690768C true DE690768C (de) 1940-05-07

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ID=7616307

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2593935A (en) * 1949-06-27 1952-04-22 Martin A Sweat Cotter pin puller

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2593935A (en) * 1949-06-27 1952-04-22 Martin A Sweat Cotter pin puller

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