AT22991B - Dampferzeuger für Motorfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Dampferzeuger für Motorfahrzeuge. 
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 Arbeit des Austauschens einer Rohrschlange noch zeitraubender wird. 



   Zweck vorliegender Erfindung ist, die Auswechslung einzelner schadhaft gewordener   Rohrschlangen   in einfacherer und rascherer Weise als bisher bewerkstelligen zu können. Zur Erreichung dieses Zweckes wird gemäss vorliegender Erfindung der Dampferzeuger aus mehreren, nebeneinander angeordneten Rohrelementen gebildet, deren beide Enden oben 
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 gemäss hergestellten Dampferzeuger im Schnitt   bezw.   in   Ohci'ansicht. Die   Fig. 3,4   und ;''   verarschaulielhen ein einzelnes   Rohrelement   in Vorder-, Ober-bezw. Seitenansicht. 



   Der eiserne Mantel A des Dampferzeugers ist oben durch den   Deckel B geschlossen   und besitzt eine Öffnung C für die Zufuhrung des Brennstoffes. Die   Verbrennungsprodukte   gelangen durch die Rauchkammer D zu der Esse E und von dieser ins Freie. In den   Mantel   sind die einzelnen Rohrelemente I,   II   und III von oben eingesetzt. Jedes derselben ist so gewickelt, dass die Rohrenden sowohl für den Eintritt, als auch für den Austritt in der Rauchkammer 1) gelogen sind. Mittels der Verbindungen f sind die Rohrelemente   miteinander bezw.   mit dem Wassereintritt bezw. Dampfaustritt verbunden.

   Durch Anwendung eines Bogenstückes kann jedoch auch Element   I   direkt mit Element III in Verbindung gebracht werden und ist es demnach nicht erforderlich, dass der Dampf die 
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 förmig gewundener Unterteil O gebildet werde, welcher für die Heizgase   Durchgänge nach   oben freilässt; auf diesem Unterteil baut sich der übrige Rohrteil in Schlangenwindungen 
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 Verbindung der einzelnen Rohrstücke ebenfalls in die   Rauchkammer   zu verlegen.

   Die   Wicklung   der Rohrelomente kann auch sonst eine beliebige soin und   kann die spiralförmige     Windung   des Unterteiles entfallen, wenn statt dessen etwa ein mit feuerfestem Material 
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   stücken,   von denen das eine den spiralförmigen Unterteil, das andere den   schlangonförmig   gewundenen Oberteil bildet, so kann die Schaltung auch eine derartige sein, dass das   Wasser bezw.   der Dampf zuerst die Oberteile und dann die Unterteile aller Elemente durchströmt, in welchem Falle zur Entfernung eines Rohrelementes vier Verbindungen, und 
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   Bei Schadhaftwerden eines   Rohrtoilea   wird das denselben enthaltende   Rohrelement   nach Entfernung des Rauchkammerdeckels B und Lösung der   Verbindungen f nach   oben herausgezogen und kann einfach und rasch durch ein anderes ersetzt worden.

Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : EMI2.1 EMI2.2