AT228528B - - Google Patents
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- G—PHYSICS
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- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
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Description
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Vorrichtung zum Auswählen, beiderseitigen automatischen Abspielen und
Wechseln von Schallplatten
EMI1.1
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EMI2.1
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Am Rahmen 4 ist oberhalb der Abspielvorrichtung 3 und noch oberhalb des Kettentriebes 9 eine Grundplatte 10 festgelegt, auf der eine nachstehend näher erläuterte Steuereinrichtung A (vgl. Fig. 3) angeordnet ist. Der Antrieb des Kettentriebes 9 und damit des Rahmens 4 samt Steuereinrichtung A erfolgt von einem Fahrmotor 11 aus, der am Gestell 1 in nicht besonders dargestellter Weise festgelegt ist. Der Fahrmotor 11 ist umpolbar, d. h. seine Drehrichtung kann durch Umpolen im Sinne einer Hin- und Herbewegung des Rahmens 4 umgekehrt werden.
Auf der Grundplatte 10 ist eine Steuerplatte 12 um eine lotrechte Achse 13 schwenkbar gelagert. Die Steuerplatte 12 wirkt in nachstehend noch näher erläuterter Weise mit einem Zwischenhebel 14 zusammen, der an der Grundplatte 10 um eine andere lotrechte Achse 15 schwenkbar gelagert ist und mit einem Mehrfachschalter 16 zusammenwirkt. Ausserdem ist an der Steuerplatte 12 an der Stelle der Achse 13 noch ein Winkelstück 17 festgelegt, an dessen einem, nach oben ragenden Schenkel eine in einer lotrechten Ebene verlaufendeStützplatte 18 um eine waagrechte Achse 19 schwenkbar gelagert ist (Fig. 5). DieStützplatte 18 trägt an ihrem freien Ende eine Führungshülse 20, in der ein Tast- und Löschbolzen 21 längsverschieb- bar-und durch eine nicht sichtbare Feder in seine aus Fig. 5 hervorgehende Lage vorgespannt-gelagert i ist.
Dieser Tast- und Löschbolzen kann also mitsamt der Stützplatte 18 und der Steuerplatte 12 um die lotrechte Achse 13 entgegen der Kraft einer die Steuerplatte 12 normalerweise in der in Fig. 3 dargestellten Mittellage haltenden Feder 22 in waagrechter Richtung ausgeschwenkt werden. Zu beachten ist jedoch, dass er über die Feder 22 normalerweise in der aus Fig. 3 ersichtlichen Mittellage gehalten wird, bei der er sich innerhalb einer lotrechten, quer zur Bewegungsrichtung des Rahmens 4 verlaufenden Ebene befindet. Ausserdem kann der Tast- und Löschbolzen 21 zusammen mit der Stützplatte 18 noch um die waagrechte Achse 19 hochgeschwenkt werden, wie dies in Fig. 5 in Verbindung mit den Pfeilen 23 strichpunktiert angedeutet ist.
Der Schwenkwinkel in dieser Richtung wird durch einen in der Stützplatte befindlichen Längsschlitz 24 begrenzt, der von einem auf einem Winkelansatz 12a der Steuerplatte 12 befestigten Führungsstift 25 durchsetzt ist.
Am Gestell 1 der beschriebenen Vorrichtung ist weiterhin eine unmittelbar vor dem freien (gemäss Fig. 5 linken) Ende des Tast- und Löschbolzens 21 parallel zu den Führungsstangen 5 und 6 verlaufende Wählvorrichtung 26 angeordnet, die gemäss Fig. 6 zwei übereinander verlaufende Lochreihen mit Löchern 27 und 27a aufweist, in denen je ein Wählstift 28 in waagrechter Richtung längsverschiebbar gelagert ist.
Zwischen je einer vorderen und hinteren Seitenwand 29 und 30 der Wählvorrichtung 26 sind zwei parallel zu diesen Wänden verlaufende Zwischenleisten 31 und 32 angeordnet, die mit einem Wählschalter 33 zusammenwirken. Die Einschaltung des Wählschalters 33 erfolgt über Aussenbunde 34 der Wählstifte 28, die die Zwischenleisten 31 und 32 im übrigen in angepassten Bohrungen durchsetzen. Wird irgendeiner der Wählstifte 28 in der aus Fig. 7 hervorgehenden Weise betätigt, d. h. druckknopfartig in die vordere Seitenwand 29 der Wählvorrichtung 26 hineinverschoben, so wird dadurch zugleich der Wählschalter 33 und der Fahrmotor 11 im Sinne einer Bewegung des Rahmens 4 samt Abspielvorrichtung 3 und Steuereinrichtung A entlang den Führungsstangen 5 und 6 eingeschaltet.
Im Bereich der beiden Endstellungen des entlang den Pfeilen 7 und 8 hin-und herverschiebbaren Rahmens 4 samt SteuereinrichtungA ist am Gestell 1 in nicht besonders dargestellter Weise je eine Zunge 35 bzw. 36 festgelegt (s. Fig. 3 und 4). DieZungen 35,36 weisen mit ihren je eine Schrägfläche 37 bzw. 38 aufweisenden Spitzen waagrecht gegeneinander, wobei dieSchrägfläche 37 (schräg nach aussen ansteigend) an der Oberseite der Zunge 35 und die Schrägfläche 38 (schräg nach aussen abfallend) an der Unterseite der Zunge 36 angeordnet ist. Im übrigen befinden sich die Zungen 35 und 36 in der Bewegungsbahn des Tast- und Löschbolzens21 und rufen eine entsprechende Anhebung bzw. Absenkung dieses Bolzens jeweils über seine Führungshülse 20 hervor, wenn er in den Bereich der Zungen gelangt.
Die aus Fig. 4 hervorgehende Anhebung und Absenkung des Tast- und Löschbolzens 21 ist mit jeweils einer aus Fig. 5 ersichtlichen Schwenkbewegung dieses Bolzens verbunden, wobei sein äusseres Ende zwischen zwei Höhenlagen verstellbar ist, von denen die untere genau in der Höhe der unteren Wählstifte 28 und die obere genau in Höhe der oberen Wählstifte 28 verläuft. Von den beiden in Fig. 5 dargestellten Wählstiften 28 ist im übrigen der untere nicht betätigt und der obere betätigt und greift dadurch mit seinem inneren Ende in die Bewegungsbahn des in seiner oberen Lage befindlichen und mit dem Rahmen 4 waagrecht verschiebbaren Tast- und Löschbolzens 21 ein.
Wie insbesondere aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht, weist der Tast- und Löschbolzen 21 an seinem den Wählstiften 28 zugekehrten freien Ende eine in der lotrechten Axialebene verlaufende vorstehende Rippe 39 und am Fusse dieser Rippe 39 je eine durch die entsprechende Einfräsung des Bolzens gebildete, quer verlaufende Schulter 40 auf. Dadurch wird bewirkt, dass der Tast- und Löschbolzen 21 nach seinem
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
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Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, dass die Exzenterscheibe 45 bei ihrer Einschaltung aus der in
Fig. 2 dargestellten Ausgangslage und im Verlaufe ihrer ersten Drehung in Richtung des Pfeiles 47 zunächst den Stössel im Sinne einer Auswärtsverschiebung des Tast- und Löschbolzens 21 nach links verschiebt. Da- durch wird nunmehr auch der vorher betätigt gewesene Wählstift 28 wieder nach aussen in seine Ausgangs- lage zurückbewegt und der Wählschalter 33 (vgl. Fig. 7) wieder geöffnet.
Wenn sich also der beim An- schlag des Tast- und Löschbolzens 21 zunächst etwas über die Stellung genau vor dem betätigten Wähl- stift 28 hinausbewegte Rahmen nach Ausschaltung des Fahrmotors 11 über den Mehrfachschalter 16 durch die Rückstellkraft der Feder 22 anschliessend wieder genau vor den genannten Wählstift 28 zurückbewegt und dementsprechend der Mehrfachschalter 16 wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, bleibt der Fahr- motor 11 wegen der inzwischen über den Tast- und Löschbolzen 21 erfolgten Wiederöffnung des Wähl- schalters 33 dennoch stehen.
Die bei dieser Rückbewegung des Rahmens 4 wirksame Trägheit des zugleich die Abspielvorrichtung 3 und die Steuereinrichtung A tragenden Rahmens 4 ist dabei aber so gross, dass vor dem Wiederumschalten des Mehrfachschalters 16 bereits die Stützgabel 52 an der ausgewählten Platte an- gegriffen und den Druckschalter 53 eingeschaltet hat. Infolgedessen bleibt nunmehr trotz der Wiederum- schaltung des Mehrfachschalters 16 der Anhebermotor 44 eingeschaltet und die Platte gelangt in die Ab- spielvorrichtung 3. Erst durch die bereits beschriebene Wiederentlastung der Stützgabel 52 wird schliess- lich auch der Anhebermotor 44 wieder stillgesetzt und das eigentliche Abspielen der gewählten Platte in üblicher, nicht besonders dargestellter Weise eingeleitet.
Ist das Abspielen der Platte beendet, so wird die abgespielte Platte von der Abspielvorrichtung 3 wieder freigegeben und fällt dadurch auf die unmittelbar unter der Abspielvorrichtung 3 stehen geblie- bene Stützgabel 52. Dadurch wird über den Druckschalter 53 auch der Anhebermotor 44 wieder eingeschaltet und bewirkt mit der weiteren Drehung der Exzenterscheibe 45 die Abwärtsschwenkung der die
Platte tragenden Stützgabel 52, bis schliesslich wieder die aus Fig. 2 ersichtliche Ausgangslage der Vorrichtung erreicht ist.
Bei der Entfernung der Stützgabel 52 von der wieder sicher im Plattenständer 2 nie- dergelegten Platte wird schliesslich auch der Druckschalter 53 wieder ausgeschaltet und der Anhebermotor 44 bleibt stehen, bis er durch ein erneutes Anschlagen des Tast- und Löschbolzens zur Einleitung des nächsten Arbeitszyklus wieder eingeschaltet wird.
Die vorstehende über einen Arbeitszyklus beschriebene Arbeit der Steuereinrichtung A kann auch an Hand des in Fig. 12 dargestellten Schaltschemas verfolgt werden. In diesem Schaltschema ist H ein Hauptschalter, durch dessen Einschaltung die Vorrichtung betriebsbereit gemacht wird, und T ein Ausschalter für den Fahrmotor 11. L ist ein Löschschalter der eigentlichen Abspielvorrichtung, der nach dem Abspielen einer Platte über einen vom (nicht dargestellten) Tonarm betätigten Löschmagneten l'im Sinne eines Ausschaltens der Abspielvorrichtung betätigt wird.
Die übrigen Bezugszahlen des in Fig. 12 dargestellten Schaltschemas beziehen sich auf die in der vorstehenden Beschreibung genannten Teile der erfindungsgemässen Vorrichtung und lassen die beschriebene Wirkungsweise in Verbindung mit dem Schaltschema ohne weiteres verständlich werden.
Die Erfindung ermöglicht das vollautomatische Auswählen, das Fördern der Platten in die Abspielvorrichtung, Abspielen, Ablegen und Wechseln von Schallplatten mit besonders einfachen Mitteln. Die Schallplatten können wahlweise auf der einen oder andern Seite mit einer Abspielvorrichtung abgespielt werden, die nur einen Tonarm besitzt, was eine weitere Verbilligung bedeutet. Die Plattenanzahl ist allein beschränkt durch die Aufnahmefähigkeit des Tonmöbelstückes, und infolge der Auswechselbarkeit des Plattenständers kann schnell und leicht ein beliebig zusammengesetzter anderer Plattenvorrat in individuell eingestellter Folge zum Vortrag gebracht werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Auswählen, beiderseitigen automatischen Abspielen und Wechseln von Schallplatten nach Patent Nr. 212046, bei der über dem in einem Plattenständer befindlichen Plattenvorrat eine mit nur einem Tonarm und mit einem stets in gleicher Richtung arbeitenden Antrieb versehene sowie um 1800 schwenkbare Abspielvorrichtung entlang dem Plattenständer waagrecht beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer an sich bekannten Einleitung der waagrechten Längsbewegung der Abspielvorrichtung (3) mittels am Gestell (1) der Vorrichtung angeordneter druckknopfartig betätigbarer und dadurch einen Fahrmotor (11) der Abspielvorrichtung einschaltender Wählstifte (28) am fahrbaren Rahmen (4) der Abspielvorrichtung (3) eine Steuereinrichtung (A) mit einem in einer Führungshülse (20)geführten Tast- und Löschbolzen (21) angeordnet ist, wobei die Führungshülse (20) an einer mit einer um eine lotrechte Achse (13) schwenkbaren Steuerplatte (12) verbundenen Stützplatte (18) festgelegt und der Tast- <Desc/Clms Page number 6> und Löschbolzen (21) nebst Stützplatte (18), Steuerplatte (12) und einem mit dieser zusammenwirkenden, um eine lotrechte Achse (15) schwenkbaren Zwischenhebel (14) durch den jeweils betätigten und dadurch in die Bewegungsbahn des nit der Abspielvorrichtung (3) bewegten Tast- und Löschbolzens (21) verschobenen Wählstift (28) im Sinne der Betätigung eines den Fahrmotor (11) ausschaltenden und einen Anhebermotor (44) einschaltenden Mehrfachschalters (16) seitlich gegen die Kraft einer Feder (22) ausschwenkbar und der Tast- und Löschbolzen (21)ausserdem über eine von dem Anhebermotor (44) her antreibbare und über eine entsprechende Gestängesteuerung (49, 50, 51, 52) zugleich das Anheben der abzuspielenden und Absenken der abgespielten Platte in die bzw. aus der Abspielvorrichtung (3) bewirkende Nockenscheibe (45) im Sinne einer Zurückverschiebung des betätigt gewesenen Wählstiftes (28) in seine Ausgangsstellung längsverschiebbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) der Vorrichtung bei einer Anordnung der Wählstifte (28) in zwei übereinander verlaufenden Lochreihen (Löcher 27 und 27a) jeweils im Bereich der gegenüberliegenden Endstellungen der Steuereinrichtung (A) Keilflächen (37 und 38) angeordnet sind, von denen die bei der einen Endstellung angeordnete Keilfläche (37) über einer sie bildenden Zunge (35) schräg nach aussen ansteigt und die auf der andern Seite angeordnete Keilfläche (38) unter einer sie bildenden Zunge (36) schräg nach aussen abfällt, und wobei beide Keilflächen (37, 38) mit dem Tast- und Löschbolzen (21) im Sinne einer Aufwärts-bzw.Abwärtsschwenkung desselben um eine waagrechte Drehachse (19) zusammenwirken, u. zw. derart, dass der Tast- und Löschbolzen (21) beim Erreichen einer Endstellung stets von der einen Reihe der Wählstifte (28), der gegen- über er sich befand, auf die andere eingestellt und der Fahrmotor (11) mittels eines durch die Schwenkbewegung betätigten Umschalters (43) im Sinne einer Bewegungsumkehr der Abspielvorrichtung (3) umgeschaltet wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tast- und Löschbolzen (21) an seinem den Wählstiften (28) zugekehrten freien Ende eine in der lotrechten Axialebene verlaufende vorstehende Rippe (39) und am Fusse dieser Rippe (39) je eine durch die entsprechende Einfräsung des Bolzens gebildete, quer verlaufende Schulter (40) aufweist (Fig. 10, 11).4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängesteuerung eine von der Nockenscheibe (45) her betätigbare Betätigungsstange (49) und einen mit dem freien Ende derselben gekuppelten und über eine Stützgabel (52) den Plattentransport in die bzw. aus der Abspielvorrichtung (3) bewirkenden Doppelhebel (50) und letzterer nahe der Stützgabel (52) einen Druckschalter (53) zur Schaltung des Anhebermotors (44) aufweist (Fig. 8, 9).
Applications Claiming Priority (2)
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Cited By (1)
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|---|---|---|---|---|
| US4675856A (en) * | 1984-07-11 | 1987-06-23 | Filenet Corporation | Optical storage and retrieval device |
-
1958
- 1958-09-18 AT AT655858A patent/AT228528B/de active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4675856A (en) * | 1984-07-11 | 1987-06-23 | Filenet Corporation | Optical storage and retrieval device |
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