DE1131025B - Plattenwechsler - Google Patents

Plattenwechsler

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Publication number
DE1131025B
DE1131025B DEB46103A DEB0046103A DE1131025B DE 1131025 B DE1131025 B DE 1131025B DE B46103 A DEB46103 A DE B46103A DE B0046103 A DEB0046103 A DE B0046103A DE 1131025 B DE1131025 B DE 1131025B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
record
motor
extinguishing
disk
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB46103A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Bodenroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Record Automaten AG
Original Assignee
Record Automaten AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Record Automaten AG filed Critical Record Automaten AG
Priority to DEB46103A priority Critical patent/DE1131025B/de
Priority to CH5945058A priority patent/CH366156A/de
Publication of DE1131025B publication Critical patent/DE1131025B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Plattenwechsler Die Erfindung betrifft einen Plattenwechsler zum wahlweisen Abspielen beider Plattenseiten von Schallplatten, die in einem langgestreckten, feststehenden Magazin, wie in einem Plattenständer, lotrecht nebeneinanderstehend gehaltert sind und bei dem eine längs des Magazins verfahrbare, um 180° schwenkbare Abspieleinrichtung mit einem Tonarm verwendet wird.
  • Bei Schallplatten-Abspielgeräten müssen zum Abspielen mehrerer Schallplatten diese aus einem Plattenständer entnommen, auf einen Plattenteller gelegt und abgespielt werden. Bei sogenannten Mehrplattenspielern muß eine Auswahl von Schallplatten gestapelt und auf eine Stapelachse gelegt werden. Dann wird der Tonarm den Schallplatten zugeführt. Hierbei kann nur eine Seite der Platten, entweder die obere oder, nach Wechsel, die untere Seite abgespielt werden. Schließlich müssen die Schallplatten wieder an ihren Aufbewahrungsort zurückgelegt oder, um die andere Seite spielen zu können, umgedreht werden.
  • Bei Musikautomaten mit Münzeinwurf ist es bekannt, eine gewählte Anzahl Schallplatten wahlweise nacheinander abspielen zu lassen, wobei nach Inbetriebnahme eine eingestellte Schallplatte aus einem Vorrat herausgegriffen, der Spielvorichtung zugeführt, gehaltert und nach Heranführung des Tonarmes abgespielt wird; diese Einrichtungen sind jedoch kompliziert und kostspielig. Diese Musikautomaten verfügen im allgemeinen über ein Magazin, in dem die Platten längs einer geraden Linie nebeneinander angeordnet sind, wobei die Abspieleinrichtung vor oder hinter dem Magazin dem Plattenvorrat entlang verfahrbar ist. Derartige Musikautomaten benötigen eine große Bautiefe und lassen sich daher in handelsübliche Tonmöbel nicht einbauen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Plattenwechsler zu schaffen, der sich in handelsübliche häusliche Tonmöbel einbauen läßt und mit dem vorgegebenen Raum dieser Tonmöbel, insbesondere der geringen Bautiefe derselben auskommt und mit den in Tonmöbel eingearbeiteten handelsüblichen Plattenständern zusammenarbeiten kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abspiel- und Wähleinrichtung über dem Magazin, z. B. dem Plattenständer, hängend angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Plattenwechsler bietet den Vorteil, daß er in bereits vorhandene Tonmöbel. eingebaut werden kann, die mit Plattenständern versehen sind. Weiter bietet die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil, daß die Rückführung der Schallplatten von der Abspieleinrichtung zum Magazin durch die Schwerkraft unterstützt wird. Es ist zwar bereits ein Plattenwechsler bekannt, bei dem die Abspiel- und Wähleinrichtung oberhalb des Plattenmagazins angeordnet ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Platten jedoch nicht in gerader Linie nebeneinander, sondern fächerförmig in einem karussellförmigen Magazin angeordnet, wobei die Abspiel- und Wähleinrichtung oberhalb der Mittelachse des karussellförmigen Magazins um diese Mittelachse verschwenkbar angeordnet ist. Diese bekannte Anordnung ist jedoch sehr unförmig und groß und benötigt mindestens eine doppelt so große Bautiefe wie die Konstruktion gemäß der Erfindung.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es bedeutet Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Wagen mit Steuereinrichtung, Fig. 4 einen Löschbolzen mit Führung als Einzelteil in vergrößertem Maßstab, der Bolzen um 90° gedreht, Fig. 5 eine Wählleiste in Vorderansicht, Fig. 6 eine Wählleiste gemäß Fig. 5 in Draufsicht, Fig. 7 eine Wählleiste in Stirnansicht, Fig. 8 einen Wählerstift als Einzelteil, Fig. 9 den Kopf des Löschbolzens in Draufsicht, Fig. 10 in Stirnansicht, Fig. 11 eine Stützgabel zum Anheben der Schallplatten mit Schalter für die Auslösung des Motors zum Anheben, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 4, Fig.13 eine Schaltskizze für den vollautomatischen Betrieb.
  • In dem Gehäuse 1 z: B. eines Tonmöbels ist ein auswechselbarer Plattenständer 2 angeordnet. Oberhalb des Plattenständers ist in einem fahrbaren Rahmen 3 die Abspielvorrichtung 4 um 180° schwenkbar aufgehängt. Der Antrieb für die Schwenkung des Abspielgerätes 4 und die verfahrbarkeit in Richtung der Pfeile 5 bzw. 6 kann z. B. über einen Kettentrieb 7 erfolgen. Zusammen mit der Abspielvorrichtung 4 bewegt sich gemäß Fig. 3 die auf einer Grundplatte 8 angeordnete Steuerungseinrichtung A. Mit 9 ist ein feststehender umpolbarer Fahrmotor bezeichnet, der das Abspielgerät mit der Grundplatte 8 über den Plattenvorrat fahren läßt; 10 und 11 sind feststehende Keilflächen am Ende der Fahrbahn, die das Umpolen des Fahrmotors 9 bewirken, wenn die Grundplatte B. mit der Steuerungseinrichtung die Endstellung links oder rechts erreicht hat. Durch Auflaufen auf die Keilflächen 10 bzw. 11 wird ein Schalter 12 über die Einrichtung B zum Umpolen des Fahrmotors 9 betätigt.
  • Die Steuerungseinrichtung A umfaßt einen Motor 13 mit einem Exzenter 58, der das Gestänge 50, 51 für die Förderung der Platten in die Abspielvorrichtung 4 und aus dieser heraus zum Ablegen der Platten in den Plattenständer 2 betätigt. Der von dem Motor 13 angetriebene Exzenter 58 wirkt über ein Zwischenglied 15 auf den durch die Feder 20 vorgespannten Löschbolzen 16; der dadurch in Richtung der Pfeile 56 bewegt wird. Bei Betätigung des Fahrmotors 9 wird der Löschbolzen 16 an einer mit Wählstiften 17 versehenen Wählleiste 18 entlangbewegt, bis er an einem hervorstehenden Wählstift 17 anschlägt. Dadurch wird eine als Anschlag für das Schaltglied 19 dienende Platte 53 in Richtung des Pfeiles 54 verschoben und bewegt dabei das :Schaltglied 19 um den Drehpunkt 23. Durch diese Bewegung wird über eine Hebelstange 22 mit Drehpunkt 55 ein Umschalter 24 geschaltet, der einerseits den Fahrmotor 9 abschaltet und den Motor 13 zum Anheben und Fördern der Schallplatte einschaltet. Das Gestänge 50, 51, das die Entnahme der Schallplatte aus dem Magazin steuert, besitzt ein Winkelstück 25, in dem ein Schalter 26 angeordnet ist, der durch Bewegung der Stützgabel 27 bei Belastung mittels einer Schallplatte bzw. seiner Entlastung betätigt wird. Beim Anheben einer Schallplatte durch die Stützgabel 27 findet die Schallplatte an einer vor dem Plattenständer 2 angeordneten Stützplatte 14 eine Abstützung. Ist die Schallplatte in der Abspielvorrichtung aufgenommen, zentriert und gehaltert, so wird über die dann entlastete Stützgabel 27 der Motor 13 ausgeschaltet. Gleichzeitig hat der Löschbolzen 16 eine Bewegung nach vorn und zurück ausgeführt und dabei den Wählstift 17 gelöscht. Nach dem Abspielen der Schallplatte wird über das Gestänge 50, 51 von dem Exzenter 58 die Stützgabel 27 unter die Schallplatte geführt, wobei der Schalter 26 betätigt wird, nachdem die Schallplatte abgelegt wurde und dadurch der Fahrmotor 9 eingeschaltet wird. Der Wählvorgang beginnt von neuem, bis der Löschbolzen 16 an dem nächsten Wählstift 17 anschlägt.
  • Durch das Eigengewicht der von der Abspielvorrichtung abgeworfenen Schallplatte wird die Stützgabel 27 belastet und über den dadurch betätigten Schalter 26 der Motor 13 für die Ablage der abgespielten Schallplatte eingeschaltet, welcher über das Gestänge 50, 51 die Schallplatte wieder in den Plattenständer zurückführt.
  • Die Wähleinrichtung gemäß Fig.5 bis 8 besteht aus vier Leisten 28 bis 31, in denen zwei Reihen Bohrungen 32 angeordnet sind. Durch diese werden die Wählstifte 17 geführt, die zur Wahl der ihnen entsprechenden Schallplatte, wie in Fig. 6 auf der rechten Seite dargestellt, vorgedruckt werden. Ein Anschlag 33 an dem Wählstift 17 verschiebt eine als Schaltleiste dienende Zwischenleiste 30 und betätigt dabei einen Schalter 34 für das Einschalten des Fahrmotors 9. Dieser wird wieder ausgeschaltet, wenn der Wählstift 17 beim Andrücken des Löschbolzens 16 in die auf dem linken Teil der Fig. 6 dargestellte Löschstellung gedrückt ist.
  • Die Wählstifte 17 in den Bohrungen 32 sind in zwei Reihen versetzt zueinander und übereinander angeordnet.- Um die hervorstehenden Wählstifte 17 jeder Reihe der Bohrungen 32 abtasten und löschen zu können, ist der Löschbolzen 16 vertikal schwenkbar ausgebildet. Er ist in einer Hülse 21 geführt, die an einer einen Führungsschlitz 37 aufweisenden Stützplatte 52 befestigt ist. Die Schwenkung erfolgt um einen mit 36 bezeichneten Drehpunkt. Die Auslösung dieser Schwenkung in vertikaler Ebene erfolgt beim Auflaufen auf die Keilflächen 10 oder 11 am Ende der Fahrbahn.
  • In Fig. 4 ist die Stützplatte 52 und der Löschbolzen 16 in der Stellung zur Betätigung der in der oberen Reihe der Bohrungen 32 geführten Wählstifte dargestellt. In einer an der Stützplatte 52 befestigten Gabel 38 wird im Zuge der Schwenkung über eine Stange 39 ein Schalter 12 für die Umschaltung des Fahrmotors 9 betätigt.
  • In Fig. 2 sind diagrammartig die Bewegungen veranschaulicht, die die in Fig. 4 und 12 mit B bezeichneten Teile während des Betriebes ausführen. Während der Löschbolzen 16 -sich senkrecht zur Papierebene bewegt - Pfeil 56 in Fig. 3 und 4 -, bewegt sich die Stützplatte 52 für die Abtastung und Löschung der Wählstifte 17 in den Stiftreihen in Richtung der Pfeile 57 und die auf das Schaltglied 19 wirkende Platte 53 in Richtung des Pfeiles 54.
  • Der Kopf des Löschbolzens 16 besitzt unter Belassung einer Rippe 40 Einfräsungen 41, um bei einem Hub des Löschbolzens 16 (Pfeile 56) in Richtung eines der Wählstifte 17 diesen zurückzuschieben und damit zu löschen. Der Löschbolzen 16 tastet daher bei Fahrt nach rechts oder links jeweils den hervorstehenden Wählstift 17 ab, und gleichzeitig wird nach Auslösung der Betriebsvorgänge der vorstehende Anschalg 17 gelöscht.
  • Auf der Schaltskizze Fig. 13 ist der Hauptschalter mit H, der Ausschalter T für den Fahrmotor und der Löschschalter mit L bezeichnet. Der Schalter 34 schaltet den Fahrmotor 9 aus; während der Schalter 26 den Motor 13 aus- und einschaltet.
  • Die Schallplatten können wahlweise auf der einen oder anderen Seite mit einer Abspielvorrichtung abgespielt werden, die nur einen Tonarm besitzt, was eine Verbilligung bedeutet. Die Plattenanzahl ist allein beschränkt durch die Aufnahmefähigkeit des Tonmöbelstückes, und infolge der Auswechselbarkeit des Plattenständers kann in aller Kürze ein beliebig zusammengesetzter anderer Plattenvorrat eingebracht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Plattenwechsler zum wahlweisen Abspielen beider Plattenseiten von Schallplatten, die in einem langgestreckten feststehenden Magazin, wie in einem Plattenständer, lotrecht nebeneinanderstehend gehaltert sind und bei dem eine längs. des Magazins verfahrbare, um 180° schwenkbare Abspieleinrichtung mit einem Tonarm verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspieleinriehtung (4) und die Wähleinrichtung über dem Magazin, z. B. dem Plattenständer (2), hängend angeordnet ist.
  2. 2. Plattenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestänge (50, 51), das. die Schallplatte aus dem Plattenvorrat in die Abspielvorrichtung (4) fördert, von einer durch einen Motor (13) angetriebenen Nockenscheibe, dem Exzenter (58), betätigt wird und auf einen Löschbolzen (16) wirkt, der in einer Hülse (21) geführt ist, die an einer Stützplatte (52) befestigt ist, welche vertikal um einen Drehpunkt (36) schwenkbar ist und über Zwischenglieder, die Gabel (38) und die Stange (39) einen Schalter (12) zum Umpolen des Fahrmotors (9) betätigt und daß die Stützplatte (52) mit einem Schaltglied (19) verbunden ist, das um einen Drehpunkt (23) in horizontaler Lage schwenkbar ist und über einen Schalthebel (22) den Fahrmotor (9) für die Abspielvorrichtung (4) aus- und den Motor (13) zum Antreiben der Nockenscheibe einschaltet.
  3. 3. Plattenwechsler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wahlleiste (1.8) angeordneten Wählstifte (17) durch Leisten (28 bis 31) geführt sind, von denen eine als Schaltleiste (30) vorgesehen ist, die mit einem Schalter (34) in Verbindung steht, der den Fahrmotor (9) schaltet, wenn einer der Wählstifte (17) eingeführt ist.
  4. 4. Plattenwechsler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlleiste (18) mit zwei Reihen Wählstiften (17) versehen ist, die um die Hälfte eines Stiftabstandes versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Plattenwechsler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Fahrbahn Anschläge, die Keilflächen (10, 11), angeordnet sind, die den Schalter (12) zum Umpolen des Fahrmotors (9) betätigen und den Löschbolzen (16) gleichzeitig in die andere Stiftreihe bewegen.
  6. 6. Plattenwechsler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschbolzen (16) an seiner Kopfseite unter Belassung einer Rippe (40) mit Ausfräsungen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschriften Nr. 522 893, 526 324; USA.-Patentschriften Nr: 2 665 918, 2 673 739.
DEB46103A 1957-09-18 1957-09-18 Plattenwechsler Pending DE1131025B (de)

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DEB46103A DE1131025B (de) 1957-09-18 1957-09-18 Plattenwechsler
CH5945058A CH366156A (de) 1957-09-18 1958-05-13 Schallplattenabspielgerät zum selbsttätigen Abspielen einer oder mehrerer vorgewählter Schallplatten aus einem Stapel

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DEB46103A Pending DE1131025B (de) 1957-09-18 1957-09-18 Plattenwechsler

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DE (1) DE1131025B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE522893A (de) *
BE526324A (de) *
US2665918A (en) * 1946-07-26 1954-01-12 Jameson William Record storage and player apparatus
US2673739A (en) * 1947-04-15 1954-03-30 Seeburg J P Corp Autoamtic phonograph

Patent Citations (4)

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CH366156A (de) 1962-12-15

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