AT227983B - Steuer- und Freigabeeinrichtung für Registrierkassen - Google Patents

Steuer- und Freigabeeinrichtung für Registrierkassen

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AT227983B
AT227983B AT456061A AT456061A AT227983B AT 227983 B AT227983 B AT 227983B AT 456061 A AT456061 A AT 456061A AT 456061 A AT456061 A AT 456061A AT 227983 B AT227983 B AT 227983B
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Austria
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shaft
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AT456061A
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Horst Sollwedel
Guenter Krahlisch
Rudolf Scholz
Roland Basalla
Original Assignee
Secura Werke Veb
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  Steuer- und Freigabeeinrichtung für Registrierkassen 
Essind Registrierkassen bekannt, bei denen die Einstellung der Gangart durch Gangarthebel oder-tasten erfolgt und danach der Maschinengang durch Drücken einer Schalttaste ausgelöst wird. Weiterhin sind Ein- richtungen vorgeschlagen worden, bei denen diese Handhabung dadurch vereinfacht wurde, dass die Ein- stellung der Gangart durch eine als Freigabetaste ausgebildete Sondertaste, abhängig von der Stellung der Betragstasten, ausgewählt wird, bei gleichzeitiger Sperrung anderer Tastenarten durch entsprechende
Sperrmittel. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung für Registrierkassen, welche speziell für Selbstbedienungsläden eingesetzt werden. Hiebei wird, um eine möglichst einfache Ausführung zu erreichen, bei Einzelposten in einem Maschinengang der Einzelbetrag gedruckt und danach zwecks Entleerung des Aufrechners der Betrag ein zweites Mal gedruckt, jedoch ist sowohl bei Einzelposten, Aufrechnung oder Summe zur Auslösung des Maschinenganges und Vorbereitung der Gangart nur die einzige Schalttaste zu betätigen. Da Einzelkäufe in Selbstbedienungsläden seltene Ausnahmen darstellen, liegt ein wesentlicher Vorteil in der einfachen Ausführung mit nur einer einzigen Schalttaste, welche in Abhängigkeit vom Drücken der Betragstasten die Gangart vorbereitet und in der schnellen   Bedienungsmöglichkeit der Ma-   schine. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt,   u. zw.   zeigen : Fig. 1 und 2 eine Ansicht der Einrichtung in Ruhelage mit der vorbereiteten Stellung der Steuerbank auf den Vorgang"Summe". Fig. 3 und 4 eine Ansicht der Einrichtung, wenn nach dem Drücken von Betragstasten die Vorbereitung auf den Vorgang"Aufrechnung"erfolgt ist und danach die Schalttaste betätigt wurde. Fig. 5 die Schaltung der Maschine durch die Schalttaste. Fig. 6-9 Einzelschnitte in der Draufsicht des Gestänges der Einrichtung. 



   In Fig. 1 ist eine Steuerbank 1 dargestellt, wenn keine der nicht näher gezeigten Betragstasten gedrückt ist. Ein Anschlagschieber 2, in einem Langloch 3 auf einem in der Steuerbank 1 eingenieteten Stift 4 geführt, liegt mit seinem unteren, abgewinkelten Ende 5 im Bereich einer nicht dargestellten bekannten   Zangen-Abfühl-Einrichtung   und bestimmt das Schliessen der Zangen und damit das Einstellen des Segmentes 6 auf die Position "Summe", welches seinerseits in bekannter Weise die Druck- und AnzeigeEinrichtung einstellt. Auf einem in der Steuerbank 1 eingenieteten Stift 7 ist ein doppelarmiger Hebel 8 gelagert, welcher mit einem Stift 9 an dem Anschlagschieber 2 für die Position "Summe" und mit einem Stift 10 am Anschlagschieber 11 für die Position"Aufrechnung"angelenkt ist.

   In einen Stift 12 des an seinem oberen Ende verlängerten Armes des Hebels 8 greift mit einem Schlitz 13 ein auf der Welle 14 verstifteter Hebel 15 ein, welcher in später noch näher beschriebenen Weise   das Einrücken   des Anschlagschiebers 11 in den Bereich der nicht näher dargestellten Zangenarme zur Einstellung der Position" Auf rechnung" bewirkt. 



   Auf einem in der Maschinenwand 16 eingenieteten Bolzen 17 sind zwei doppelarmige Hebel 18 und 19 drehbar gelagert, deren wechselseitige Funktionsvorbereitung für den Kassengang"Aufrechnung"oder "Summe" von zwei durch eine Buchse 20 fest verbundenen und auf einer Achse 21 drehbar gelagerten ha-   kenförmigen Hebeln 22 und 23 dadurch gesteuert wird, dass entweder   ein Stift 24 im Hebel 18 durch den Hebel 22 oder ein Stitt 25 im Hebel 19 durch den Hebel 23 festgehalten wird.

   Durch zwei Stangen 26,27, welche einerseits durch Stifte 28, 29 am unteren Arm der Hebel 18,19 und anderseits durch Stifte 30,31 an Kurvenhebeln 32,33 angelenkt sind, erfolgt die Vorbereitung des Einzuges des Aufrechners in. die Po- 

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   sition"Aufrechnung"oder"Summe".   Zwei Kurvenhebel 32,33, durch auf einer Hauptantriebswelle 34 verstiftete Kurven 35,36 gesteuert, veranlassen in nicht dargestellter Weise das Kuppeln der nicht gezeigten Addierräder im Aufrechner mit ebenfalls nicht dargestellten Zahnstangen zum Einbringen der Beträge. 



   Nachstehend wird die Wirkungsweise   der erfindungsgemässen Einrichtung beschrieben, u. zw.   zuerst für die   Position"Aufrechnung".   



   Wenn in einer nicht näher gezeigten Tastenbank ein Betrag eingetastet wird, erfolgt durch die radiale Bewegung eines Tastenstiftes 37 und dessen Gleiten an der schrägen Bahn 38 eines auf Bolzen 39 geführten Schiebers 40 eine Schwenkung dieses Schiebers entgegen dem Uhrzeigersinne, wodurch er die in Fig. 3 schematisch dargestellte Lage einnimmt. Eine am Ende des Schiebers befindliche Nase 41 schwenkt hiedurch mit ihrer schrägen Fläche 42 über eine bogenförmige Abwinkelung 43 entgegen dem Uhrzeigersinne einen   jeder Betragsbank   zugeordneten, auf einer Welle 14 lose gelagerten doppelarmigen Hebel44, welcher durch eine Achse 45 mit den übrigen Hebeln 44 verbunden ist, so dass auch diese an der Schwenkbewegung teilnehmen müssen.

   Ein gleichfalls auf der Welle 14 lose gelagerter und durch die Achse 45 mitgenommener doppelarmiger Hebel 46 trägt in seinem unteren Arm einen Stift 47, welcher in ein Langloch 48 des auf der Achse 21 drehbar gelagerten hakenförmigen Hebels 22 greift und diesen, sowie 
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 durch die Freigabe des Stiftes 25 dann eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne ausführen kann (Fig. 7). Durch das Drücken einer Schalttaste 93 erfolgt in später noch näher beschriebener Weise eine geringe Drehung einer Welle 49 entgegen dem Uhrzeigersinne, durch welche mittels Sperrhebel 50 und weiterer bekannter Mittel die nicht näher gezeigten Tastenbänke gegen Betätigung während des Maschi- genganges gesperrt werden.

   Ein auf der Welle 49 ebenfalls verstifteter einarmiger Hebel 51, an welchem eine Stange 52 angelenkt ist, veranlasst durch die Drehung der Welle 49 über einen im Langloch 53 der
Stange 52 geführten Stift 54 das Ausschwenken einer auf einem Bolzen 55 gelagerten Sperrklinke 56 im
Uhrzeigersinne. 



   Bei nicht näher dargestellten gedrückten Betragstasten wird, wie bereits erwähnt, nach Betätigung der Schalttaste 93 die Stange 27, welche am Hebel 19 angelenkt ist, durch das Ausschwenken der Klinke 56 aus einer Taste 57 freigegeben und durch eine Zugfeder 60 am   Kurvenhebel33, an welchen die   Stange 27 durch Stift 31 ebenfalls angelenkt ist, nach rechts gezogen (Fig. 4). Dadurch kommt der Kurvenhebel 33 mit seinem Schlitz 62 aus dem Bereich eines   Mitnehmerstückes   63, welches in einem einarmigen Hebel 64 auf einer Welle 65 drehbar gelagert ist.

   Der Kurvenhebel 33 macht daher, beim Maschinengang durch die Kurve 36 betätigt, nur einen Leergang, während der Kurvenhebel 32 die in Fig. 2 gezeigte Stellung behält und die Kupplung der nicht dargestellten Zahnstangen mit dem Aufrechner für den Aufrechnungsvorgang durch Drehung des Hebels 64 im Uhrzeigersinne in nicht näher dargestellter Weise veranlasst. Ein auf einer Zehnerübertragswelle 66 des Aufrechners verstifteter Exzenter 67 drückt vor Beendigung des Kassenganges durch eine Umdrehung im Uhrzeigersinne den ausgeschwungenen Kurvenhebel 33 wieder in seine Ruhelage zurück.

   Ein in der Ruhelage der Maschine stets in Vorbereitung liegender Einschaltzahn 68 eines auf einem Bolzen 69 verschiebbaren Schiebers 70 zur Einleitung eines Summenzuges durch Kupplung mit einem auf einer Antriebswelle 34 verstifteten Zahnrad 111 (Fig. 2) wird bei der geschilderten Einstellung auf den Vorgang"Aufrechnung"dadurch ausser Eingriff gebracht, dass ein auf zwei Bolzen 71 geführter Bewegungsschieber 72, welcher in der Normallage den Schaltschieber 70 in Eingriffstellunghält, unter der Wirkung einer Feder 73 nach oben gezogen wird, wenn ein auf einem Bolzen 74 drehbar gelagerter Winkelhebel 75, normalerweise mit seinem unteren Arm 76 den Bewegungsschieber 72 auf einer Abwinkelung 77 nach unten drückend, bei der Schwenkbewegung des Hebels 19 mit seiner Fläche 78 am Stift 79 entgegen dem Uhrzeigersinne nachfolgen kann (Fig.   4 ;   Fig. 9).

   Der Schaltschieber   70,.   auf zwei Stiften 84 geführt, folgt dann über eine auf einem Bolzen 80 drehbar gelagerte Klinke 81 und einen Stift 82 unter der Wirkung einer Feder 83 ebenfalls nach. 



   Der in der Ruhelage der Maschine stets auf   Position"Summe"stehende Anschlagschieber   2 zur Einstellung des auf einer Welle 85 drehbar gelagerten Segmentes 6 durch eine nicht dargestellte Zangen-Abfühleinrichtung wird beim   Vorgang"Aufrechnung"in folgender   Weise umgeschaltet :
Ein mit einem auf der Welle 14 verstifteten   Justierhebei   86 durch eine Exzenterschraube 87 fest verbundener Hebel 88 ist am Stift 89 durch eine Lasche 90, angelenkt am Stift 91, mit dem Hebel 19 gekoppelt (Fig. 3).

   Wird bei nicht näher dargestellten gedrückten Betragstasten in der beschriebenen Weise nach Schaltung der Maschine der Hebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, so erfolgt durch 

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 die Lasche 90 die Übertragung der Bewegung auf den Hebel 88, so dass auch die Welle 14 eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne ausführt. Der ebenfalls auf der Welle 14 verstiftete einarmige He-   bel 15 führt mit einem   Schlitz 13 über den Stift 12 den auf dem Stift 7 drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel 8 und schwenkt diesen im Uhrzeigersinne. 



   Durch den Stift 10 wird der Anschlagschieber 11 in die Anschlagstellung fur   Position"Aufrechnung"   gebracht, während der Anschlagschieber 2 durch den Stift 9 aus der   Stellung "Summe" zurückgezogen   wird. Jeder Betragsbank zugeordnete, ebenfalls auf der Welle 14 verstiftete Hebel 92 dienen dazu, in bekannter Weise die Nullenklinken bei "Summe" aus dem Einstellungsbereich zu halten und   bei "Aufrech-   nung" wirksam werden zu lassen. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung für die Einstellung der Position"Summe"ist folgende :   Die einzelnen Teile nehmenin der Ruhelage   die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage ein, da beim Summenzug keine der nicht näher gezeigten Betragstasten gedrückt wird und daher keine vorbereitend Bewegung der Hebel 44,46, 22,23 erfolgt. Beim Schalten der Maschine wird daher der Stift 25 im Hebel 19 durch den Hebel 23 festgehalten, während der Stift 24 freigegeben ist und der Hebel 18 nach Freigabe der Stange 26 infolge Drehung der Sperrklinke 56 im Uhrzeigersinne dadurch ausgeschwenkt wird, dass die am Hebel 18 durch Stift 28 und am Kurvenhebel 32 durch Stift 30 angelenkte Stange 26 unter der Wirkung einer Feder 59 am Kurvenhebel 32 nach rechts gezogen wird. Gleichzeitig wird der Kurvenhebel 32 ausser Eingriff mit dem Mitnehmerstück 63 gebracht.

   Der Kurvenhebel 32 macht daher bei der Betätigung durch die Kurve 35 während des Maschinenganges eine Leerbewegung, während der Kurvenhebel 33, von der Kurve 36 gesteuert, die Kupplung der nicht dargestellten Zahnstangen mit dem Aufrechner für den Summenzug veranlasst. Die Stellung der Teile 18, 26,32 entspricht dann der Stellung der Teile 19,27, 33 in Fig. 4. 



   Die Auslösung des Kassenganges erfolgt bei allen Gangarten nur durch eine schnell zu bedienende grosse Schalttaste 93, welche mit einem auf dem in der nicht dargestellten Maschinenwand befestigten 
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 drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels 102 ein und erteilt diesem beim Drücken der Taste 93 eine
Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne. Eine Abwinkelung 103 am andern Arm 104 des Hebels
102 nimmt dabei in einem Schlitz 105 einen Hebel 106 mit. Dadurch führt ein am Hebel 106 durch einen Stift 107 angelenkter und auf der Welle 49 fest verstifteter Arm 108 ebenfalls eine Bewegung entgegen dem
Uhrzeigersinne aus.

   Ebenso wie einer jeden Betragsbank zugeordnete Tastensperrklinken 50 schwenkt dabei auch der ebenfalls auf der Welle 49 verstiftete Hebel 51 (Fig. 3) entgegen dem Uhrzeigersinne und gibt über die Stange 52 und die Sperrklinke 56 je nach Vorbereitung die Stange 26 oder 27 frei. Eine an einer Tastensperrklinke 50 durch eine Schraube 109 befestigte Stange 110 löst gleichzeitig bei der Drehung der Achse 49 in bekannter Weise die Motorschaltung aus. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Steuer- und Freigabeeinrichtung für Registrierkassen mit Einzel- und Aufrechnungsposten, mit Haupt-Addierwerken und einem Aufrechnungs-Addierwerk, und einer Freigabetaste für die Gangarten "Aufrechnung"und"Summe", dadurch gekennzeichnet, dass die als (Motor-) Schalttaste ausgebildete Freigabetaste (93) in Abhängigkeit von der Bewegung von Betragstastenstiften (37) die erforderliche Gangart in der Weise auslöst, dass zwei schwenkbare Sperrhebel (22 ; 23) in ihrer Ruhelage eine Stellung einnehmen, durch welche bei Schaltung der Maschine über Schaltglieder (18 ; 26 ; 32) die Gangart "Summe" und bei gedrückten Betragstastenstiften (37) infolge Schwenkung der Sperrhebel (22 ; 23) über Schaltglieder   (19 :

   27 :   33) die   Gangart"Aufrechnung"eingestellt   wird, und dass zur Vorbereitung der Einstellung der erforderlichen Gangart ein auf einer Welle (49) verstifteter Hebel (51) in Verbindung mit einer Stange (52). und einer Sperrklinke (56) vorgesehen ist, welcher beim Drücken der Schalttaste (93) das Ausschwenken der Sperrklinke (56) veranlasst, wodurch entweder die Stange (26) mit den Schaltgliedern   (18 :   32) oder die Stange (27) mit den Schaltgliedern (19 ; 33) im Zusammenwirken mit den Hebeln (22 ; 23) freigegeben wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Gangart nach Vorbereitung durch die Hebel (22 ; 23) Kurvenhebel (32 : 33) vorgesehen sind, welche in der Ruhelage mit den Gangarten"Aufrechnung"und"Summe"gekuppelt, sowie kraftschlüssig durch Zugfedern (59 ; 60) gespannt sind und von denen der eine oder andere bei Auslösung des Maschinenganges die jeweils nicht vorbereitete Gangart entkuppelt, wenn eine der an ihnen angelenkten Stangen (26 ; 27) bei Freigabe durch <Desc/Clms Page number 4> eine Klinke (56) ausschwingen kann.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kuppeln und Vorspannen der Kurvenhebel (32i 33) eine auf einer vorhandenen, also kein besonderes Antriebsaggregat erfordernden Welle (66) verstiftete Exzenterscheibe (67) vorhanden ist und diese vorgespannte Stellung durch die Sperrklinke (56) gehalten wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schwenkung der Hebel (22i 23) zur Vorbereitung der Gangart ein Hebel (46) vorgesehen ist, welcher, durch eine Achse (45) mitgenommen, die gleiche Bewegung macht, die ein Hebel (44) unter der Wirkung einer Nase (41) eines Schiebers (40) in einer nicht dargestellten Betragsbank beim Niederdrücken eines Betragstastenstiftes (37) ausführt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Tastenschieber in der Steuerbank zum Abfühlen durch die Zangeneinrichtung und Einstellen eines Segmentes (6) für die Anzeige-und Druckstelle ein Hebel (15) auf einer Welle (14) verstiftet ist, die beim Schalten der Maschine auf Position"Aufrechnung"durch die Schwenkbewegung des Hebels (19) über eine Lasche (90) und Hebel (86i 88) mitgenommen wird und durch einen Stift (12) einen Hebel (8) so bewegt, dass ein Anschlagschieber (2) durch einen Stift (9) aus dem Bereich und ein Anschlagschieber (11) durch einen Stift (10) in den Bereich einer nicht näher gezeigten Zangenabfühleinrichtung geschoben wird.
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