AT227676B - Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen

Info

Publication number
AT227676B
AT227676B AT836261A AT836261A AT227676B AT 227676 B AT227676 B AT 227676B AT 836261 A AT836261 A AT 836261A AT 836261 A AT836261 A AT 836261A AT 227676 B AT227676 B AT 227676B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acid
acetonitrile
benzylhydrazine
sulfonic acid
addition compounds
Prior art date
Application number
AT836261A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Application granted granted Critical
Publication of AT227676B publication Critical patent/AT227676B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin   R.   einen Alkylrest oder einen gegebenenfalls durch niedere Alkylgruppen substituierten Aryloder Aralkylrest, einer der Reste Ra und   Rg   einen Aralkylrest und der andere Wasserstoff, und   R     eiöen   Alkylrest oder einen gegebenenfalls durch Halogen, Nitro, Hydroxyl, Alkyl und/oder Carboxyl substituierten Aryl-oder Aralkylrest darstellen. 



   Der in der obigen Formel mit   Rl   bezeichnete Substituent bezieht sich beispielsweise auf niedere Alkylreste, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Iospropyl, n-Butyl usw. ; Arylreste wie Phenyl, Naphthyl, usw. ; und Aralkylreste wie Benzyl,   1-Phenyläthyl,     1-Benzyläthyl,   Phenylisopropyl usw. Die genannten Aryl- oder Aralkylreste können auch durch niedere Alkylreste, wie Methyl oder Äthyl, substituiert sein. Als geeignete Vertreter für die Reste R2 und   Rg   können neben   Wasserstoff beispielsweise Phenylalkylreste,   wie Benzyl,   1-Phenyläthyl,     l-Benzyläthyl   usw. genannt werden. Der mit R4 bezeichnete Substituent ist vorzugsweise ein niederer Alkylrest, wie z. B.

   Methyl, Äthyl, Propyl oder Pentyl oder ein gegebenenfalls durch Halogen, Nitro, Hydroxyl, Alkyl und/oder Carboxyl substituierter Phenylrest. 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 ebenfalls zur Behebung depressiver Zustände geeignet. Diese Präparate zeichnen sich durch eine besonders günstige therapeutische Breite aus, d. h. sie sind fast völlig atoxisch. Die für Hydrazinverbindungen sonst typischen toxischen Effekte, z. B. Blutdrucksenkung, treten auch bei längerer Verabreichung nicht auf. Es besteht die Vermutung, dass diese Eigenschaften darauf zurückzuführen sind, dass die erwähnten Sulfonsäurehydrazide in neutralem oder basischem Milieu schon bei Raumtemperatur allmählich zerfallen, wobei praktisch der gesamte Stickstoff der Hydrazingruppe als Stickstoffgas entweicht.

   Daneben werden als Zerfallsprodukte die den Sulfonsäuren entsprechenden Sulfinsäuren, sowie die dem Rest   R2   bzw.   Rg   entsprechenden Kohlenwasserstoffe gebildet. Diese an sich günstige   Zerfallstendenz,   welche den Organismus der Aufgabe enthebt, überschüssige Mengen der Droge im Körper zu entgiften oder auszuscheiden, indem der aktive Stoff selbst zerfällt, bringt anderseits den Nachteil mit sich, dass solche Präparate infolge der Instabilität für die pharmazeutische Konfektionierung völlig ungeeignet sind. Präparate, welche einige Zeit, besonders bei höherer Temperatur, gelagert werden müssen, enthalten den gewünschten Wirkstoff nicht mehr in der beabsichtigten Dosis, wodurch eine kontrollierte Dosierung verunmöglicht wird. 



   Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde nun überraschend gefunden, dass man den Zerfall der Sulfonsäurehydrazide verhindern kann, indem man Additionsverbindungen dieser Substanzen mit organischen Sulfonsäuren herstellt. In diesen Additionsverbindungen ist der, vermutlich durch Loslösung eines Protons vom Hydrazinstickstoff herrührende, primäre Schritt des Zerfalls erschwert oder verhindert. 



    Anderseits hydrolysieren diese Additionsverbindungen im Körper leicht, so dass sich die vollständige Wirkung des Sulfbnsäurehydrazids nach der Einnahme sofort entfalten kann.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Infolge der geringen Basizität der Sulfonsäurehydrazide ist es möglich, deren Salze mit andern organi- schen Säuren oder mit schwachen anorganischen Säuren herzustellen. Mit starken Mineralsäuren ent- stehen meist hygroskopische Salze, die in hydroxylgruppenhaltigen Medien sofort hydrolysieren und die   auch in trockenem Zustand unter fortwährender Abgabe der Säure zerfallen. 



  Im Gegensatz dazu stellen die erfindungsgemäss erhältlichen Additionsverbindungen schön kristallisierte   und beständige Substanzen dar, die'sich bei trockener Lagerung, auch in geeigneten pharmazeutischen
Anwendungsformen verarbeitet, nicht verändern. 



   Das   erfindungsgemässe   Verfahren zur Herstellung dieser Additionsverbindungen ist dadurch gekenn- zeichnet, dass man ein Sulfonsäurehydrazid der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin   RIJ R2   und R3 die obige Bedeutung haben, mit einer Sulfonsäure der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 worin   R4   dieselbe Bedeutung wie oben besitzt, umsetzt. 



   Diese Reaktion kann mit oder ohne Lösungsmittel vorgenommen werden. Je nach der Wahl des Lösungsmittels kristallisieren die Additionsverbindungen direkt aus dem Reaktionsgemisch aus, oder sie werden durch Zugabe von Fällungsmitteln zur Abscheidung gebracht und anschliessend getrocknet. 



  Als Lösungsmittel haben sich insbesondere Acetonitril, Chloroform und Äther als geeignet erwiesen. 



  Daneben können aber beispielsweise auch Benzol, Eisessig, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd oder Mischungen derartiger Lösungsmittel verwendet werden. Zweckmässig werden die Sulfonsäurehydrazide mit mindestens der berechneten Menge der Sulfonsäure umgesetzt. Als organische Sulfonsäuren ver- 
 EMI2.3 
 säure. 



   Die   erfindungsgemäss   erhältlichen Additionsverbindungen können als Heilmittel, z. B. in Form pharma- zeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie in Mischung mit einem insbesondere für die orale Applikation geeigneten pharmazeutischen inerten Trägermaterial, wie z. B. Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talg, Bariumsulfat, pflanzlichen Ölen, Gummi, Vaseline, Cholesterin usw., enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können z. B. als Tabletten, Dragées, Suppositorien, Pillen, Kapseln oder in flüssiger Form als Suspensionen oder Emulsionen vorliegen. Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw. oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel. 



   Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten. 



   Beispiel   l : methansulfbnsaures N - (p-ToluolsuIfbnyl)-N -benzyl-hydrazin :   a) 300 ml Acetonitril werden auf 75   C erhitzt. Dazu gibt man auf einmal 50 g   NI- (p- Toluolsulfonyl) -   NI-benzyl-hydrazin vom Fp. 136   C und erhitzt auf dem Dampfbad ungefähr 2 min bis alles Material gelöst ist. Zur klaren, schwach gelben Lösung werden 20 g Methansulfonsäure gelöst in 80 ml Acetonitril zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird 15 min in einem Eisbad unter Rühren gekühlt, wobei die Temperatur des Lösungsmittels auf ungefähr   50 C absinkt   und ein dicker Niederschlag von farblosen, feinen Nadeln ausfällt. Dieser Niederschlag wird abfiltriert und mit 50 ml Acetonitril und 50 ml absolutem Äther gewaschen.

   Man erhält 63, 5 g farblose, feine Nadeln vom Fp.   139-141'C (Zers.) ;   Ausbeute   94%.   b) Eine Lösung von   100   g   NI- (p-Toluolsulfonyl)-N -benzylhydrazin   in 650   m1   Acetonitril wird auf   dem Dampfbad ungefähr 5 erhitzt. Zur klaren Lösung gibt man auf einmal 50 g Methansulfon-   säure gelöst in 50 ml Acetonitril und kühlt das Gemisch im Eisbad unter Rühren. Nach ungefähr 10 min werden die ausgefallenen, farblosen Nadeln abfiltriert und mit 100 ml Acetonitril und 100 ml absolutem Äther gewaschen.

   Man erhält 125, 4 g farblose, feine Nadeln vom Fp.   139-141'C (Zers.) ;   Ausbeute   93%.   c)   2,   7   g NI- (p-Toluolsulfbnyl)-N -benzyl-hydrazin   werden in 25 ml Dimethylformamid bei Zimmertemperatur gelöst und unter Rühren mit 1, 2 g Methansulfonsäure versetzt, wobei sich die Lösung erwärmt. Auf Zusatz von 100 ml absolutem Äther fallen farblose Nadeln aus, die abgenutscht werden. 



  Man erhält 1, 3 g Kristalle vom Fp.   136-139  C   (Zers. ). d)   5,   0   g N - (p-Toluolsulfonyl)-N -benzyl-hydrazin   werden bei Zimmertemperatur unter Rühren in einem Gemisch von 15 g Methansulfonsäure und 20 ml Acetonitril gelöst und unter Rühren allmählich mit weiteren 40 ml Acetonitril versetzt, wobei wenig farblose Nadeln ausfallen. Nun gibt man unter Rühren 40 ml absoluten Äther zu und nutscht den voluminösen Niederschlag ab, der mit 10 ml Acetonitril und 10 ml absolutem Äther gewaschen wird. Man erhält 6, 4 g farblose Nadeln vom Fp.   142-143, 5     C 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 sich die Lösung schwach erwärmt. Beim Abkühlen auf 5   C fallen farblose Nadeln aus.

   Man fügt noch 50 ml absoluten Äther unter Rühren zu, filtriert den voluminösen Niederschlag ab und wäscht mit 10 ad absolutem Äther. Es werden 13, 3 g farblose Nadeln vom Fp.   138-140  C   (Zers. ) erhalten. f)   5,   0   g NI- (p-Toluolsulfonyl)-N -benzyl-hydrazin   werden in 50 ml Eisessig während ungefähr 2 min 
 EMI3.1 
 wobei ein voluminöser Niederschlag ausfällt. Dieser Niederschlag wird abfiltriert und mit 20 ml Acetonitril gefolgt von 20 ml absolutem Äther gewaschen. Man erhält 7, 2 g farblose, feine Nadeln vom Fp.   150-153   C   (Zers. ). 



   Beispiel3 :äthansulfonsauresN1-(p-Toluolsulfonyl)-N1-benzyl-hydrazin:   5,   0   g NI- (p-Toluolsulfonyl)-NI-benzyl-hydrazin   werden, wie im Beispiel 2 beschrieben, in Acetonitril gelöst. Die klare Lösung versetzt man mit 5 g Athansulfonsäure in 25 ml Acetonitril und arbeitet den erhaltenen Niederschlag wie im Beispiel 2 beschrieben, auf. Es werden 6, 3 g farblose, feine Nadeln vom Fp.   136-138  C   (Zers. ) erhalten. 



   Beispiel 4 : salicylsulfonsaures N1-(p-Toluolsulfonyl)-N1-benzyl-hydrazin:
Die Verbindung wird wie im Beispiel 2 beschrieben aus   5,   0   g N - (p-Toluolsulfonyl)-N -benzyl-hydrazin   und 5, 0 g 5-Sulfosalicylsäure hergestellt. Man erhält 7, 0 g farblose Nadeln vom Fp. 145   C (Zers. ). 



   Beispiel 5 : methansulfonsaures   NI-Benzylsulfonyl-Nl-benzyl-hydrazin :   a) 5, 0 g   N-Benzylsulfbnyl-N-benzyl-hydrazin   werden in 70 ml Acetonitril gelöst und mit einer Lösung von 2, 5 g Methansulfonsäure in 5 ml Acetonitril versetzt. Der so erhaltene voluminöse Niederschlag wird abfiltriert und mit 10 ml Acetonitril und 10 ml absolutem Äther gewaschen. Man erhält 4, 1 g farblose, feine Nadeln vom Fp.   109-111  C   (Zers. ). b) 5, 0 g   NI-Benzylsulfonyl-NI-benzyl-hydrazin   werden in 10 g Methansulfonsäure und 10 ml Acetonitril bei Zimmertemperatur gelöst und unter Rühren mit 40 ml Acetonitril versetzt. Die Lösung versetzt man mit 50 ml absolutem Äther, filtriert die ausgefallenen Nadeln ab und reinigt dieselben durch Waschen mit 10 ml Acetonitril und 10 ml absolutem Äther.

   Man erhält 3, 9 g farblose Nadeln vom Fp.   109-111   C   (Zers. ). 



   Beispiel 6 : p-toluolsulfonsaures NI-Benzylsulfonyl-Nl-benzyl-hydrazin :   5, 0   g   Nl-Benzylsulfonyl-NI-benzyl-hydrazin   werden in 50 ml Acetonitril bei Zimmertemperatur gelöst und mit einer Lösung von 4, 7 g   p-Toluolsulfonsäure   in 20 ml Acetonitril versetzt. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert und mit 10 ml Acetonitril und 10 ml absolutem Äther gewaschen. Man erhält 5, 1 g farblose, feine Nadeln vom Fp.   146-148O C   (Zers. ). 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 worin   R.   einen Alkylrest oder einen gegebenenfalls durch niedere Alkylgruppen substituierten Aryloder Aralkylrest, einer der Reste R2 und   Rg   einen Aralkylrest und der andere Wasserstoff darstellen und R4 einen Alkylrest oder einen gegebenenfalls durch Halogen, Nitro, Hydroxyl, Alkyl und/oder Carboxyl substituierten Aryl- oder Aralkylrest darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Sulfonsäurehydrazid der allgemeinen Formel 
 EMI3.3 
 worin   R1, R2   und R3 obige Bedeutung haben, mit einer Sulfonsäure der allgemeinen Formel   R,-SO, H,    
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Hydrazid der p-Toluolsulfonsäure, der Methansulfonsäure oder der Benzylsulfonsäure als Ausgangsmaterial verwendet.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Sulfbnsäurehydrazid als Ausgangsmaterial verwendet, bei welchem einer der Reste R2 und R3 den Benzyl- oder Phenäthylrest darstellt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Sulfonsäurehydrazid EMI4.1
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Sulfonsäure Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure oder Sulfosalicylsäure verwendet.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man äquimolare Mengen der beiden Reaktionspartner oder einen geringen Überschuss an Sulfonsäure einsetzt.
AT836261A 1960-11-25 1961-11-07 Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen AT227676B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH227676X 1960-11-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT227676B true AT227676B (de) 1963-06-10

Family

ID=4455181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT836261A AT227676B (de) 1960-11-25 1961-11-07 Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT227676B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012138B2 (de) N-eckige klammer auf 4-(beta-pyrazin- 2-carboxyamido-aethyl)-benzolsulphonyl eckige klammer zu -n&#39; - cycloalkylharnstoffe und diese enthaltende pharmazeutische praeparate
EP0021338A1 (de) Neue Chinazolinderivate und pharmazeutische Präparate
AT227676B (de) Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen
DE1445579A1 (de) Neue Aminopyrazole
DE2711149C3 (de) N-Substituierte[4-Chlor-6-(23-xylidino)-2· pyrimidinyl- thio] essigsäureamide sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1129504B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen, analeptisch wirksamen alpha-Aminopropiophenons und seiner Säureadditionssalze
CH410985A (de) Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen von Sulfonsäurehydraziden mit organischen Sulfonsäuren
DE2046087A1 (de) Neue cycloaliphatische difunküonelle stickstoffhaltige Sulfonsäureester, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel
DE1593970C3 (de) Homoargininpolymere und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2167258C2 (de) s-Triazolyl-benzophenon-Derivate
DE1695649A1 (de) Pyrrolidinol- oder -thiolverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1141994B (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen von Sulfonsaeurehydraziden mit organischen Sulfonsaeuren
DD150060A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen phenthiazin-derivaten
DE1570032C (de) Sulfonylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel Ausscheidung aus 1214675
DE1122070C2 (de) Verfahren zur Herstellung von diuretisch wirksamen Disulfamylanilinverbindungen
AT246339B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen p-Alkylbenzyltropiniumderivaten
DE1958238C (de) l-Oxy-S^-dibrom-ö-halogen-thiochromanone
AT236980B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Carbaminsäureestern
DE1695759B1 (de) 5-Methyl-7-nitro-8-hydroxychinolin-derivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
AT258927B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4,5-Dihalogen-1,2-dihydro-3,6-pyridazindionverbindungen
AT255034B (de) Verfahren zur Herstellung von O, S-Dialkoxycarbonylthiaminen
CH370766A (de) Verfahren zur Herstellung von oral wirksamen Antidiabetika
DE2060551A1 (de) Neue aliphatische difunktionelle stickstoffhaltige Sulfonsaeureester,ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel
AT236976B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylharnstoffen
AT229862B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Methylidenverbindungen