AT223730B - Sicherheitsvorrichtung für einen Müllverbrennungsofen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für einen Müllverbrennungsofen

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AT223730B
AT223730B AT626559A AT626559A AT223730B AT 223730 B AT223730 B AT 223730B AT 626559 A AT626559 A AT 626559A AT 626559 A AT626559 A AT 626559A AT 223730 B AT223730 B AT 223730B
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door
locking
brought
rod
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Caloric Appliance Corp
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Publication of AT223730B publication Critical patent/AT223730B/de

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Description


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  Sicherheitsvorrichtung für einen   Müllverbrennungsofen   
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 brennungsofens, wie bei 28 gezeigt, und auf der Oberseite der Zeiteinstellvorrichtung des Gehäuses 11 am
Punkt 30 befestigt. Dadurch ist die Zeiteinstellvorrichtung mit dem Verbrennungsofen verbunden. Der
Lagerbügel 22 ist mit auf Abstand stehenden Laschen 32 und 34 versehen, die miteinander ausgerichtete Öffnungen 36 aufweisen, in denen ein Verriegelungsbolzen 38 frei gleiten kann. Der Mittelteil des Bügels
22 ist für den Durchtritt eines Gabelkopfes 40 mit einer Öffnung versehen, welcher mit dem Lagerzapfen
42 des Verriegelungsbolzens 38 in Eingriff steht.

   Der Gabelkopf bildet das Ende eines Kniehebels 44, der eine Öffnung 46 in dem Gehäuse durchsetzt und am Punkt 48 an einer Seitenwand dieses Gehäuses gelen- kig gelagert ist. Der Kniehebel 44 weist ein dünnes Ende 50 auf, an dem ein Knopf 52 angebracht ist. Der
Lagerbügel 22 enthält ausserdem einen nach oben überstehenden Ansatz 54 mit einem Loch 56, das mit einem Loch 58 in der Vorderwand 60 der Beschickungstür 14 ausgerichtet ist.

   An dem Ansatz 54 ist bei 61 eine verschwenkbare Platte 62 gelenkig angebracht, die sich infolge ihres Eigenge- wichtes im unbehinderten Zustand im Uhrzeigersinn dreht, wie aus Fig. 1 zu ersehen, wobei eine Ver- längerung 63 der Platte 62 rechts von dem Lager 61 liegt und das Loch   yod in   dem Ansatz 54 überdeckt und dadurch verhindert, dass der Verriegelungsbolzen 38 ein Loch 58 in der Wand 60 der Beschickungsklappe 14 durchsetzt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Die Platte 62 ist mit einem Flansch 64 versehen, der in der Be- wegungsbahn der Beschickungstür 14 liegt, so dass dann, wenn letztere geschlossen wird, die Platte 62 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist, so dass die Verlängerung 63 des Hebels 32 die Öffnung 56 freigibt.

   Dadurch ist dann eine Bewegung des Verriegelungszapfens durch diese Öffnung 56 und durch das Loch 58 möglich, um die Beschickungstür 14 in ihrer unteren Stellung zu verriegeln. 



   Da der Verriegelungsbolzen 38 aus seinem Eingriff mit der Beschickungstür nur durch Verdrehen des Kniehebels 44 im Uhrzeigersinn herausgezogen werden kann, so folgt, dass eine Verhinderung der Drehung des Hebels 44 ein Entsperren oder Entriegeln der Beschickungstür verhindert. Zu diesem Zweckist der Hebel 44 so angeordnet, dass sein unteres Ende 50 auf dem Umfang der Scheibe 13 gleitet, in welcher Stellung der Hebel 44 als ganzes im Gegenuhrzeigersinn um seinen Kippunkt so weit herumgekippt ist, dass der Bolzen 38 in das Loch 58 eingreift und dort die   Beschickungstür 14   verriegelt hält, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.

   Ist die Zeiteinstellvorrichtung vollkommen abgelaufen und ist die Gaszufuhr zu dem Brenner abgesperrt, dann erreicht die Ausnehmung   70   auf dem Umfang der Scheibe 13 die Stellung in Fig. 7, in der das Ende 50 des Kniehebels 44 in die Ausnehmung 70 hineinrutscht, wodurch der Hebel 44 sich im Uhrzeigersinn drehen kann, und dadurch den Verriegelungsbolzen 38 aus den Löchern 56 und 58 herauszieht. Dadurch ist nicht nur das Öffnen der Beschickungstür 14 möglich, sondern der Kniehebel 44 kann auch in die Stellung in Fig. 7 zurückgedreht   werden sobald die Tür geöffnet   ist, um zu verhindern, dass der Verriegelungsbolzen 38 in die Bewegungsbahn der Beschickungstür 14 kommt.

   Wie bereits   ausge-     geführt, ist   ein vollständiges Aufziehen der Zeiteinstellvorrichtung erforderlich, um Gas dem Brenner zuzuführen, während ein vollständiger Ablauf der Zeiteinstellvorrichtung stattgefunden haben muss, bevor die Gaszufuhr für den Gasbrenner abgesperrt ist. Wenn beispielsweise bestimmt ist, dass es zwei Stunden dauert, um eine Füllung mit Abfällen zu verbrennen, dann wird die Zeiteinstellvorrichtung so eingestellt, dass kein Gas an den Brenner gelangen kann, wenn die Zeiteinstellvorrichtung nicht für einen Betrieb von zwei Stunden voll aufgezogen ist. Dadurch wird es unmöglich, dass Gas den Brenner erreicht, wenn nicht die Zeiteinstellvorrichtung für einen Lauf von zwei Stunden aufgezogen ist.

   Und daher kann auch die Beschickungstür nicht geöffnet werden, bevor nicht die zwei Stunden vergangen sind, die zum Verbrennen des Abfalles erforderlich sind. Es leuchtet ein, dass dann, wenn einmal das Gas durch das vollständige Aufziehen der Zeiteinstellvorrichtung eingeschaltet ist, das Gas nur durch vollständiges Ablaufen der Zeiteinstellvorrichtung abgeschaltet werden kann, u. zw. gerade zu dem Zeitpunkt, wenn das Ende 50 desHebels44 in die Ausnehmung 70 einfällt. Mit andern Worten, es ist unmöglich, dem Brenner Gas zuzuführen und dann die Beschickungstür zu öffnen, bevor die für eine vollständige Verbrennung des zu verbrennenden Materials benötigte Zeit abgelaufen ist. 



   Die Mittel zum gegenseitigen Verriegeln der Beschickungstür 14 und des Aschenkastens 72 bestehen aus einer Welle 74, die an einem Verbindungshebel 76 angebracht und in einer Seitenwand 26 des Lagerbügels 22 und ausserdem in einem Lagerbügel 78 gelagert ist und ein Gelenk 80 trägt, an dem eine Stange 82 befestigt ist. Das obere Ende des Verbindungshebels 76 ist gabelförmig ausgebildet und umfasst den Lagerzapfen 42 des Verriegelungsbolzens 38, wie dies in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist. Das untere Ende der Stange 82 ist an einem von zwei Kniehebeln 84 befestigt, die bei 85 gelagert sind und eine als Winkelschiene ausgebildete Verriegelungseinrichtung 86 tragen.

   Auf der einen Seite des Aschenkastens 72 ist am Punkt 90 ein Arm 92 vorgesehen, der sich infolge seines Eigengewichtes im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie in Fig. 1 gezeigt, und der bei 94 einen Einschnitt aufweist. 

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   Wie man aus den Fig. 2 und 3 sieht, liegt beim Schliessen der Beschickungstür 14 das Gelenk 80 im wesentlichen senkrecht, so dass die Verriegelungseinrichtung 86 auf der oberen Kante des Aschenkastens   72 liegt   und den Aschenkasten verschlossen hält. Wenn aber der Aschenkasten 72 geschlossen wird, kommt seine Vorderwand in Eingriff mit einer Lasche 95, die an dem Arm 92 befestigt ist, und drückt damit die- sen Arm aus der Bahn der Verriegelungseinrichtung 86 heraus, d. h. von der Stellung in Fig. 5 in die in
Fig. 3 gezeigte Stellung. Wird die Beschickungstür 14 geöffnet, dann bewegt sich das Gelenk 80 in die in
Fig. 4 gezeigte Stellung, in der die Verriegelungseinrichtung aus dem Eingriff mit der Oberkante der Vor-   derwand   des Aschenkastens 72 herausbewegt wird, der nunmehr zum Entleeren herausgezogen werden kann.

   Man sieht, dass dann, wenn die Verriegelungseinrichtung 86 angehoben wird, der Arm 92 automa- tisch aus seiner in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Fig. 5 gezeigte Lage schwingt, in der die Verriegelungs- einrichtung 86 ausser Eingriff mit der Oberkante des Aschenkastens 72 gehalten wird, bis der Aschenkasten
72 in die Stellung der Fig. l und 3 zurückgeschoben ist, und bis die Beschickungstür 14 erneut geschlossen und verriegelt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Sicherheitsvorrichtung für einen Müllverbrennungsofen mit einem Brenner für gasförmige Brennstoffe, einer Zeiteinstellvorrichtung für den Brenner, einer Beschickungstür für den Müll und einem Aschenkasten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brennstoffregelorgan des Gasbrenners und der Beschickungstür eine mit beiden gekoppelte Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, durch welche der Brenner nur bei geschlossener Beschickungstür einschaltbar ist und die Beschickungstür nur bei abgestelltem Brenner geöffnet werden kann, dass die Zeiteinstellvorrichtung die Abschaltung des Brenners während einer Zeitspanne verhindert, welche zur vollständigen Verbrennung des Mülls ausreicht und dass die Beschickungstür und der Aschenkasten miteinander verbunden sind, wobei die Beschickungstür automatisch den Aschenkasten schliesst und umgekehrt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schwenklagerung der Beschickungstür (14), welche eine Bewegung dieser Tür in eine Schliessstellung, in welcher sie die Beschickungsöffnung (16) abschliesst, und in eine Offenstellung ermöglicht, einen Verriegelungsbolzen (38), ein für diesen Verriegelungsbolzen (38) in der Tür (14) vorgesehenes Loch (58), einen an einem Ende des Verriegelungsbolzens (38) vorgesehenen Betätigungshebel (44), eine Schwenklagerung (48) für den Hebel (44), welche die Bewegung des Hebels (44) in eine Stellung ermöglicht, in welcher der Verriegelungsbolzen (38) in das Loch (58) eingreift, wobei die Tür (14) in der Schliessstellung verriegelt wird, und welche die Bewegung des Hebels (44) in eine zweite Stellung ermöglicht, in welcher der Verriegelungsbolzen (38) ausser Eingriff mit dem Loch (58)
    steht, wobei die Tür (14) in ihre Offenstellung bringbar ist, und durch eine das Loch (58) abdeckende Sperrvorrichtung, welche eine Bewegung des Verriegelungsbolzens (38) und des Hebels (44) verhindert, wenn die Beschickungstür (14) nicht in der Schliessstellung ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung von einer drehbar zwischen dem Verriegelungsbolzen (38) und der Beschickungsöffnung (16) angeordneten und in eine, sowie aus einer Stellung verschwenkbaren Platte (62) gebildet ist, in welcher Stellung die Platte (62) das Loch (58) abdeckt, wobei die Platte (62) mit einer im Weg der Beschickungstür (14) liegenden Verlänge- rung (63) versehen ist, wodurch bei Bewegung der Tür (14) in die Schliessstellung die Tür (14) mit der Verlängerung in Eingriff kommt, und die Platte (62) in die Offenstellung der Tür (14) dreht, wobei die Platte (62) automatisch in die Offenstellung bewegt wird, wenn sie daran nicht gehindert wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeiteinstellvorrichtung den Hebel (44) während der für die vollständige Verbrennung des Mülls erforderlichen Zeitspanne sperrt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeiteinstellvorrichtung eine sich drehbare Scheibe (13) aufweist, deren Umfang mit einem Ende des Hebels (44) in Eingriff bringbar ist, wobei die Scheibe (13) und der Hebel (44) so zueinander angeordnet sind, dass dann, wenn das andere Ende (50) dieses Hebels (44) mit dem Umfang der Scheibe (13) in Eingriff kommt, dieser Hebel (44) sich in die Schliessstellung bewegt und dort verriegelt wird, wobei am Umfang der Scheibe (13) eine Ausnehmung (70) vorgesehen ist, welche das Ende (50) des Hebels (44) aufnimmt, wobei die Tiefe dieser Ausnehmung (70) so gewählt ist, dass das Eindringen des Endes (50) des Hebels (44) in diese Ausnehmung (70) den Hebel (44) in seine zweite Lage bringt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine Koordinierungseinrichtung zur Sperrung des Aschenkastens (72) in dem Zeitpunkt, wenn die Beschickungstür (14) geschlossen ist und umgekehrt, <Desc/Clms Page number 5> wobei die Koordinierungseinrichtung eine mit dem Hebel (44) verbundene Welle (74) aufweist, welche bei Drehung des Hebels (44) um ihre Achse gedreht wird, ein Gelenk (80) an einem Ende der Welle (74) sowie eine vom Gelenk (80) ausgehende Stange (82), welche in eine obere Lage beweglich ist, wenn die Welle (74) in einer Richtung gedreht wird und in eine untere Lage, wenn die Welle (74) in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, und weiters gekennzeichnet durch Verriegelungseinrichtungen (86), die am unteren Ende der Stange (82) angebracht sind und mit der Stange (82) in Schliessstellung und Ausrichtung mit dem Aschenkasten gebracht werden,
    um dessen Herausziehen zu verhindern, wobei diese Verriegelungseinrichtungen (86) in eine zweite Stellung bringbar sind, in welcher sie mit dem Aschenkasten nicht ausgerichtet sind, wenn die Stange in ihre obere Stellung bewegt ist, wodurch dann der Aschenkasten herausziehbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen gelenkig gelagerten Arm (92) in der Nähe der einen Seite des Aschenkastens (72), welcher Arm (92) in Schliessstellung gebracht werden kann, in welcher er die Verriegelungseinrichtungen (86) ergreift und die nach unten gerichtete Bewegung der Stange (82) so lange verhindert, wie die Beschickungstür (14) nicht verriegelt ist und wobei dieser Arm (92) in eine zweite Stellung bringbar ist, in welcher er ausser Eingriff mit den Verriegelungseinrichtungen (86) steht, wodurch die Stange (82) und die Verriegelungseinrichtungen (86) in die Schliessstellung ge- bracht werden können.
AT626559A 1958-12-12 1959-08-28 Sicherheitsvorrichtung für einen Müllverbrennungsofen AT223730B (de)

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