AT222963B - Absperrschieber - Google Patents

Description

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  Absperrschieber 
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 den Schieberplattenhin-Schieberplatten 3 durch die Feder zumindest ausgeglichen wird, wobei sich die Feder 25 mit ihrem oberen Ende gegen das Joch 21 und mit ihrem unteren Ende gegen den Kopf des Schraubbolzens 23 abstützt. 



   Damit das Joch 21 sich um den Schraubbolzen 23 drehen kann, ohne dass es hiebei die Schieberplatten 3 loslässt, ist es zweckmässig als Rotationskörper ausgebildet,   d. h.   als kreisrunde Scheibe. Das Joch 21 kann aber auch als Doppelarm ausgeführt sein, der auf zweckmässige Weise daran gehindert wird, um den
Schraubbolzen 23 herumzuschwenken, beispielsweise dadurch, dass das Loch 22 und der zugehörige Bol- zenteil vierkantig ausgeführt werden. Das in der Zeichnung dargestellte Joch 21 kann auch durch ein anderes federndes Organ,   z. B.   eine nicht gezeigte, an der Verlängerung 20 befestigte Blattfeder, ersetzt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Absperrschieber mit beweglichen Schieberplatten, die mittels einer gemeinsamen Schieberspindel betätigt werden, welche Spindel an ihrem unteren Ende mit Zapfen versehen ist, die als schräge Zylinder ausgeführt sind, welche in Aussparungen in den Schieberplatten hineinragen, wobei die Zapfen Endflächen haben, die miteinander den gleichen Winkel bilden wie die Dichtungsflächen der Schieberplatten und so bemessen sind ;

   dass ein Zwischenraum zwischen ihren jeweiligen Mantelflächen und den entsprechenden Flächen der Aussparungen in den Schieberplatten entsteht, welcher Zwischenraum ein Spiel zwischen den Spindelzapfen und den Wänden in den Aussparungen der Schieberplatten zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatten (3) mittels eines federnden Organes (21) in im wesentlichen mittiger Stellung im Verhältnis zu der oberen und unteren Kante der Aussparungen (2) gehalten   werden, wel-   ches federnde Organ an der Schieberspindel (4) angebracht ist und gegen die Schieberplatten (3) anliegt.

Claims (1)

1. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ als Joch (21) ausgeführt ist, das an der Schieberspindel (4) federnd befestigt ist.

   3. Schieber nach Anspruch 2, dadurch'gekennzeichnet, dass das Joch gegen Schwenkung in der zur Schieberspindel (4) winkelrechten Ebene gesperrt ist.

   4. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (21) als kreisrunde Scheibe ausgeführt ist.

   5. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch mit einem Loch versehen ist, durch welches sich ein Bolzen in die Spindel (4) hineinerstreckt.

   6. Schieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (25) das Joch (21) gegen die Schieberspindel (4) anliegend hält.

   7. Schieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine schraubenförmige Feder (25) den Bolzen (23) am unteren Ende der Spindel (4) umgibt, wobei die Feder sich gegen das Joch und gegen einen Flansch am Bolzen abstützt.