AT218529B - Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-[p-hydroxyphenyl]-3-oxo-dihydro-1, 4-benzoxazinen und deren O-Acyl- bzw. O-Alkyl-derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-[p-hydroxyphenyl]-3-oxo-dihydro-1, 4-benzoxazinen und deren O-Acyl- bzw. O-Alkyl-derivaten

Info

Publication number
AT218529B
AT218529B AT927359A AT927359A AT218529B AT 218529 B AT218529 B AT 218529B AT 927359 A AT927359 A AT 927359A AT 927359 A AT927359 A AT 927359A AT 218529 B AT218529 B AT 218529B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
dihydro
oxo
benzoxazine
reaction
benzoxazines
Prior art date
Application number
AT927359A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Thomae Gmbh Dr K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomae Gmbh Dr K filed Critical Thomae Gmbh Dr K
Application granted granted Critical
Publication of AT218529B publication Critical patent/AT218529B/de

Links

Landscapes

  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-   [p-hydroxyphenyll-3-oxo-dihydro-l, 4-benzoxazinen und   deren
0-Acyl-bzw. 0-Alkyl-derivaten 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen   Bis-[p-hydroxyphenyl] -3-oxo-dihydro-     - 1,   4-benzoxazinen der allgemeinen Formel I : 
 EMI1.1 
 
In dieser Formel bedeuten R ein Wasserstoffatom oder einen niedrigmolekularen Alkylrest,   R'ein   Wasserstoffatom, einen niedrigmolekularen Alkylrest oder eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe, R" ein Wasserstoffatom, eine Acylgruppe oder einen niedrigmolekularen Alkylrest. 



   Diese Verbindungen sind neu und zeichnen sich durch gute laxative Eigenschaften aus. So beträgt die an der Ratte bestimmte Wirkungsdosis des   2, 2-Bis- [4'-hydroxy-phenyl]-3-oxo-dihydro-l, 4-benz-   oxazins 50 mg/kg bei peroraler Verabreichung. Demgegenüber ist Phenolphthalein mit einer Wirkungsdosis von 160 mg/kg (Schmidt,   Arch. exp. Path. u. Pharm. Bd. 226 [1955], S. 208) vergleichsweise   nur 1/3 so stark wirksam. Die Verbindung zeichnet sich weiterhin durch eine sehr geringe Toxizität aus. So beträgt die an der Ratte bei oraler Gabe bestimmte    LDso   über 8 g/kg. 



   Gemäss der Erfindung werden die neuen Verbindungen dadurch erhalten, dass man 2,2-Dihalogen-   -3-oxo-dihydro-1,   4-benzoxazine der allgemeinen Formel   11 :   
 EMI1.2 
 mit Verbindungen der allgemeinen Formel III : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 worin R,   R'und RH die   oben angegebenen Bedeutungen besitzen, die in p-Stellung zur   R"O-Gruppe   nicht : ubstituiert sind, umsetzt. Falls als Reaktionsprodukte Verbindungen gewünscht werden, in deren allgemeiner Formel I der Rest R" einen Alkylrest oder eine Acylgruppe bedeutet, und man von Phenolen ausgeht, in deren allgemeiner Formel III R"ein Wasserstoffatom bedeutet, so kann während oder nach der Umsetzung dieser Phenole mit den Dihalogenverbindungen der Formel II in an sich bekannter Weise eine Acylierung bzw.

   Alkylierung der einen oder beider Hydroxylgruppen erfolgen. 



   Auf 1 Mol Dihalogenverbindung II werden mindestens 2 Mol Phenol III verwendet. Zweckmässig wird aber mit einem grösseren   Überschuss   an Phenol gearbeitet. Die Umsetzung wird zweckmässig bei mässig erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 30 und 150 C, vorgenommen, gegebenenfalls in Gegenwart eines indifferenten organischen   Lösungs- oder Verdtinnungsmittels   wie beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Nitrobenzol, Dichlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff usw. Gegebenenfalls kann man auch unter Zusatz einer geringen Menge   (0,     01 - 50/0)   eines sauren Metallkatalysators wie Zinkchlorid, Aluminiumchlorid, Eisenchlorid usw. arbeiten, wodurch eine Abkürzung der Reaktionszeit erreicht wird. Vorteilhaft kann man die Umsetzung in einer inerten Atmosphäre, z.

   B. in Stickstoff oder Kohlendioxyd, durchführen. 



   Die zur Umsetzung verwendeten 2,   2-Dihalogen-3-oxo-dihydro-l,   4-benzoxazine der obigen allgemeinen Formel II, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und   Hai   ein Halogenatom bedeuten, können beispielsweise dadurch erhalten werden,   dass man in 2, 3-Dioxo-dihydro-I,   4-benzoxazinen der allgemeinen Formel IV : 
 EMI2.2 
 wobei R die oben angegebene Bedeutung besitzt, das am Kohlenstoff in 2-Stellung befindliche Sauerstoffatom gegen zwei Halogenatome austauscht. Hiefür sind Phosphorhalogenide besonders geeignet.

   So erhält man bei der Einwirkung von Phosphorpentachlorid auf beispielsweise   2, 3-Dioxo-dihydro-I, 4-benz-   oxazin das 2,   2-Dichlor-3-oxo-dihydro-l, 4-benzoxazin   als farblose kristalline Substanz vom Schmelzpunkt 180-181 C (aus Tetrachlorkohlenstoff oder Benzol). In der gleichen Weise erhält man aus dem 2,   3-Dioxo-dihydro-6-methyl-l, 4-benzoxazin   das 2,   2-Dichlor-3-oxo-dihydro-6-methyl-I,   4-benzoxazin als farblose Verbindung vom Schmelzpunkt   202 C.   



   Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens kann man die Reaktion mit dem Phenol gleich in dem Medium, in dem das 2, 2-Dihalogen-3-oxo-dihydro-1, 4-benzoxazin gebildet wurde, vornehmen. Die bei der Einwirkung eines Phosphorhalogenids auf ein 2,3-Dioxo-dihydro-   - 1, 4-benzoxazin   der oben angegebenen allgemeinen Formel IV in einem inerten Lösungsmittel gebildete Dihalogenverbindung der allgemeinen Formel II braucht daher nicht isoliert zu werden, sondern man kann das entsprechende Phenol gleich zusetzen und in diesem Reaktionsgemisch die Umsetzung zu einem 2,   2-Bis- [p-hydroxyphenyI]-3-oxo-dihydro-l, 4-benzoxazin   der allgemeinen Formel I durchführen. 



   Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. 



   Beispiel   l :   Eine Mischung von 19 g   2, 2-Dichlor-3-oxo-dihydro-l, 4-benzoxazin   mit 52 g Phenol wird in einem Kolben im Wasserbad auf   700C   erhitzt, wobei das Reaktionsgemisch flüssig wird und Salzsäuregas entweicht. Nach kurzer Zeit erstarrt die Masse. Zur Vervollständigung der Reaktion erwärmt man noch 2 Stunden auf 60-700C. Anschliessend treibt man das überschüssige Phenol mit Wasserdampf ab und kristallisiertdas Rohprodukt aus verdünntem Äthanol oder aus Isopropanol um. Man erhält so 21 g farblose Kristalle des 2,   2-Bis- [4'-hydroxy-phenyll-3-oxo-dihydro-1, 4-benzoxazins   vom Schmelzpunkt   284 C.   
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dieser Zeit lässt man erkalten und saugt den ausgefallenen Niederschlag ab.

   Man erhält 6,5 g Kristalle, welche, aus   801eigen   Äthanol umkristallisiert, bei 2840C schmelzen. Arbeitet man wie vorstehend beschrieben und fügt dem Reaktionsansatz 50 mg Zinkchlorid als Katalysator zu, so ist die Umsetzung schon nach 45 Minuten beendet. 



   Beispiel 3: Ein Gemisch aus   5 g 2, 2-Dichlor-3-oxo-dihydro-1, 4-benzoxazin und 13 g Phenyl-   acetat erwärmt man unter Zusatz von 50 mg Zinkchlorid in einem Kolben 2 Stunden lang auf 70-800C. 



  Nach dem Erkalten verreibt man die Masse mehrmals mit Petroläther und kristallisiert den Rückstand aus 
 EMI3.1 
    1, 4-benzoxazins- 1,   4-benzoxazin mit 50 ml Essigsäureanhydrid und 16 g Natriumacetat 3 Stunden im siedenden Wasserbad erhitzt. Die Ausbeute beträgt 8 g. 



   Beispiel 4 : 2, 5 g   6-Methyl-2, 2-dichlor-3-oxo-dihydro-I, 4-benzoxazin   erwärmt man mit4g Phenol 3 Stunden lang auf etwa   80 C.   Man verreibt dann das feste Reaktionsprodukt mit Äther und kristallisiert den Rückstand aus Isopropanol um. Hiebei werden 2,5 g farblose Kristalle des 2,   2-Bis-[4'-hy.     droxyphenylJ -3-oxo-dihydro-6-methyl-I,   4-benzoxazins erhalten, welche bei   293 - 2940C   schmelzen. 



   Beispiel 5 : Eine Mischung aus 5 g   2, 2-Dichlor-3-oxo-dihydro-l, 4-benzoxazin   und 16 go-Kresol wird im Wasserbad 3 Stunden auf 70 - 800C erwärmt, dann unterwirft man das Gemisch der Wasserdampfdestillation. Hiebei wird das überschüssige o-Kresol entfernt. Der verbleibende Rückstand wird fest. Zur Reinigung löst man ihn in   80 igem   heissem Isopropanol. Nach einigem Stehen scheiden sich Kristalle ab, welche abgesaugt und nochmals aus Äthanol/Wasser umkristallisiert werden. Die farblosen Kristalle des   2, 2-Bis- [4'-hydroxy-3'-methyl-phenyl] -3-oxo-dihydro-1,   4-benzoxazins schmelzen bei   246 C.   Die Ausbeute beträgt 5,5 g. 



     Beispiel 6 :   In einem Kolben erwärmt man 5 g 2,   2-Dichlor-3-oxo-dihydro-l,     4-benzoxazin   und 12 g Guajakol 5 Stunden lang auf   70-80 C,   treibt dann das überschüssige Guajakol mit Wasserdampf über und behandelt den Rückstand mit Äthanol.   Das 2, 2-Bis- [4'-hydroxy-3'-methoxy-phenyl]-3-oxo-     dihydro-I, 4-benzoxazin fällt   dabei in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 1370C an. Die Ausbeute beträgt 5,5 g. 



   Beispiel 7 : In einem Wasserbad wird das in einem Kolben befindliche Gemisch aus 5 g 2,2-Di-   chlor-3-oxo-dihydro-I, 4-benzoxazin   und 23 g m-Kresol 3 Stunden lang auf   80 - 900C   erhitzt. Nach beendeter Reaktion wird das Gemisch mehrmals mit Wasser ausgewaschen und dann der Wasserdampfdestillation unterworfen. Der verbleibende Rückstand wird mit kaltem Benzol behandelt. Hiebei gehen harzi- 
 EMI3.2 
 Schmelzpunkt   252-2540C   in einer Ausbeute von 3 g erhält. 



     Beispiel 8 :   Zu einer Suspension von 16,3 g 2, 3-Dioxo-dihydro-1, 4-benzoxazin in 100 ml Benzol gibt man unter Rühren und Ausschluss von Feuchtigkeit 23 g Phosphorpentachlorid und erwärmt das Gemisch zwei Stunden auf 40 - 500C und dann noch kurze Zeit auf   80 C.   In die entstandene klare Lösung trägt man 38 g Phenol ein und erhitzt den Reaktionsansatz unter Rühren drei Stunden auf 70-800C. 



  Hiebei scheiden sich die Kristalle des 2,   2-Bis- [4'-hydroxy-phenyl] -3-oxo-dihydro-l, 4-benzoxazins   ab. 



  Nach dem Erkalten wird abgesaugt und der Filterrückstand aus Äthanol/Wasser umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 9 g. 



   Beispiel 9 : Man erhitzt unter Rühren ein Gemisch von 5 g   2, 2-Dichlor-3-oxo-dihydro-I, 4-benz-   oxazin, 15 g Anisol und 0,5 g Zinkchlorid in 30 ml trockenem Benzol 20 Stunden lang auf   80-85 C.   



  Nach dieser Zeit lässt man abkühlen, filtriert, versetzt das Filtrat mit dem gleichen Volumen Äther und schüttelt die Lösung mehrmals mit Wasser aus. Die organische Schicht wird abgetrennt, über Natriumsulfat getrocknet und dann im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Den Rückstand verreibt man mehrmals mit Petroläther, wobei er fest wird. Das feste Produkt lässt man einige Zeit mit Äther stehen und saugt es dann ab. Der Filterrückstand besteht aus 2,   2-Bis- [p-methoxyphenyl] -3-oxo-dihydro-l, 4-benzoxazin   vom F. 153-1550C. Die Ausbeute beträgt 4 g. 



   Beispiel 10 : Eine Aufschlämmung von 33 g 2,   3-Dioxo-dihydro-I, 4-benzoxazin   in 200 ml wasserfreiem Benzol wird unter Ausschluss von Feuchtigkeit und unter stetem Rühren bei Zimmertemperatur mit 46 g Phosphorpentachlorid versetzt. Anschliessend wird eine Stunde lang bei dieser Temperatur und dann zwei Stunden lang bei   500C   weitergerührt. Sodann erhitzt man noch kurze Zeit auf 80oC, bis eine klare Lösung entstanden ist.

   Man filtriert heiss und erhält aus dem Filtrat beim Abkühlen die Kristalle des 2,   2-Dichlor-3-oxo-dihydro-l, 4-benzoxazins,   welche aus Tetrachlorkohlenstoff umkristallisiert bei 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   180-181 C schmelzen.   In derselben Weise bildet sich aus 2,   3-Dioxo-dihydro-6-methyl-1,   4-benzoxazin das 2,   2-Dichlor-3-oxo-dihydro-6-methyl-I,   4-benzoxazin vom Schmelzpunkt 202 C. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von neuen   Bis-[p-hydroxyphenyl] -3-oxo-dihydro-I, 4-benzoxazinen   und deren   O-Acyl- bzw. O-ALkylderivaten   der allgemeinen Formel I : 
 EMI4.1 
 worin R ein Wasserstoffatom oder einen niedrigmolekularen Alkylrest,   R'ein   Wasserstoffatom, einen niedrigmolekularen Alkylrest oder eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe und   R"ein Wasserstoffatom,   eine Acylgruppe oder einen niedrigmolekularen Alkylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man 2,2-Dihalogen-3-oxo-dihydro-benzoxazin der allgemeinen Formel   11 :   
 EMI4.2 
 worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt und Hal ein Halogenatom bedeutet, mit einem Phenol der allgemeinen Formel III :

   
 EMI4.3 
 das in p-Stellung zur   R"O-Gruppe   nicht substituiert ist, umsetzt und, falls Verbindungen entstehen, in denen R" Wasserstoff bedeutet, diese gegebenenfalls nachträglich acyliert oder alkyliert werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei mässig erhöhter Temperatur, vorzugsweise im Temperaturbereich zwischen 30 und 150 C durchführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung'in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, wie Benzol, Xylol, Toluol, Nitrobenzol, Tetrachlorkohlenstoff od. dgl., vorgenommen wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in Gegenwart eines sauren Metallkatalysators, wie Zinkchlorid, Eisenchlorid, Aluminiumchlorid usw., durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in einem inerten Gas, wie Stickstoff oder Kohlendioxyd, durchgeführt wird.
AT927359A 1959-01-12 1959-12-21 Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-[p-hydroxyphenyl]-3-oxo-dihydro-1, 4-benzoxazinen und deren O-Acyl- bzw. O-Alkyl-derivaten AT218529B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE218529X 1959-01-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT218529B true AT218529B (de) 1961-12-11

Family

ID=5831362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT927359A AT218529B (de) 1959-01-12 1959-12-21 Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-[p-hydroxyphenyl]-3-oxo-dihydro-1, 4-benzoxazinen und deren O-Acyl- bzw. O-Alkyl-derivaten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT218529B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD148050A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer n-aryl-bzw.benzimidazolione
DD148055A5 (de) Verfahren zur herstellung von o-substituierten derivaten des(+)-cyanidan-3-ols
CH506525A (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Äthern
AT218529B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-[p-hydroxyphenyl]-3-oxo-dihydro-1, 4-benzoxazinen und deren O-Acyl- bzw. O-Alkyl-derivaten
DE1230031B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Naphthalin-1, 4, 5, 8-tetracarbonsaeurediimids
DE1173902B (de) Verfahren zur Herstellung von Isothiazolderivaten
DE1050768B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylthionophosphonsäureestern
CH404666A (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(p-hydroxy-phenyl)-oxo-dihydro-1,4-benzoxazinen und deren O-Acyl- bzw. O-Alkylderivaten
DE1097993B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Bis-[4&#39;-hydroxyphenyl]-3-oxodihydrobenzoxazinen-(1, 4) und deren O-Acyl- bzw. O-Alkylderivaten
AT259553B (de) Verfahren zur Herstellung von Indolderivaten
AT221525B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-[p-hydroxyphenyl]-3-oxo-dihydro-1,4-benzoxazinen und deren 0-Acyl- bzw. 0-Alkylderivaten
DE1122070C2 (de) Verfahren zur Herstellung von diuretisch wirksamen Disulfamylanilinverbindungen
AT225197B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen N-[p-3,3-disubstituierten-1-Azetidinyläthoxy)-benzyl]-3,4,5-trimethoxybenzamide
AT212331B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Ferrocenderivaten
AT262269B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Phenly-2-alkylcyclohexyl-aminoäthyl-äthern und deren Säureadditionssalzen
AT360514B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 4-hydroxy- indol-derivaten und ihren salzen
AT236383B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzo-1,3-oxazin-dionen-(2,4)
DE1022218B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Thiosalicylsaeure
AT270647B (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyridine, von deren Salzen und optisch aktiven Isomeren
AT228214B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzo-1,3-oxazin-dionen-(2,4)
AT205024B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dinitrophenyl-4-pentenoaten
AT239226B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten 2-Oxo-tetrahydrochinolinen
AT364836B (de) Verfahren zur herstellung von neuen o-substituierten derivaten des (+)-cyanidan-3-ols und deren salzen
AT226719B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinabkömmlingen
AT219037B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Indol-Derivate