AT215206B - Reihenschneidwerk für den zusätzlichen Anbau an Mähdreschern - Google Patents

Reihenschneidwerk für den zusätzlichen Anbau an Mähdreschern

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AT215206B
AT215206B AT643359A AT643359A AT215206B AT 215206 B AT215206 B AT 215206B AT 643359 A AT643359 A AT 643359A AT 643359 A AT643359 A AT 643359A AT 215206 B AT215206 B AT 215206B
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AT
Austria
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row cutter
intake
additional attachment
combine harvesters
row
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AT643359A
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English (en)
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Helmut Dipl Ing Claas
Original Assignee
Helmut Dipl Ing Claas
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reihenschneidwerk für den zusätzlichen Anbau an Mähdreschern 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 vor demschneldwerk einesmähdreschers angebautdern und die Unterende der abgeschnittenen Maisstengel sicher zu führen. 



   Auf der zusätzlichen Schneidvorrichtung sind, nach der Weiterentwicklung der Erfindung, auf jeder Messerschiene die Messerklingen mit seitlichem Abstand voneinander befestigt, um das Abschneiden auch stärkerer Maisstengel zu ermöglichen. 



   In der Zeichnung ist ein Reihenschneidwerk gemäss der Erfindung beispielsweise dargestellt, u.   zw.     zeigtFig. l dieGesamtanordnung inDiaufsicht   bei einem schleppergezogenen Mähdrescher mit seitlichem Schneidwerk, Fig. 2 die Anbaueinrichtung in Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht hiezu, Fig. 4 in schatbildlicher Darstellung das   vorgesetzteschneidwerk   und Fig. 5 in Seitenansicht die Befestigung des Getriebegehäuses am Fingerbalken. 



     Der Mähdrescher l   ist schleppergezogen. Das Mähgut wird durch ein   qaerbewegtes   Fördertuch 2 einer Drescheinrichtung   3 zuueführt. Durch die paarweise Anordnung vonAbteilem4, 5 und 6,   7, die auf den Reihenabstand der zu mähenden Frucht eingestellt sind, wird diese reihenweise abgeschnitten. Mitnehmer 8, die auf   endlosen Einzugsketten 9   angeordnet sind, bringen die Maisstengel an ein zusätzliches Schneidwerk heran und fördern sie nach dem Schnitt auf das Fördertuch 2. Das zusätzliche Schneidwerk besteht aus einer festen Messerschiene 27 und einer darauf hin-und herbewegten Messerschiene 28, welche durch eineHalterung 29 auf einem Querholm 30 geführt ist. Die Messerklingen 26 sindmitseitlichem Abstand auf den Messerschienen 27,28 befestigt. 



     Der Antrieb der Einzugsketten 9 wird von einem   Laufrad 10 des Mähdreschers 1 abgeleitet, damit die   Zuführgeschwindigkeit   der Maisstengel zum Schneidwerk mit der Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers übereinstimmt. Jede endlose Einzugskette 9 wird durch Kettenräder 11, 12 sowie durch Kettenräder 13, 14 angetrieben, die durch eine Kette 15 verbunden sind. Die Welle der Kettenräder 12, 14 ist über ein Kegelräderpaar 16, 17 angetrieben, von welchem das Kegelrad 16 auf der vertikalen Welle und das Kegelrad 17 auf einer vor dem Schneidwerktisch 31 sich erstreckenden horizontalen Welle 18 befestigt ist. Die Welle 18 wird über eine Kette 19 von einer Welle 20 angetrieben, die sich hinter dem Schneidwerktisch 31 befindet.

   Zum Antrieb dieser Welle dient ein Kettenrad 21, eine- Kette 22 und ein Kettenrad 23, das auf der Nabe des Laufrades 10 befestigt ist. 



   Zur Anpassung der Welle 20 an die jeweilige Stellung des Schneidwerktisches 31 ist die Welle bei 24 teleskopartig ausgebildet und durch ein Kardangelenk 25 mit dem Kettenrad 21 verbunden. An der Vorderseite des   Schneidwerktisches   31 ist eine Winkelschiene 32 befestigt, an der die Schneidwerkfinger angeordnet sind. Um den Anbau des   Reihenschneidwerkes zu ermöglichen,   sind im Bereich der Anbaueinrichtung die Schneidwerkfinger von der Winkelschiene 32 entfernt und an dieser Stelle Getriebekästen 33 mit   Anschlussstreben   34,35 durch eine Verschraubung 36 angeschlossen. Durch eine   bügel -   artige Klemmvorrichtung 37 mit Verschraubung 38 können die Getriebekästen 33 sowie die Einzugsketten 9 genau ausgerichtet werden. Oberhalb der Einzugsketten 9 sind seitliche Führungsbleche 39 angeordnet.

   In den Zwischenräumen zwischen dem vorgesetzten Schneidwerk und den Einzugsorganen des Mähdreschers ist unterhalb   der Einzugsketten 9 eine als Trog oder Führungsblech   ausgebildete Abdeckung 40 angeordnet. 
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 zweckmässig durch einen Abteile 41 ersetzt. 



   Der Mähdrescher wird von dem Schlepper 42 gezogen, dessen Zapfwelle 43 die Mähdrescheinrichtung 3 antreibt, sowie über die Messerkurbelstange 44 die Messerschiene 28 betätigt. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines schleppergezogenen Mähdreschers mit seitlichem Schneidwerk, sondern die Erfindung kann auch in sinngemässer Anpassung der beschriebenen Bauweise von jedem durchschnittlichen Fachmann an einem frontschneidenden Mähdrescher verwirklicht werden, um auch dort die beschriebenen Vorteile zu erreichen. 
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 sches befestigt und mit endlosen Einzugsketten ausgerüstet sind, gekennzeichnet durch die Anordnung eines weiteren Schneidwerkes vor dem Schneidwerktisch (31), das aus zwei   übereinanderliegenden   Meserschienen (27,28) besteht, von denen die untere (27) fest und die obere hin-und hergehend bewegt angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Reihenschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieEinzugsketten (9) von einem auf der Nabe des Laufrades (10) sitzenden Kettenrad (23) aus unter Zwischenschaltung einer teleskop- <Desc/Clms Page number 3> artig (24) ausgebildeten und mit einem Kardangelenk (25) versehenen Antriebswelle (20) über ein Kettenvorgelege (19, 22) angetrieben sind.
    S. Re1henscbneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überbrückung des Zwischenraumes zwischen dem vorgesetzten Schneidwerk und den Einzugsorganen des Mähdreschers eine als Trog oder Führungsblech ausgebildete Abdeckung (40) angeordnet ist.
    4. Reihenschneidwerk nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerklingen (26) mit seitlichem Abstand voneinander auf den Messerschienen (27, 28) befestigt sind.
AT643359A 1959-09-04 1959-09-04 Reihenschneidwerk für den zusätzlichen Anbau an Mähdreschern AT215206B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3531921A (en) * 1966-08-13 1970-10-06 Kubota Ltd Harvester

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