AT21499B - Kummetschließe. - Google Patents

Description

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  Kummetschliesse. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diejenigen Kummetschliessen, bei denen die lichte Kummetweite durch Schraubenwirkung verändert werden kann. Bisher verwendete man zu diesem Zwecke eine einzige, mit einfachem oder   Doppclgewinde   versehene Schraube. IIiebei musste jedoch, um das Öffnen des Kummets zu ermöglichen, das Kummet entweder zweiteilig gemacht werden, oder aber es musste die Schraube ganz herausgedreht worden. Jedenfalls war ein Verstellen der Kummetweite beim Öffnem erforderlich. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Schliesse zu schaffen, bei der das Öffnen des   Kummets auch   ohne Verstellung möglich ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. l das   Kummet   im Schaubild, Fig. 2 die   Kummetschliesse   in Draufsicht, während dieselbe in Fig. 3 in Vorderansicht veranschaulicht ist. 



   Die aus beliebigem, geeignetem Materiale, vorteilhaft Weichguss oder   Schmiedeeisen,   verfertigte   Kummetschliesse besteht   aus zwei Teilen 1 und 2, welche einerseits gabelförmig ausgebildet, andererseits derart aufwärts gebogen sind, dass die Hölzer 3 des   Kummets   in dieselben in entsprechend geeigneter Weise eingefügt werden können. Die innere Stirnwand der   Sehliessenteile J ? und,   2 besitzt je eine mit muttergewinde versehene Bohrung. 



  In diese Bohrung des Schliessenteiles 1 wird eine an dom inneren Ende zu einer Öse   j   ausgel) ildete Schraube 5 eingeschraubt, während in die entsprechende Bohrung des anderen   Schliessen teiles 2 gleichfalls   eine Schraube 6 eingeführt wird, welche in eine kreisrunde Platte 7 endigt, die einen zu derselben senkrecht stehenden, mit Schlitz 8 versehenen Bolzen 9 trägt. Durch Ein-bezw. Herausschrauben der vorerwähnten Schrauben 5 bezw.   (;   wird das Kummet verengt bezw. erweitert. Die Verbindung der beiden Schrauben 5 bezw.

   ( ; wird nur dadurch hergestellt, dass der Bolzen 9 der Schraube 6 in die   Öse 4 der   anderen Schraube 5 eingeschoben wird, worauf noch ein Keil 11 in den Schlitz 8 des Bolzens ein- 
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 in ihrer Lage unbeweglich festzuhalten, sind zwei quer durch die Stirnwände der Schliessenteile hindurchgehende Stellschrauben 10 vorgesehen, welche nach Einstellung der Schrauben 5   hezw. 6   festgeschraubt werden und   hiebei letztore festklemmen.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kummetschliesse mit zur Veränderung der lichten Kummetweite vorgesehenen Schrauben, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der einen Schraube (. 5) zu einer eine Öse (4) bildenden Platte ausgestaltet ist, in welche der Bolzen (9) der das entsprechende Ende der anderen Schraube (1)) bildenden Platte (7) eingesetzt und darin durch ein leicht lösliches Verbindungsmittel (z. B. einen Keil) festgehalten wird, zu dem Zwecke, ein Öffnen der Kununetbügel auch ohne Verstellen der Kummetweite zu ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.