AT21484B - Flugvorrichtung. - Google Patents

Description

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    Flugvorrichtung.   



    Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung an Fluglu für aviatische Flugvorrichtungen. Erfindungsgemäss werden die Flügel aus Klappen gebildet, welche sich über die ganze Breite der Flügel erstrecken und an Tragrippen drehbar befestigt sind. Durch diese Querstellung der Klappen zur Längsrichtung der Flügel sowie dadurch, dass die Klappen die ganze Breite des Flügels einnehmen, unterscheidet sich der vorliegende Erfindungsgegenstand von den bisher bekannt gewordenen, ebenfalls m, it dreh-   
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Fig. 1 der Zeichnung ist die schematische Ansicht der Flugvorrichtung mit der eventuell anzubringenden   Triobvorrichtung,   Fig. 2 die Oberansicht der Fig. 1, Fig. 3 die Detail- /.   eichnung   der Klappen in Oberansicht, Fig. 4 Schnitt der Fig. 3 nach   A-B,   Fig.

   5 Schnitt 
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    Diese Klappen b können   derart hergestellt worden, dass ein aus einem Eisenstab hergestellter trapezförmiger Rahmen mit starker Seide oder mit einem anderen leichten und widerstandsfähigen Stoff ül) orzogen wird. Die längeren Seiten der   Rahmen   b sind mit dem Skelett a mittels Scharniere c drehbar verbunden. Die Scharniere c,   weiche   ans den Drehachsen der Klappen in die Aussparungen d hineinragen, begrenzen die Bewegung der Klappen.

   Befinden sich die Flügel in wagerechter und unbeweglicher Lage, so fallen die Klappen infolge ihres Gewichtes herab und   kommen   in die in Fig. 5 punktiert gezeichnete Lage ; bewegen sich   aber die Flügel abwärts,   so werden die Klappen durch den Luftwiderstand bezw. durch eine Komponente desselben in wagerechte Lage gebracht (Fig. 5 volle Linie) und bilden eine zusammenhängende, genügend grosse und widerstandsfähige Fläche.   Die zur Betätigung der   Flügel nötige Triebvorrichtung gehört nicht zur Erfindung 
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Die Auf-und Abwärtsbewegung der Flügel a wird durch die Antriebszylinder i unter Vermittlung der Winkelhebel h bewirkt.

   Die Drehpunkte der Winkelhebel sowie die der Zylinder sind an dem gemeinsamen Rahmen   g angebracht,   welcher Rahmen   9   auf dem   Gestell f bei A   drehbar aufgehängt ist, um solcherweise die Flügel samt Zylinder in der Vertikalebene verdrehen zu können, wodurch die Flügel in schräge Lage gelangen und derart der Flügelapparat   sich auf-und vorwärts bewegt.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Flügel für Flugvorrichtung, gekennzeichnet durch über die ganze Breite der Flü. el sich erstreckende an Tragrippen fol) drehbar befestigte Klappen (b), welche, beim Flügelschlag sich aneinander legend, eine vollkommen geschlossene Fläche bilden, während sie heim Flügelhub infolge ihrer Schwere sich bis zu einer gewissen Grenze öffnen und derart die Luft durchströmen lassen, ohne der Luft einen Widerstand zu bieten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.