AT214630B - Verfahren zur Herstellung von Zugbeuteln mit Falzboden - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung von Zugbeuteln mit Falzboden 
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 wobei die Länge des Beutels durch die Breite des Schlauches und die Breite des Beutels durch den Abstand der   Schweissnähte bestimmt wird. Die   sohin gefertigten Beutel haben ausserdem den Vorteil des verstärkten oberen Randes, wodurch ein Einreissen der   Zugschntire   weitgehend hintangehalten wird. 



   Damit ist ein seit langem aktuelles Problem einer automatischen Fertigung von Zugbeuteln bis auf das Einziehen der Schnüre in der Form gelöst, dass Zugbeutel in beliebiger Grösse und beliebig starkem Ma-   terial mit   einer dem Verwendungszweck   angepassten Zahl von Durchzugsöffnungen für   die Schnüre in einem Arbeitsgang wie gewöhnliche Flachbeutel, unter Verwendung spezieller maschineller Einrichtungen, gefertigt werden können. Auf diesem Wege können sowohl Beutel mit einfachem wie mit doppeltem Schnurzug gefertigt werden. Durch gegenläufiges Einziehen der Schnüre schliesst dieser Beutel auch ohne Verknotung ausserordentlich fest.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Zugbeuteln mit Falzboden, unter Verwendung gefalzter Bahnen, die in Abständen quergeschweisst und in der Schweissnaht getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung beidseitig gefalzter Schläuche auf einer Seite durch das vierfache Material des Falzes Schnur- löcher gestanzt werden und dieser Falz in seiner Grundfalte zur Bildung der Beutelöffnung aufgeschnitten wird.