AT21379B - Zerstäubungs-Karburator für Explosionskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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   Nachstehend beschriebene Erfindung bezieht sich auf einen   Zerstäubungs-Karburator   und dessen Regelung. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen ist in der Zeichnung im Längsschnitt veranschaulicht. 



     Gemäss   der Erfindung besitzt der Karburator einen Schwimmerkasten a mit einem Schwimmer h. Der letztere ist ringförmig und der zentrale Teil c des Deckels d des Kastens a reicht in die Ausnehmung e des Schwimmers b hinein. Die Zufuhr von Spiritus zu dem Kasten a wird durch den Schwimmer b auf irgendeine entsprechende Art und Weise geregelt. 



   Im vorliegenden Beispiel wird zuerst die Kammer   9   durch den Einlass f mit Spiritus gespeist ; in den Ausgang dieser Kammer ist ein zweckentsprechendes Ventil h eingebaut, 
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Ein   Mundstück   l ist an der Basis des zentralen vorspringenden Teiles c des Deckels d angeordnet und von einem Rohr m umgeben, dessen anstossendes Ende mit Luftlöchern u   verschon ist, während   das entgegengesetzte Ende in einen Stutzen p, der zur Gasleitung führt, hineinragt. Bevor die Luft in diesen Stutzen eintritt, wird sie   vortt'ilhaft von den   Abgasen der Maschine erhitzt. 



   Ein   Drosselung r gtpitct an   dem Rohr m entlang, und zwar derart, dass er, wenn 
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   abschliesst.   Auf diese Art tritt entweder nur reines Gas oder nur reine Luft in die an das Gewinde q des Tutzens angeschraubte Gasleitung oder auch verschiedenartige   Mischungen   
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   bnrators, welche sich   als sehr vorteilhaft erweist, noch andere Formen angewandt werden. 



     Um   nun zu verhinden, dass Wasser und sonstige fremde Bestandteile mit dem 
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 fallen auf den Boden des Wassersackes, von wo sie leicht entfernt werden   können.   Für letzteren Zweck sind am Hoden des Wassersackes sowie am Boden des   Schwimmerka. stens     Auslasshahno-c   vorgesehen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRJCH : Zerstäuhungs-Karburator für Explosionskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Mundstück der Karburierkammer ein in der Nähe dieses Mundstückes mit <Desc/Clms Page number 2> Öffnungen versehenes, in die Gasableitung einmündende Rohr angebracht ist, auf dem ein Drosselung durch eine Regelvorrichtung derart verschoben werden kann, dass er bei der einen äussersten Stellung den Luftzutritt zu den obenerwähnten Öffnungen in dem Rohre absperrt, in der entgegengesetzten äussersten Stellung aber den Luftzutritt zu dem Gas- EMI2.1 EMI2.2