AT77607B - Azetylenlampe. - Google Patents

Description

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  Azetylenlampe. 



   Die Erfindung betrifft eine Azetylenlampe und besteht im wesentlichen darin, dass der Wasserzutritt zu dem   Karbidbehl11ter   bzw. der Gasentwicklungskammer zwischen dem unteren Rande derselben und einem gesonderten Boden erfolgt. In dem Masse, als die Gaskammer auf ihren Boden angedrückt wird, erfolgt daher die Gasentwicklung und kann diese auch bei vollkommen dichtem Anliegen der beiden bezüglichen Flächen ganz unterbrochen werden. 



   In der Zeichnung ist   ein Ausführungsbeispiel der Azetylenlampe   in Fig. 1 im   Längs-   schnitt, in Fig. 2 im Schnitt   nach a :-x   der Fig. 1 veranschaulicht. 



   Der Lampenkörper a ist ein Gefäss ohne Boden, welches mit seinem unteren Rande auf einem Dichtungsring b sitzt, der in eine Scheibe c eingelassen ist. Letztere liegt am Boden des Wasserbehälters d und ist durch vorspringende, ihre Zapfen   e   einschliessende   Anslitze I gegen   Drehung gesichert. Mit der Scheibe c ist ein Schraubenbolzen g verbunden, der in eine den Lampenkörper durchsetzende Stange   h   eingeschraubt werden kann. 



  Letztere enthält die Bohrung t, die zu dem Brenner k führt. Karbid befindet sich in dem mit durchlochten Wandungen versehenen Zylinder l. 



   Ist der Lampenkörper so fest auf den Boden c bzw. den Ring b aufgeschraubt, dass kein Wasser zum Karbid gelangen kann, so ist die Gasentwicklung nicht möglich. Um die Lampe in Funktion zu setzen, lüftet man den   Dichtungabschluss   zwischen Gefäss   a   und Boden c, wodurch der Zutritt von Wasser zum Karbid ermöglicht wird. Dies erfolgt in einfacher Weise dadurch, dass man den   Lampenkörper   mit seiner   Stange 11   in dem ge- wünschten Masse von dem Schraubenbolzen abschraubt. 



   Die Regulierung erfolgt daher ohne Betätigung von Ventilen, Schiebern und dgl. und ist daher die Wartung der Lampe durch die unnötige Reinerhaltung dieser gering dimen- sionierten Teile wesentlich vereinfacht. 



    PATENT AX SFRÜCHE :  
1. Azetylenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des Wasserzutrittes zu dem im Lampenkörper befindlichen Karbid durch mehr oder minder dichtes Andrücken des
Lampenkörperrandes auf einen gesonderten Boden erfolgt. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Azetylenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wasserbehälter eine Scheibe (c) gegen Drehung gesichert gelagert ist und auf deren eingelassenen Dichtungsring (b) der Rand des Lampenkörpers aufruht, dessen ihn durchsetzende Brennerstange auf einen Schraubenbolzen (g) der Scheibe (c) bis zum voll- kommen dichten Abschluss zwischen dieser und dem Lampenkörper geschraubt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.