DE2506592A1 - Heizkoerper-regulierventil - Google Patents

Heizkoerper-regulierventil

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DE2506592A1
DE2506592A1 DE19752506592 DE2506592A DE2506592A1 DE 2506592 A1 DE2506592 A1 DE 2506592A1 DE 19752506592 DE19752506592 DE 19752506592 DE 2506592 A DE2506592 A DE 2506592A DE 2506592 A1 DE2506592 A1 DE 2506592A1
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Helmut Ing Grad Letzel
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Neheim Goeke & Co Metall
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/523Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a stop

Description

Patentanwälte
Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck W Bielefeld, Herforder Straße II
Metallwerke Neheim Goeke &, Go. EG., 576 Neheim -Husten ,Grüner Wi
Heizkörper-Regulierventil
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Heizkörper-Regulierventil mit einem die Durchflussmenge regulierenden Regeklkörper und mit einem von aussen "betätigbaren Yorexnstellglied zur Begrenzung der grösstmöglichen Durchflussmenge.
Bei Heizkörper-Regulierventilen mit einem Voreinstellglied zur Einstellung der maximal möglichen Durchflussmenge wird "bei Inbetriebnahme der Gesamt-Heizungsanlage die gewünschte Voreinstellung vorgenommen und bleibt dann solange unverändert, bis durch eine eventuell anfallende Reparatur od. dgl. ein Singriff in das gesamte Heizungssystem notwendig wird, der eine erneute Voreinstellung der einzelnen Heizkörper-Regulierventile zur Folge hat. Aus dem Gesagten geht hervor, daß das Voreinstellglied nur sehr selten bewegt wird, nämlich dann, xtfenn die vom gesamten Heizungs-System abhängige Voreinstellung vorgenommen wird.
Die bekannteste Art von Ventilen mit möglicher Voreinstellung ist so aufgebaut, daß innerhalb einer nicht steigenden Spindel zur Betätigung des Regelkörpers ein Voreinstellstift eingeschraubt ist, wobei dieser Einstellstift mehr oder weniger weit in den Verschiebeweg des Regelkörpers gebracht werden kann und als Anschlag für den maximalen Hub des Regelkörpers dient. Bei den bis-
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lier bekannten Ventilen dieser Art wird der Voreinstellstift mittels Run d schnurr in g-en, Stopfbuchspackungen oder beides •öusammen in Kombination abgedichtet. Weiterhin ist es bekannt, den Austrittskanal an der nicht steinenden Spindel zusätzlich mit der Befestigungsschraube des Handrades zu verschliessen.
Diese Konstruktionen weisen verschiedene Nachteile auf. Einer dieser Nachteile besteht in dem unverhältnismässig hohen Aufwand für die Abdichtung und ein weiterer, sehr wesentlicher Nachteil ist die -gresse Störanfälligkeit dieser beschriebenen Dichtungsart. Dichtelemente aiis organischen oder anorganischen Stoffen unterliegen nämlich der natürlichen Alterung, wobei diese Alterung durch die hohen Temperaturen und aggressiven Heizwasserzusätze sehr stark beschleunigt wird. Es ist deshalb notwendig, Stopfbuchspeckungen von Zeit zu Seit nachzustellen und die Eundschnurringe zu erneuern. Die Möglichkeit, den ...Austrittskanal der Spindel durch die Befestigungsschraube des Handrades zu verschliessen, ist sehr unsicher, da sich diese Befestigungsschraube im Laufe der Zeit durch die G-riffbetätigung lockern kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Heizkörper-Regulierventil der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß die Abdichtung des Voreinstellgliedes auf einfache Art und Weise und ohne Zuhilfenahme von Rundschnurringen, Stopf"buciispackungen od. dgl. verwirklicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Voreinstellglied durch eine rein metallische I1I äclien Schlussdichtung in Form eines leichten Press-Schiebesitzes abgedichtet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß mit verhältnismässig geringem Aufwand eine einwandfreie Abdichtung des Voreinstellgliedes gewährleistet ist und daß nunmehr keinerlei verschleissanfällige Teile die Abdichtung des Yoreinstellgliedes beeinträchtigen können.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und ergeben sich aus der nahfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemässes Heizkörper-Regulierventil, im Schnitt dargestellt,
Figur 2 das Ventil'nach der Fig. 1 im abgedichteten und voreingestellten Zustand,
Figur 3 <ias Ventil nach den Fig. 1 und 2 im vollständig geöffneten, voreingestellten Zustand,
Figur 4- einen Schnitt durch ein Heizkörper-Regulierventil nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Heizkörper-Regulierventil ist in ein Ventilgehäuse 1 ein Oberteil 2 dicht eingeschraubt. In dem Oberteil 2 ist eine nicht steigende Spindel 3 drehbar, axial aber unverschiebbar gelagert. Die Abdichtung dieser Spindel 3 gegenüber dem Oberteil 2 ist in an sich bekannter Weise durch eine Stopfbuchse 4, einen Druckring 5 und eine Stopfbuchsschraube 6 verwirklicht. Das untere der Spindel 3 ist als Mitnehmer 7 mit secheeöcförmigem Querschnitt ausgebildet und greift in das ebenfalls sechseckförmig ausgebildete Innere des Regelkörpers 8 ein, der in das Oberteil 2 eingeschraubt ist und der an seinem vorderen Ende den Ventilteller 9 trägt. Am oberen Ende der Spindel '3 ist ein Handrad 10 befestigt, durch welches die Spindel 3 gedreht werden kann. Infolge der Drehung der Spindel 3 verschiebt sich der Regelkörper 8 und demzufolge der Ventilteller 9 3β nach Drehrichtung der Spindel 3 abwärts oder aufwärts in Schliess- oder Öffnungsstellung.
Die Spindel 3 ist als Hohlspindel ausgebildet und im oberen Teil mit Innengewinde 11 versehen, so daß eine Einstellschraube 12 in dieses Innengewinde 11 eingeschraubt werden kann. Mittels
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dieser- ,^instellschrauce 12 lässt sich ein Vcreinstelistiit 13, es;:· ;;e;enüoer der (Spindel 3 durch eine rein mecalliscne i'lächenschli.issdicbtung, die durch einen leichten Press-.öchiebecitz 14 gebildet ist, abgedichtet ist, in den Yerschiebeweg des Nebelkörpers 8 hineinverschieben, wodurch der Baximal mögliche Hub dieses Segelkörpers 8 begrenzt ist.
Wie aus den i'ig. 1 bis 3 hervorgeht, ist. der Press-Schiebesitz 14 gegenüber dem unteren Ende der Spindel 3 um ein gewisses r.aß zurückversetzt angeordnet, wobei dieses Laß vorzugsweise etwa, den gesagten möglichen Hub des .,ejelkörpers S entspricht. Diese I'aßnahme hat sich insofern als vorteilhaft erwiesen, als störende r.alkablagerungen cd. dgl. sich nur aus serhalb der Spindel 3 auf dein Voreinstellstift 13 festsetzen können und somit den die Dichtung bewirkenden Press-Schiebesitz 14 nicht beeinflussen können.
Als ebenfalls sehr vorteilhaft hat es sich herausgestellt, den Voreinstellstift 13 aus einen härteren Haterial herzustellen als die Spindel 3·
Eine durch den Press-Schieaesitz 14 zwischen Voreinstellstift 13 und Spindel 3 hergestellte Abdichtung eignet sich besonders gut bei sehr hohen Drücken und Temperaturen, bei denen herkömmliche Dichtmittel bereits versagen. Da ausserdem eine Betätigung des Voreinstellstiftes 13 verhältnismässig selten vorgenommen wird, ist die Lebensdauer einer derartigen Abdichtung praktisch unbegrenzt.
Versuche haben ergeben, daß ein besonders günstiges Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Voreinstellstiftes 13 und der Länge des Press-Schiebesitzes 14 dann gegeben ist, wenn die Länge des Press-Schiebesitzes 14 gjHS£Hf?£HgX|£ kleiner als das Zweifache des Durchmeasers des Voreinstellstiftes 13 ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dem Voreinstellstift 13 eine gesonderte Einstellschraube 12
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zu.veorci.net, s-s ist allerdings auch, dankbar, Voreinstellstift 13 ViUu. £;instel3. schr-atibe 12 einstückig herzustellen.
Ilη i'ig. 4- ist; ein weiteres Ausi'üi:1 run gsbei spiel der iür:' gezeigt, bei dem wiederum in oin Ventilgehäuse 1 ein Oberteil 2 dicht eingeschraubt ist. In diesem Oberteil 2 ist ein Drehschieber 15 axial unverschiebbar gelagert und innerhalb des Drehschiobers 15 ist in an sich bekannter Weise eine axial verschiebbare und an ihrem vorderen -linde mit- einem Ventilteller 9 versehene Ventilspindel 16 angeordnet. Diese Ventilspindel 16 ist innerhalb des Drehschiebers 5 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder entgegen der Schliessrichtung belastet und in üblicher Weise abgedichtet.
Der Drehschieber 15 dient als Voreinstellglied in der Weise, daß über einen ISinstellring 17» der auf das mitnehmer artig ausgebildete obere 3nde des Drehschieber 15 aufgesetzt ist und durch eine in das Oberteil 2 eingeschraubte Madenschraube 1c blockiert werden kann, der Drehschieber 15 auf eine die maximal ■mögliche Durchflussmenge des Ventiles begrenzenden Durchströmquerschnitt ies'c eingestellt wird.
Die von der Schließstellung bis zur maximal möglichen Durchflussmenge mögliche Regelung erfolgt durch axiales Verschieben der Ventilspindel 16 mit dem Ventilteller 9» wobei diese Verschiebung der Ventilspindel 16 entweder durch ein in der Zeichnung angedeutetes handrad 10 oder durch einen auf das Oberteil 2 aufgeschraubten thermostataufsatz erfolgt.
Der Drehschieber 15 ist gegenüber dem Oberteil 2 durch eine rein metallische lö'lächenschlussdichtung abgedichtet, wobei diese Dichtung durch einen leichten Preßsitz 19, der beim Verstellen des Drehschiebers 15 lediglich auf Drehung beansprucht wird, gebildet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der rein metallischen Flächenschlussdichtung für das Voreinstellglied, welches in diesem !Falle durch den Drehschieber 15 ge-
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bildet ist, ist der Preßsits19 gegenüber dem vorderen '.Snde des Oberteiles 2 zurückgesetzt und die Lan ^e des Preßsitzes 19 ist vorsursweise etwas kleiner ausgeführt als das Zweifache seines Durchmessers. Auch bei diesem Ausführungsbeisöiel empfiehlt es sich, den .Drehschieber 1$ aus einem härteren Katerial herzustellen als das überteil 2, in dem der Drehschieber 15 £e-uihrt ist.
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Claims (8)

  1. Γ")
    Patentansprüche
    = = === = rs==:=:=:=sssssssss =s sssssrsssssssss:= =
    M J Heizkörper-iiegulierventil mit einen die Durchflussmenge regulierenden Eegelkörper und mit einem von aussen betätir:- "baren Vorein stellglied zur Begrenzimv öer ;^rÖ3stmö:j;liehen DurchfIussmenge, dadurch gekennzeichnet, daß das Voreinstellglied (13» 15) durch eine rein metallische i'lächenschlussdichtung in Form eines leichten Press-Schiebesitzes (14, 19) abgedichtet; ist.
  2. 2. Heizkörper-Segulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Länge des Press-Schiebesitzes (14-, 19) $$*· kleiner als das -Zweifache seines Durchmessers ist.
  3. 3· -Tieizkörper-Iiegulierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch rekennzeichnet, daß das Voreinstellglied aus einem Voreinstellstift (13) besteht, der axj-al verstellbar in einer nicht steigenden Spindel (3) zur Betätigung eines Hegelkörpers (8) angeordnet ist.
  4. 4-. Heizkörper-Segulierventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreinstellstift (13) aus einem härteren Material hergestellt ist als die Spindel (3)·
  5. 5. Heizkörper-Eegulierventil nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreinstellstift (13) durch eine Einstellschraube (12) verschiebbar ist.
  6. 6. Heizkörper-Regulierventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Press-
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    Schiebesitz, (14-) zwischen Voreinstellstift (13) und Spindel (3) gegenüber dem unteren Ende der Spindel (3) etwa v.i-; die Kublänge des Eegelkörpers (6) zurückversetzt angeordnet isb.
  7. 7· Heizkcrper-Kegulierverrcil nach. Anspruch 1 oder 2, dacurch gekennzeichnet, daß das Voreinstellglied aus einem Drehschieber (15) besteht, der in einem Oberteil (2) des Ventiles axial unverschieobar gelagert ist.
  8. 8. Eeizkörper-Eegulierventil nach Anspruch 1, 2 und 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (15) «u.s einem härteren Material hergestellt ist als das Ccsrteil (2).
    9· Heizkörper-Iiegulierventil nach den Ansprüchen 1, 2, 7 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßsitz (19) zwischen Drehschieber (15) und Oberteil (2) gegenüber dem unteren Ende des Oberteiles (2) zurückversetzt angeordnet ist, wobei dieser Versatz vorzugsweise dem möglichen Hüb einer in dem Drehschieber (15) axial verschiebbar angeordneten Ventilspindel (16) mit am vorderen Ende angebrachten Ventilteller (9) entspricht.
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    •S.Lee rs e i te
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