DE3306608A1 - Heizungsventil - Google Patents

Heizungsventil

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DE3306608A1
DE3306608A1 DE19833306608 DE3306608A DE3306608A1 DE 3306608 A1 DE3306608 A1 DE 3306608A1 DE 19833306608 DE19833306608 DE 19833306608 DE 3306608 A DE3306608 A DE 3306608A DE 3306608 A1 DE3306608 A1 DE 3306608A1
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valve
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valve body
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DE19833306608
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Helmut 5760 Arnsberg Letzel
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Neheim Goeke & Co Metall
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Neheim Goeke & Co Metall
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
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    • F24D19/1018Radiator valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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Description

PATENTANWALT
DIPL.-ING.
MARTIN SCHROT!
5860 ISERLOHN
IM TUCKWINKEL 22 TELEFON 02371/20785
24. Februar 1983
Metallwerke Neheim
Goeke & Co KG
Zu den Ruhrwiesen 3
5760 Arnsberg 1
"Heizungsventil"
Die Erfindung betrifft ein Heizungsventil, bei dem zur einstellbaren Begrenzung der maximalen Öffnungsstellung des Ventilkörpers in der hohlen Ventilspindel abgedichtet eine axial verstellbare, aus der Spindel ragende und gegen die Öffnungsbewegung des Ventilkörpers festsetzbare stangenartige Vorrichtung geführt ist.
Bei derartigen Heizungsventilen wird durch die entsprechende Begrenzungsvorrichtung die maximale Öffnungsstollung voreingestellt. Diese Voreinstellung kann in der Regel auch während des Betriebes geändert werden.
Bekannt sind Heizungsventile dieser Art, bei denen in der hohlen Ventilspindel eine Begrenzungsstangc abgedichtet verschiebbar geführt ist. Die Abdichtung erfolgt dabei über eine Stopfbuchspackung, die entweder über ein eingeschraubtes Teil oder ein sich verkrallendes Element nachgestellt werden kann. Die Begrenzung dieser Stange bildet eine in der hohlen Spindel eingeschraubte Madenschraube. Gegen da.s aus der Spindel herausragende Ende der Stange schlägt der koaxial die Spindel umgebende Ventilkegel in der maximalen Öff nunq.sstellung nn.
Bei derartigen Ventilkonstruktionen ist die Nachstellung der Dichtung zwischen Begrenzungsvorrichtung und Ventilspindel
nur nach einer Montage möglich.
Nach Öffnung der hohlen Ventilspindel muß die entsprechende Dichtung mit einem Werkzeug nachgestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Heizungsventil der eingangs genannten Art.eine Dichtung zwischen der Begrenzungsvorrichtung für die maximale Öffnungsstel 1ung dos Vcntilkegels und der Innenwand der hohlen Ventilspindel vorzuschlagen
die ohne Montage des Vcntilcs odor Teilen des Vcntilcs nächste] lbar ist.
Gelöst wird die Krfindungsaufgabe nri einem solchen Heizunqsvontil, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Begrenzungsvorrichtung aus zwe.i voneinander geführten, gegeneinander festsetzbaren Drehteilen besteht, zwischen denen eine zylindrische Dichtung aus kaltfließfähigem Kunst stoffmaterial in axialer Richtung zusammengepreßt und gegen die Spindelinnenwandung dichtend gehalten ist, wobei das gegen den Ventilkörper gerichtete Drehteil gegen den Druck der Dichtung verschiebbar und in jeder Stellung festsetzbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist das Heizungsventil dadurch gekennzeichnet, daß das gegen den Ventilkörper gerichtete Drehteil mit einer axialen Bohrung auf einem Führungsabschnitt des anderen Drehteiles aufgeschoben und mit seinem aufgeschobenen außen konisch ausgebildeten Ende derart gegen die sich an einem Absatz des anderen Drehteiles abstützenden Dichtung gepreßt ist, daß die Wandung des konischen Abschnittes. nach innen gegen einen konisch verjüngten Abschnitt od.dgl. in Verlängerung des Führungsabschnit. tos am anderen Drehteil verbördelt ist. Vorzugsweise besteht die Dichtung aus einem Polynr.erisationsproduk t von Te traf Juo räthy lcn , da diese Materialien die notwendige Kaitflioßfähigkeit besitzen.
Bei der Montage werden die beiden Drohteile der Begrenzungsvorrichtung in der hohlen Ventilspindel gegeneinandergepreßt , wobei sich die dazwischen angeordnete zylindrische Dichtung abdichtend an die Innenwand der Spindel anlegt. Der konische Abschnitt des aufgeschobenen Drehteiles preßt sich dabei zwischen die Innenwand der Dichtung und die Außenwand des Führungsabschnittes am anderen Drehteil. Aufgrund der sich ergebenden Kräfte wird dabei die relativ dünne Wandung des konischen Endabschnittes des ersten Drehteiles nach innen verbördelt gegen einen konisch sich verjüngenden Abschnitt am anderen Drehteil. Dadurch wird die die Dichtung bewirkende. Preßstellung gesichert. Die beiden Drehteile können nicht mehr voneinander abgezogen werden.
Zur Nachstellung ist es jedoch möglich, das aus der Spindel herausragende Drehteil weiter gegen das andere Drehteil zu verschieben, wobei die Dichtung weiter zusammengepreßt und damit die Dichtwirkung erhöht wird. In jeder verschobenen Stellung erfolgt gleichzeitig die weitere Verbördelung des Endes des ersten Drehteiles auf dem Führungsabschnitt bzw. dessen konischen Abschnitt des anderen Drehteiles, so daß jeweils die die Dichtung nachstellende Stellung der beiden Drehteile zueinander gesichert ist.
Die Nachstellung kann nunmehr dadurch erfolgen, in dem über die Öffnungsbewegung des Ventilkegels von außen über den Ventilgriff ein Druck in der Verschieberichtung auf das aus der
Spindel herausragende Drehteil ausgeübt wird. Aufgrund der Übersetzung der Spindel zum Ventilkörper können relativ hohe Kräfte aufgebracht werden. Bei jedem Anschlagen des Ventilkörpers an dem aus der Spindel horausragenden Drehteil erfolgt eine gewisse Nachstellung der Dichtung, sie kann in verstärkter Weise ausgeführt werden.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Längsschnittdarstellung durch
ein Heizungsventil in einer voreingestellten maximalen Öffnungsstellung
Figur 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Begrenzungsvorrichtung
und
Figur 3 die Montageanordnung der teilweise geschnittenen Einzelteile der Vorrichtung nach Figur 2.
Im Gewindestutzen 11 des Ventilgehäuses 1 ist das Ventiloberteil 2 abgedichtet eingeschraubt. Über die nicht steigende hohlen Ventilspindel 3 mit dem aufgesetzten Griff 4 ist
der Ventilkegel 5 gegen den Ventilsitz 12 im Ventilgehäuse verschiebbar.
Zur einstellbaren Begrenzung der maximalen Öffnungsstellung des Ventilkegels 5 ist in der hohlen Ventilspindel 3 die insgesamt mit der Ziffer 7 bezeichnete Begrenzungsvorrichtung eingesetzt, deren Stellung jeweils durch die in dae Innengewinde 31 eingeschraubte Madenschraube 6 festgelegt wird.
Diese Begrenzungsvorrichtung besteht, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, aus den zwei Drehteilen 71 und 72 und der dazwischen eingepreßt gehaltenen Dichtung aus einem kaltfließfähigem Kunststoffmaterial t vorzugsweise einem Polymerisationsprodukt von Tetrafluoräthylen. Diese Dichtung 8 ist auf dem Abschnitt 713 des Drehteiles 71 aufgesteckt und stützt sich am Absatz 712 ab. In Verlängerung des Abschnittes 713 ist mit dem konischen Zwischenabsatz 714 ein Führungsabschnitt 711 angeformt, auf dem das andere Drehteil mit seiner koaxialen Bohrung 721 aufgeschoben ist.. Diese beiden Drehteile 71 und 72 werden bei der Montage im Inneren der hohlen Ventilspindel 3 gogeneinnndergcproßt, wobei die Dichtung 8 nach außen abdichtend gegen die Innenwandun.g der Bohrung 32 gepreßt wird. Gleichzeitig bördeln sich aufgrund der auftretenden Kräfte die Wandabschnitte des konischen Endes 722 des Drehteiles nach innen ein und legen sich gegen den sich verjüngenden konischen Abschnitt 714 am Drehtoil 71 an. Durch diese Einbördelung ist
sichergestellt, daß die beiden Drohti-ilo nicht voneinander abgezogen werden können, so daß die PreßstelLunq der Dichtung gesichert ist.
In der maximalen Öff nunq.sstel lunq stößt der Ventilkegel 5 mit seiner Innenfläche 1Sl gegen das aus der Spindel i herausragende Ende des Drehteiles 72. Bei verstärktem Drück auf dieses Ende wird das Drehto.il 72 in axialer Richtung verschoben, wodurch die Dichtung 8 weiter zusammengepreßt und ihre Dichtung erhöht wird. In jeder Verschiebestellung wird der konische.Abschnitt 722 des Drehteiles 72 mit einem weiteren Abschnitt am Drehteil 71 bzw. an seinem konischen Abschnitt 714 verbördelt, so daß jede Nachstellung der Dichtung ebenfalls gesichert ist.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
T Ventilgehäuse
11 Gewindestutzen
12 Ventilsitz
2 Ventiloberteil
3 Ventilspindel
31 Innengewinde
32 Bohrung
Griff
Ventilkegel
51 Fläche
6 Madenschraube
7 Begrenzungsvorrichtung
71 Drehteil
711 Endabschnitt
712 Absatz
71-3 Abschnitt
714- konischer Abschnitt
72 Drehteil
721 Bohrung
722 konischer Abschnitt
8 Dichtungsring
Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche
1. / Heizungsventil, bei dem zur einstellbaren Begrenzung
der maximalen Öffnungsstellung des Ventilkörpers in der hohlen Ventilspindel abgedichtet eine axial verstellbare, aus der Spindel ragende und gegen die Öffnungsbewegung des Ventilkörpers festsetzbare stangenartige Vorrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung (7) aus zwei »"aufeinander geführten, gegeneinander festsetzbaren Drehteilen (71,72) besteht, zwischen denen eine zylindrische Dichtung (8) aus kaltfließfähigem Kunststoffmaterial in axialer Richtung zusammengepreßt und gegen die Spindelinnenwandung dichtend gehalten ist, wobei das gegen den Ventilkörper (5) gerichtete Drehteil (72) gegen den Druck der Dichtung (0) verschiebbar und in jeder Stellung festsetzbar ist.
2. Heizungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen den Ventilkörper (5) gerichtete Drehteil (72) mit einer axialen Bohrung (721) auf einem Führungsabschnitt (711) des anderen Drehteiles (71) aufgeschoben und mit seinem aufgeschobenen außen konisch ausgebildeten Ende (722) derart gegen die sich an einem Absatz (712) des anderen Drehteiles (71) abstützenden Dichtung (8) gepreßt
ist, daß die Wandung des konischen Abschnittes (722) nach innen gegen einen konisch verjüngenden Abschnitt in Verlängerung des Führungsabschnittes (711) am anderen Drehteil (71) verbördelt ist .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
It
sich das innere Drehteil (71) an einer in der hohlen Spindel (3) eingeschraubten Madenschraube (6) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) aus einem Polymerisationsprodukt von Tetrafluoräthylen besteht.
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