AT21211B - Maschine zum Überziehen von Biskuits u. dgl. mit Zucker-, Schokolade- oder ähnlichen Massen. - Google Patents

Maschine zum Überziehen von Biskuits u. dgl. mit Zucker-, Schokolade- oder ähnlichen Massen.

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AT21211B
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Hermann Pecher
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Hermann Pecher
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  Maschine zum Überziehen von Biskuits u. dgl. mit Zucker-, Schokolade-oder   ähnlichen Massen.   



   Die bekannten Maschinen zum Überziehen von Biskuits oder ähnlichen Backwaren mit Zucker-, Schokolade-oder ähnlichen Massen arbeiten entweder pneumatisch, was den Nachteil hat, dass durchbrochene   Werkstücke   nicht überzogen werden können, weil hiedurch das Ansaugen vereitelt wird, oder die Werkstücke werden gleich von demjenigen Teil der Maschine gekippt bezw. auf das Transportband abgelegt, weicher die Werkstücke in die Überzugsmasse eintaucht, wodurch sowohl ein   Beklecksen   des Transportbandes, als auch ein gegenseitiges Verschmieren und Unansehnlichwerden der Werkstücke eintritt. 
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   Diese Nachteile beseitigt die gegenwärtige Maschine, welche dadurch neu und eigen-   tümlich   ist, dass die Werkstücke von beliebiger Grösse, Stärke und Form reihenweise in die Abteile eines auf einer festen Unterlage   um   eine Iteihenbreite sich vor und zurück bewegenden, sowie hebenden und senkenden, gitterartigen Rahmens gebracht werden, welcher sie ebenfalls reihenweise auf einen sich rechtzeitig hebenden und senkenden und damit in die Überzugsmasse tauchenden, durchbrochenen Rahmen schiebt. Von dem Rahmen werden die ein oder mehrere   Maie eingetauchten Werkstücke   seitens des Transportrahmons auf einen Ableger bezw. Wender geschoben, der dieselben derart ablegt, dass sich ihre über-   zogene Seite   oben befindet. 



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform desjenigen Teiles der Maschine, welcher deren neue Bestandteile enthält, in Fig. 1 im Aufriss bezw. in einer Seitenansicht, in Fig. 2 im   Grundriss     mi-t   teilweise herausgerissenem Transportrahmen, in Fig. 3 in einem senkrechten Querschnitt und in Fig. 4 in einem senkrechten Längsschnitt   schematisch   dargestellt. Die Fig.   sind   sind Einzelheiten und die Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine Abänderung des Transportrahmens bezw. des Transportgitters. 



     Dio Werkstücke gefangen von   dem bekannten, mit reihenweise angeordneten Abteilen   versehenen   Transportband 1 auf ein mit diesen Abteilen korrespondierendes, schräges   Fallblech . Damit die Werkstücke hiebei   die ihnen gegebene Lage beibehalten, ist dieses Fallblech mit Querrippen 3 versehen, welche mit den Querrippen der Transportkettenglieder bezw. mit den Rippen der   Reihenabteile   derselben korrespondieren. Das Abfallblech 2 sitzt auf einem Tisch 4 und auf diesem Tisch bewegt sich   ein Tracsportrahmen   5,   welcher reihenweise   in Abteile 6 geteilt ist. Die Abteile 6 korrespondieren mit denjenigen des Fallbleches 2 und des Transportbandes 1.

   Der Transportrahmen 5 führt ungefähr um die Breite einer Abteilreiho eine vor und zurück gehende Bewegung aus, welche von einer   Querweilc 7 der Maschine   unter Vermittlung von unrunden   Scheiben S zu beiden Seiten   der Maschine eingeleitet wird.   Die uurunden Scheiben S wirken   auf Gleitrollen 9, welche an den kürzeren llebelendon zweier nach oben ragender, bei   J drehbar am Maschincn-   
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 Die freien Enden der längeren nach oben ragenden Arme dieser   Doppelhebe)   sind gegabelt und in diese Gabeln legen sich lose die Zapfen 12, welche zu beiden Seiten des Transportrahmens 5 angeordnet sind. 



   Neben seiner vor und zurück gehenden Bewegung führt der Transportrahmen 5 noch eine um seine ungefähre Höhe auf und nieder gehende Bewegung aus und liegt er zu diesem Zwecke mit seitlichen   Winkelstücken   13 auf im Gestell senkrecht   geführten   Schienen 14 lose auf. Die Schienen 14 tragen nach unten ragende, am Gostell geführte Arme 15, welche am Unterende Gleitrollen 16 tragen. Diese Gleitrollen werden von unrunden   Scheiben 1'7 beeinflusst, welche   auf der Querwelle 7 sitzen. Nimmt also der Transportrahmen 5 die zurückgezogene und gesenkte Stellung ein und befindet sich seine hintere Rahmenwange 18 unmittelbar unter dem Abfallblech   2,   so fallen die Werkstücke in die hintere Abteilreihe des Transportrahmens 5 und bleiben am Tisch 4 liegen.

   Um hiebei ein eventuelles Hochspringen der Werkstücke und dadurch eine nicht gewünschte Lageveränderung derselben zu vereiteln, sind über der hintersten Abteilreihe des Transportrahmens 5 federnde Finger 19 vorgesehen, welche an einer gemeinsamen   Längsschiene   20 sitzen, die an den seitlichen Wangen des Transportrahmens 5 festgeklemmt ist. Die federnden Finger 19 decken die Abteile des   Abfal1bleches   2 nach vorn und die Abteile der hintersten Abteilreihe des Transportrahmens 5 nach oben. 



   Bewegt sich nun der Transportrahmen 5 nach rechts, also vorwärts, so werden die in der letzten   Abteilreihe   desselben liegenden Werkstücke von seiner hintersten Rahmenwange 18 mitgenommen und um die Breite eines Abteiles am Tisch 4 vorwärts geschoben. 



  Hierauf hebt sich der Rahmen 5, um die auf diese Weise vorgeschobenen Werkstücke bei seinem   Weitorzurückbewegen   unbeeinflusst zu lassen bezw. die während seines Zuriickbowegens und Senkens von dem nächsten Transportkettenglied über das Abfallblech 2 auf den Tisch 4 herabfallenden nächsten Werkstücke neuerdings zu erfassen und   vorwärts zu   schieben. Sind auf diese Weise alle Abteile des Transportrahmens 5 mit   Werkstücken   vorsehen, so gelangt die am Tisch 4 zuvörderst liegende   Werkstückreibe   bei der nun folgenden Vorwärtsbewegung des Transportrahmens 5 auf den unmittelbar über dem Bassin 21 zur Aufnahme der Zucker-, Schokolade-oder dgl. Masse liegenden Tauchrahmon 22.

   Dieser   Tauchrabmen   ist in eine, zwei oder mehrere Längsreihen geteilt und durchbrochen bezw. ebenfalls gitterartig ausgeführt ; er führt lediglich eine abwechselnd hebende und senkende
Bewegung aus und wird zu diesem Zwecke von nach oben ragenden Armen 23 getragen, welche an einer gemeinsamen Querstange 24 sitzen. Um hiebei die Bewegung des Tauchrahmens 22 unabhängig von derjenigen des Transportrahmens 5 zu gestalten, durchgreifen die   Arme 2. ? die   seitlichen Flanschen 13 des Transportrahmens 5 lose in Schlitzen   4. 4   
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   bÖcke 26.   Die freien Enden der gemeinsamen Querstange 24 tragen ausserhalb der Gestell-   bncke 2 liegende,   nach unten führende Arme 27, welche bei 28 an vorstehenden Lappen   des Gestelles genau   senkrecht geführt sind. 



   Die freiliegenden Unterenden der Arme 27 tragen Gleitrollen 29 und diese werden von unrunden Scheiben 30 einer gemeinsamen Querwelle 31 bewegt, so dass also der seinem Eigengewicht überlassene Tauchrahmen 22 rechtzeitig auf und nieder bewegt wird, hiebei die auf ihm liegenden   Werkstücke   mit ihrer Unterseite in das Bassin 21   ! bezw.   in den Inhalt desselben eintauchend. 



     Die zu überziehenden Werkstücke müssen   verkehrt, also mit ihrer Oberseite nach unten auf das Transporthand 1 gelegt werden. Die vorderste Rahmenwange 32 des Transportrahmens 5 schliesst genau mit der hinteren Rahmenwange 33 der ersten   Abteilreihe   
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 getauchten Werkstücke auf einen mittels Querachse 34 um   1800   schwingenden, rechenartigen bezw. gitterartigen   Ahleger   bezw. Wender 35 abgeschoben werden. Ist dies gesehehen, so tritt die Bewegung des Wonders ein, welcher während des Abschiebens der Werkstücke seitens des Transportrahmens 5 mit dem vollständig gehobenen Tauchrahmen 22 in einer Ebene liegt (siehe Fig. 4). 



   Durch die Bewegung des Wenders um   1800   werden die mit ihrer ilberzogenen oberen Seite nach unten gekehrten Werkstücke mit ihrer nicht überzogenen unteren Seite auf das bekannte Abfuhr-Transportband 36 abgeworfen und von diesem in bekannter Weise auf die   Trockenrahmon   befördert. Die rechtzeitige Bewegung des Wenders bezw. Ablegers 35 erfolgt von einem der Arme 27 aus. Zu diesem Zwecke sind an dem einen Arm 27 zwei, 
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 eines bei   4 < 7 am Gestell drehbar   gelagerten   Zahnsegmentes   41 einlegt. Dieses   Zahllsegment 41   greift in einen Trieb 42, welcher auf einem Ende der Ablegerachse 34 sitzt.

   Beim Auf   und     Niedergehen   des Armes 27 drücken die Nasen 37 und 38 abwechselnd gegen den Arm 39 

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 des Zahnsegmentes 41 und hiedurch wird der Wender   3. 5 abwechselnd   gegen den Tauchrahmen 22 oder nach dem   Abführtransportband 36 geklappt.   Ein auf der Achse 34 sitzender Anschlagarm 50 sichert die Endstellungen des Wenders. 



   Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt der Tauchrahmen 22 zwei Reihen-   abteilo.   Es werden infolgedessen die Werkstücke zweimal getaucht werden, und zwar das eine Mal auf der hinteren und ein zweites Mal auf dem vorderen   Reihenabteil. Sollen   die Werkstücke mehr als zweimal getaucht werden, so braucht man den   Taucbrahmen   22 nur mit mehreren hintereinander liegenden Roihenabteilen   auszurüsten,  
Das dem Wender 35 zugekehrte Reihenabteil des Tauchrahmens 22 ist zum Hochund Tiefstellen eingerichtet (aus der Zeichnung nicht ersichtlich), wodurch die Auftragsstärke der Überzugsmasse regulierbar ist und die   übenüssige Masse   durch Abtropfen selbsttätig entfernt wird.

   Man ist auf diese Weise imstande, den Überzug genau nach Wunsch ausführen zn können und wird durch das öftere Eintauchen auch erreicht, dass die Üherzugsmasse besser und gleichmässiger bezw. dichter auf den Werkstücken haften bleibt, sofern diese durch irgendeinen Umstand die Überzugsmasse schlecht ansaugen sollten. 



   Da es bei der beschriebenen Ausführungsform bei der mannigfachen Gestaltung der Werkstücke vorkommen kann, dass dieselben unrichtig vom Transportband 1 über das schräge Abfallblech 2 in den Transportrahmen 5 einfallen, kann die Anordnung nach den
Fig. !), 10 und 11 getroffen werden. Bei dieser Ausführungsform kommen das schräge   Aùfallblech   2 und die federnden Finger 19 in Fortfall und das transportierende Glied des Transportbandes 1 wird mit dem Transportrahmen 5 in eine gemeinsame Wagerechtebene gelegt. Das Fallen der Werkstücke wird also vermieden und ihr rechtzeitiges Erfassen und Vorwärtsschieben von den Gliederreihen des Transportbandes 1 aus erfolgt durch Zähne 43 der hintersten Rahmenwange 18 des Transportrahmens 5, welche Zähne 43 sich in korrespondierende Aussparungen der Anschlagleisten 44 der Kettenglieder 45 legen. 



     Die Anscblagleisten   44 besitzen also Vorsprünge 46, welche sich mit den Zähnen 43 des sich vor seiner Vorwärtsbewegung auf das betreffende Kettenglied 45   berabsenkenden  
Transportrahmens 5 zu einem vollen Teil ergänzen ; bei seinem   Vorwärtsgang   nehmen die Zähne 43 die Werkstücke mit, während die Vorsprünge 46 vereiteln, dass die Werk- stücke beim Auflegen auf das ruckweise bewegte Transportband 1 so weit   zurückgelegt   werden, dass sie von dem sich senkenden Transportrahmen 5 zerdrückt oder irgendwie verletzt werden können.

   Um hiebei auch einen seitlichen Abschluss zu schaffen und den   Rahmen   5 genau auf die Transportkettenglieder 45 zu führen bezw. ein Auflaufen auf deren 
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 eine   gemeinsame   senkrechte Wand während des   IIerausschiebons   der   Werkstücke bilden.   



    PATENT-ANSPRÜCHE :     1.   Eine Maschine zum Überziehen von Biskuits u. dgl. mit Zucker-, Schokoladeoder ähnlichen Massen, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke reihenweise in die Abteile eines auf einer festen Unterlage um eine Reihenbreite sich vor und zurück bewebenden, sowie hebenden und senkenden gitterartigen Rahmens (5) gebracht werden, wether die Werkst,cke gleichfalls reihenweise auf einen sich rechtzeitig hebenden und senkenden, in die   Überzugsmasse tauchenden   Rahmen   (22)   schiebt, von welchem die ein oder   mehrere Mate eingetauchten Werkstücke seitens   des Transportrahmens   (5)   auf einen Ableger bezw. Wender (35) geschoben werden, der die Werkstücke derart wendet, dass sichihreüberzogeneSeiteobenbefindet. 
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Claims (1)

  1. eingetaucht worden soll'n.
    3. Eine Ausführungsform nach Anspruch 1, bei welcher die dem Ableger (3"j) zugekehrte Abteilreihe des Tauchrahmens (22) hoch- und tiefstellbar ist, um die Auftragshöhe der Überzugsmasse regulieren zu können bezw. das Überschüssige derselben selbsttätig zum Abtropfen zu bringen.
    4. Eine Ausführungsform nach Anspruch 1, bei welcher sich der Transportrahmens auf die einzelnen Glieder (45) des ruckweise bewegten Zufuhrtransportbandes (1) in gemeinsamer horizontalebene so aufschiebt, dass die Werkstücke nicht verletzt und beim EMI3.3
AT21211D 1904-07-18 1904-07-18 Maschine zum Überziehen von Biskuits u. dgl. mit Zucker-, Schokolade- oder ähnlichen Massen. AT21211B (de)

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