AT210443B - Dampferzeuger - Google Patents

Description

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  Dampferzeuger 
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   B. KuDeckel 19 abgeschossen, unterhalb welchem sich seitlich eine nicht dargestellte Abezugsöffnung für die Heizgase befindet. Von der Mitte des Deckels 19 ragt eine Stange 20 nach abwärts, die am unteren Ende eine rostförmige Platte 21 trägt. Der Raum zwischen Deckel 19 und Platte 21 ist ganz oder teilweise mit Stahlkugeln 24 erfüllt, die gross genug sind, um den Feuergasen des Ölbrenners einen Durchgang zu geben, die aber die Wärme der Feuergase in sich aufnehmen und schliesslich bei einer Temperatur von 500-7000C glühend werden, so dass sie eine konzentrische Wärmequelle bilden, die gegen das Flammrohr 5 abstrahlt, so dass die im Ringraum 9 befindlichen Körner aus Kupfer durch leitende und strahlende Wärme gleichfalls stark erhitzt werden.

   Das durch den Ringraum 15 in seiner Menge in geeigneter Weise regelbare Wasser strömt durch die Bohrungen 14 in den als Verdampfungsraum wirkenden Ringraum 9 zwischen den Rohren 5 und 8 und trifft gegen die heissen Kupferkörner 10, wodurch das Wasser anfangs verspritzt und mehr und mehr inDampfübergeführtwirdund wird schliesslich ingewünschter gesättigter oder überhitzter Form durch eine an eine am Boden des Verdampfungsraumes 9 vorgesehene Muffe 22 angeschlossene. nicht dargestellte   
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 wird, als in Dampf übergeführt werden soll, wobei das Speisewasser oben in den Verdampfungsraum 9 eintritt und unten abgeführt wird, also am Flammrohr im Gegenstrom zu den Heizgasen nach unten strömt und dabei in Dampf übergeführt wird.

   Im unteren Teil ist das Rohr 8 mit einem doppelten Blechmantel 23 umschlossen, wobei der dazwischen befindliche Luftraum als Wärmeisolation dient. Unter   Umständen kann   der Verdampfungsraum 9 auch ganz mit der zu verdampfenden Flüssigkeit gefüllt sein, was dann von Bedeutung ist, wenn ein Verspritzen der zu verdampfenden Flüssigkeit bei Einführung in den Verdampfer vermieden werden soll, was   z. B.   bei einer Verdampfung von'Öl erwünscht ist, wobei die Körner im Verdampfungsraum die Heizfläche zurErzielung der Verdampfung wesentlich   vergrössern. Wie Versuche   ergeben haben, eignet sich die Vorrichtung auch als   Wärmeaustauscher   für Gase. 



   Der   gewünschte Sättigkeitsgrad   und die Höhe des Druckes des Dampfes kann durch geeignete Regelung   der Wasserzuführ   erreicht werden.DerBetrieb des Dampferzeugers kann durch entsprechende Ausgestaltung mit zusätzlichen einfachen Regelvorrichtungen automatisiert werden. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Dampferzeuger, der in seinem Verdampfungsraum körnige, Wärme gut leitende Materialien, wie z. B.   Kupferstücke   in Schüttung aufweist, die über ein FlÅammrohr auf höhere Temperatur erhitzbar sind, wobei im Verdampfungsraum wenigstens ein Wasserzuführungsrohr und   einDampfabfuhrrohr vorgesehen   ist, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Flammrohres (5) den Durchzug der Flammen zulassende   Füllkörper,   z. B. Stahlkugeln (24) vorgesehen sind.

Claims (1)

1. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkörper (24) auf einer rostförmigen, oberhalb der Feuerung (1) angeordneten Platte (21) im Flammrohr (5) aufruhen, welche von einer auf einem Deckel (19) des Flammrohres (5) abgestützten Stange (20) getragen ist.

   3. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das Flammrohr (5) - ungebende. mit diesem den Verdampfungsraum (9) bildende Rohrmantel (8) an seiner Aussenseite am oberen Ende von einem Ringraum (15) für die Wasserzufuhr umgeben ist, von dem mehrere radiale Bohrungen 14) in das Innere des Verdampfungsraumes (9) münden.