AT209907B - Verfahren zur Herstellung von neuen tert. -Alkylferrocenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen tert. -Alkylferrocenen

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AT209907B AT565158A AT565158A AT209907B AT 209907 B AT209907 B AT 209907B AT 565158 A AT565158 A AT 565158A AT 565158 A AT565158 A AT 565158A AT 209907 B AT209907 B AT 209907B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen   tert.-Alkylferrocenen   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ferrocenderivaten, die als Haematica zur Behandlung von durch Eisenmangel verursachter Anämie in der Human- und Veterinärmedizin verwendet werden können. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von neuen   tert.-Alkylferrocenen   der allgemeinen Formel : 
 EMI1.1 
 angegeben, in der R', R" und R'" Alkylradikale bedeuten und n eine ganze Zahl von 1 bis 6 darstellt, das darin besteht, dass Ferrocene mit   tert.-Alkylhalogeniden   in Gegenwart eines Katalysators alkyliert werden. 



   Da Dicyclopentadienyl-Eisen als Ferrocen bekannt ist, können die erfindungsgemässen Verbindungen als Mono-, Di-, Tri-, Tetra-,   Penta- und   Hexaalkylferrocene betrachtet werden. 



   Ein wesentliches Merkmal der Struktur von Ferrocen ist die symmetrische Bindung des zentralen Metallatoms zu allen fünf Kohlenstoffatomen eines jeden Ringes und die freie Drehung der Ringe im Verhältnis zueinander. Wenn demnach jeder Ring nur durch einen Substituenten substituiert ist, so ist für solche Verbindungen nur eine Struktur möglich. Diese Verbindungen sind die   1,   l'-disubstituierten Verbindungen. Wenn nur ein Ring durch zwei Substituenten substituiert ist, so sind zwei Strukturen solcher Verbindungen möglich. Diese Verbindungen sind 1, 2- oder 1, 3-disubstituierte Verbindungen.

   Da bekanntlich die Stabilität und die Eigenschaften der Ferrocene durch die pentagonale, antiprismatische Konfiguration erklärt werden, kann angenommen werden, dass den   erfindungsgemässen   Verbindungen die allgemeine Formel : 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 



   R*"sowie-tert.-butylferrocen, Di-tert.-butylferrocen, Schmelzpunkt   61 C,     Tri-tert.-butylferrocen,   Schmelzpunkt   91 C,   Tetra-tert.-butylferrocen, Schmelzpunkt   198 C,     Tetra-tert.-amylferrocen,   Schmelzpunkt 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Die Reaktion wird in Gegenwart eines Katalysators, wie etwa Aluminiumchlorid oder Zinkchlorid, durchgeführt. Auch kann im Reaktionsmedium ein inertes   Verdünnungs- oder Lösungsmittel   zugegen sein, wie   z. B. Dichloräthylen.   Das Verfahren wird vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 1000C durchgeführt, wobei die Verfahrensbedingungen, wie z. B. Temperatur und Reaktionsdauer, Ver-   hältnisse   der angewendeten Reaktionskomponenten und des Katalysators, so gewählt werden, dass die tertiären Alkylferrocene gemäss der vorerwähnten Formel und Gemische davon erhalten werden können. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich insbesondere für die Herstellung von   l. l'-Di-tert.-   - butylferrocen. Zu diesem Zweck setzt man Ferrocen und   tert.-Butylchlorid   in Gegenwart von Aluminiumchlorid als Katalysator und in Gegenwart von Dichloräthylen als Verdünnungs- oder Lösungsmittel bei einer Temperatur von etwa 0 bis   50C   um. 



   Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele ohne Beschränkung hierauf näher erläutert. Die Teilangaben in den Beispielen sind Gewichtsteile. 
 EMI2.2 
 Stunden lang gerührt und sodann auf   250C   abgekühlt, worauf 150 Teile Petroläther (Siedepunkt   40-6C C)   zugegeben werden. Das Gemisch wird filtriert und der feste Rückstand mit 50 Teilen   verdünnter   wässeriger Salzsäure verrührt. Nach abermaligem Filtrieren wird der feste Rückstand säurefrei gewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisation aus Äthylalkohol erhält man   Tetra-tert.-butylferrocen,   welches bei 1980C schmilzt. 



   Beispiel 2 : Eine gerührte Lösung von 3,6 Teilen Ferrocen und 24 Teilen   tert.-Butylchlorid   in 50 Teilen Dichloräthylen wird bei   00c   mit 1,3 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid versetzt. Die Temperatur des Reaktionsgemisches wird auf   250C   erhöht und das Gemisch nach 20 Stunden auf 100 Teile zerkleinertes Eis geschüttet. Die untere   Dic'-Joräthylenschicht   wird abgetrennt, zuerst mit verdünnter wässeriger Salzsäure und hierauf mit verdünnter wässeriger Natronlauge und schliesslich mit Wasser gewaschen und das Dichloräthylen bei vermindertem Druck abdestilliert.

   Man erhält ein halbfestes Gemisch von   tert.-Butylferrocenen.   Das Gemisch besteht vorwiegend aus   Tri-tert.-butylferrocen   und Tetra-tert.- - butylferrocen, welche beiden Komponenten in etwa derselben Menge zugegen sind. Sie können durch Kristallisation aus Äthylalkohol getrennt werden, da das   Tetra-tert.-butylferrocen   in Äthylalkohol nur mässig löslich ist. Die Trennung kann auch durch Chromatographie unter Verwendung von Petroläther und Tonerde durchgeführt werden. Man erhält so   Tetra-tert.-butylferrocen,   welches bei 1980C schmilzt, und   Tri-tert.-butylferrocen,   das bei   91 C   schmilzt. 



   Beispiel 3: Eine   gerührte   Lösung von 3, 6 Teilen Ferrocen und 5 Teilen   tert.-Butylchlorid   in 100 Teilen Dichloräthylen wird bei   00C   mit 3, 1 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid innerhalb 15 Minuten versetzt. Das Reaktionsgemisch wird bei 0-2 C eine weitere Stunde gerührt und sodann auf 100 Teile zerkleinertes Eis geschüttet. Die Dichloräthylenschicht wird abgetrennt und dann wie in Beispiel 2 angegeben weiter behandelt. Man erhält auf diese Weise ein Gemisch von   tert.-Butylferrocenen.   Das Gemisch wird durch Chromatographie unter Verwendung von Petroläther und Tonerde getrennt.

   Es wird eine geringe Menge   Tri-tert.-butylferrocen,   welches bei   91 C   schmilzt, und etwa gleiche Mengen   Di-tert.-butylferrocen   (Schmelzpunkt 610C) und das isomere   l, l'-Di-tert.-butylferrocen   mit einem Schmelzpunkt von 280C erhalten. 



   Beispiel 4 : Eine gerührte Lösung   von-3, 6   Teilen Ferrocen und   24 Teilen tert.-Butylchlorid in   
 EMI2.3 
 gerührt und sodann auf 500 Teile zerkleinertes Eis geschüttet. Die Dichloräthylenschicht wird abgetrennt und nacheinander mit verdünnter wässeriger Salzsäure, verdünnter wässeriger Natronlauge und mit Wasser gewaschen. Das Dichloräthylen wird bei vermindertem Druck abdestilliert, und man erhält einen Rückstand, der aus einem Gemisch von   Poly-tert.-butylferrocen   besteht.

   Das Gemisch wird weiter fraktioniert und man erhält ein Gemisch von   Poly-tert.-butylferrocenen   mit einem Siedepunkt von 90 bis   1100C/0,   5 mm Hg, das 11, 4 Gew.-% Eisen enthält, und ein Gemisch von Poly-tert.-butylferrocenen mit einem Siedepunkt von 120 bis 145 C/0, 5 mm, das 12,0   Gew. -0/0   Eisen enthält. Penta- und Hexa-   - tert.-butylferrocehe   enthalten 12,0 Gew.-% bzw. 10,7 Gew.-% Eisen. 



   Beispiel 5 : Eine gerührte Lösung von 18, 7 Teilen Ferrocen und 80 Teilen   tert.-Amylchlorid   in 250 Teilen Dichloräthylen wird bei   3 C   mit 6, 5 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid innerhalb einer Stunde versetzt. Das Gemisch wird bei   25 C weitere   20 Stunden lang gerührt und dann auf 500 Teile 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zerkleinertes Eis geschüttet. Die Dichloräthylenschicht wird abgetrennt und weiter, wie in Beispiel 2 angegeben, behandelt. Man erhält ein Gemisch von tert.-Amylferrocenen. Die halbfeste Masse wird mit einer Lösung, bestehend aus 50 Teilen Aceton und 50 Teilen Äthylalkohol, verrieben. Nach zweistündigem Kühlen auf   OOC   wird das Gemisch filtriert und der Rückstand aus Äthylalkohol umkristallisiert.

   Man erhält   Tetra-tert.-amylferrocen,   welches bei   1100C   schmilzt. 



   Beispiel 6 : Eine gerührte Lösung von 7, 4 Teilen Ferrocen und 21 Teilen   2, 4, 4-Trimethyl-   - 2-chlorpentan in 100 Teilen Dichloräthylen wird bei   00C   innerhalb von 15 Minuten mit 6, 2 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid versetzt. Das Gemisch wird ver weitere Stunden bei 250C gerührt und sodann auf 500 Teile zerkleinertes Eis geschüttet. Die Dichloräthylenschicht wird abgetrennt und, wie in Beispiel 2 angegeben, weiter behandelt. Man erhält ein Gemisch von Polyoctylferrocenen in Form eines roten Öles. 



   Beispiel 7 : Ein gerührte Gemisch von 7,2 Teilen Ferrocen, 30 Teilen   tert.-Butylchlorid   und 100 Teilen Schwefelkohlenstoff wird bei   100C   mit 6,2 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid versetzt. 



  Das Reaktionsgemisch wird 16 Stunden lang bei   25 C   gerührt und sodann in ein Eis-Wassergemisch geschüttet. Die Schwefelkohlenstoffschicht wird abgetrennt und mit verdünnter wässeriger Salzsäure und schliesslich mit Wasser gewaschen. Der Schwefelkohlenstoff wird bei vermindertem Druck abdestilliert. 



  Der ölige Rückstand kristallisiert zum Teil beim Abkühlen auf   00C   und besteht aus   tert.-Butylferrocen,   welches durch Chromatographie unter Verwendung einer Tonerdesäule und Petroläther als Elutionsmittel abgetrennt werden kann. 



   Beispiel 8 : Es wird, wie in Beispiel 7 beschrieben, gearbeitet, jedoch werden die 100 Teile Schwefelkohlenstoff durch 100 Teile Nitromethan ersetzt. Man erhält auf diese Weise ein Öl, welches aus einem Gemisch von   tert.-Butylferrocenen   besteht. 



   Beispiel 9 : Eine gerührte Lösung von 7, 2 Teilen Ferrocen und 30   Teilen tert. -Buty1chlorid in   100 Teilen   1, 1,   2,2-Tetrachloräthan wird bei   100C   mit 6,2 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird bei   10 - 150C   vier Stunden lang gerührt und sodann in Eiswasser geschüttet. Die Tetrachloräthanschicht wird abgetrennt und mit verdünnter wässeriger Salzsäure und sodann mit Wasser gewaschen. Das Tetrachloräthan wird bei vermindertem Druck abdestilliert und man erhält einen festen Rückstand, der aus 15 Teilen Äthylalkohol umkristallisiert wird. Man erhält auf diese Weise Tri-tert.-butylferrocen, welches bei   70 - 750C   schmilzt. 



   Beispiel 10 : Eine gerührte Lösung von   7, 2   Teilen Ferrocen in 60 Teilen   tert.-Butylchlorid   wird bei   100C   mit 6,2 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden lang bei   10 - 150C   gerührt und sodann in Eiswasser geschüttet. Die   tert.-Butylchloridschicht   wird mit 
 EMI3.1 
 vermindertem Druck abdestilliert, und man erhält als Rückstand ein Öl, welches aus einem Gemisch von   tert.-Butylferrocenen   besteht und durch Chromatographie abgetrennt werden kann. 



   Beispiel 11 : Eine gerührte Lösung von 7, 2 Teilen Ferrocen, 30 Teilen tert.-Butylchlorid und 100 Teilen n-Butylchlorid wird bei   100C   mit 6,2 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden lang bei   10 - 150C gerührt   und sodann in Eiswasser geschüttet. Die n-Butylchloridschicht wird abgetrennt und mit verdünnter wässeriger Salzsäure und schliesslich mit Wasser gewaschen.

   Das Butylchlorid wird bei vermindertem Druck abdestilliert und der feste Rückstand, der ein Gemisch von Tri-und Tetra-tert.-butylferrocen darstellt, kann entweder durch Umkristallisation aus Äther oder durch fraktionierte Destillation im Vakuum oder durch Chromatographie in die beiden bei   91 C   bzw.   198 C   schmelzenden Komponenten getrennt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen tert.-Alkylferrocenen der allgemeinen Formel : EMI3.2 in welcher R', R", R'"Alkylreste bedeuten und n eine ganze Zahl von 1 bis 6 darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ferrocen mit tert.-Alkylhalogeniden in Gegenwart eines Katalysators alkyliert wird. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tert.-Alkylhalogenid tert.-Butyl- chlorid oder tert.-Amylchlorid ist.
    3. Verfahren nach Anspruch-1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Aluminiumchlorid oder Zinkchlorid verwendet wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Reaktionsmedium EMI4.1 Dichloräthylen ist.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 1000C durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von l, l'-Di-tert.- - butylferrocen Ferrocen und tert.-Butylchlorid in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Dichloräthylen bei einer Temperatur von etwa 0 bis 50C umgesetzt werden.
AT565158A 1957-08-12 1958-08-12 Verfahren zur Herstellung von neuen tert. -Alkylferrocenen AT209907B (de)

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