DE3808276A1 - Verfahren zur herstellung von fluorierten nitroalkylverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fluorierten nitroalkylverbindungen

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DE3808276A1
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methyl
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Albert K Beck
Dieter Prof Dr Seebach
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/12Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von fluorierten Nitroalkylverbindungen aus Fluornitroalkanen und α,β-ungesättigten Verbindungen.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von fluorierten Nitroalkylverbindungen der Formel (I) gefunden
in der
X für Fluor oder Wasserstoff steht,
R für Wasserstoff, Halogen oder C₁-C₆-Alkyl steht,
R₁, R₂ und R₃ unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, Halogen, Cyano, gegebenenfalls substituiertes C₁-C₆-Alkyl oder gegebenenfalls substituiertes C₆-C₁₀-Aryl stehen, wobei R₁ und R₂ gemeinsam mit den C-Atomen, an die sie gebunden sind, auch einen gegebenenfalls substituierten, gesättigten C₅-C₇-carbocyclischen Ring bilden können und
Y für eine -CO-R₄-Gruppe steht mit R₄=Wasserstoff, C₁-C₆-Alkyl, C₆-C₁₀-Aryl oder C₁-C₆-Alkoxy, wobei R₄ und R₃ gemeinsam mit den dazwischen befindlichen C-Atomen auch einen gegebenenfalls substituierten gesättigten C₅-C₇-carbocyclischen Ring bilden können,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Fluornitroalkan der Formel (II)
in der
X und R die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben, mit α,β-ungesättigten Verbindungen der Formel (III)
in der
R₁, R₂, R₃ und Y die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart von Aluminiumoxid umsetzt.
Fluornitroalkane der Formel (II) sind bekannt und können beispielsweise hergestellt werden, wie in den DE-OS'en 33 05 201 und 33 05 202 beschrieben ist. α,β-ungesättigte Verbindungen der Formel (III) sind ebenfalls bekannt, gut zugänglich und zum Teil im Handel erhältlich.
Soweit in den Formeln (I), (II) und (III) R₁, R₂ und/oder R₃ für einen substituierten C₁-C₆-Alkylrest oder einen substituierten C₆-C₁₀-Arylrest stehen oder R₁ und R₂ oder R₃ und R₄ Teil eines substituierten, gesättigten C₅-C₇-carbocyclischen Ringes sind, kommen als Substituenten an den Alkylresten, Arylresten und/oder gesättigten Ringen beispielsweise Nitro, Halogen, C₁-C₄-Alkoxy und/oder CN-Gruppen in Frage. Vorzugsweise steht Halogen dabei für Fluor, Chlor oder Brom, insbesondere für Fluor oder Chlor. C₁-C₄-Alkoxygruppen stehen dabei vorzugsweise für Methoxy-, Ethoxy- oder Propoxy-Gruppen. Als Substituenten an Alkylresten und/oder gesättigten Ringen kommen auch gegebenenfalls substituierte aromatische Reste in Frage.
In den Formel (I), (II) und (III) stehen unabhängig voneinander X vorzugsweise für Fluor, R vorzugsweise für Wasserstoff oder Methyl, R₁ vorzugsweise für Wasserstoff, Methyl oder Phenyl, R₂ vorzugsweise für Wasserstoff, Methyl, Fluor, Chlor, Brom, CN oder Phenyl, R₃ vorzugsweise für Wasserstoff, Methyl oder Phenyl. In den Formeln (I) und (III) steht Y vorzugsweise für eine -CO-H-, -CO-CH₃-, -CO-C₂H₅-, -CO-OCH₃-, -CO-OC₂H₅- oder -CO-Phenyl-Gruppe. Außerdem ist bevorzugt, daß Y für eine -CO-R₄-Gruppe steht und R₃ gemeinsam mit dem Carbonylkohlenstoff der -CO-R₄-Gruppe und den dazwischenliegenden C-Atomen einen unsubstituierten, gesättigten C₅- oder C₆-Ring bilden.
Besonders bevorzugt stehen in den Formeln (I), (II) und (III) unabhängig voneinander X für Fluor, R für Wasserstoff oder Methyl, R₁ für Wasserstoff oder Methyl, R₂ und R₃ für Wasserstoff und Y für -CO-CH₃, -CO-H oder -CO-OCH₃- sowie für eine -CO-R₄-Gruppe, wobei R₃ gemeinsam mit dem Carbonylkohlenstoff der -CO-R₄-Gruppe und den dazwischenliegenden C-Atomen einen unsubstituierten, gesättigten C₆-Ring bilden.
Besonders bevorzugte Verbindungen der Formeln (I), (II) und (III) haben folgende Substituenten (siehe Tabelle 1):
Tabelle 1
Falls in Formel (II) R für Wasserstoff steht, können in unerwünschter Weise auch 2 Mole der Verbindung der Formel (III) mit 1 Mol der Verbindung der Formel (II) reagieren. In diesen Fällen ist es deshalb bevorzugt, die Verbindung der Formel (II) in stöchiometrischer Menge oder im Überschuß einzusetzen, beispielsweise 1 bis 3 Mole der Verbindung der Formel (II) auf 1 Mol der Verbindung der Formel (III).
Falls in Formel (II) R verschieden von Wasserstoff ist, ist es bevorzugt, die Verbindung der Formel (III) in stöchiometrischer Menge oder im Überschuß einzusetzen, beispielsweise 1 bis 3 Mol der Verbindung der Formel (III) auf 1 Mol der Verbindung der Formel (II).
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise bei Temperaturen durchgeführt werden, die zwischen -20°C und dem Siedepunkt (bei Normaldruck) der am niedrigsten siedenden Komponente des Reaktionsgemisches liegen. Bevorzugt liegt die Reaktionstemperatur im Bereich -5°C bis +50°C, wobei +50°C wegen des stark exothermen Verlaufs der Reaktion auch kurzzeitig überschritten werden können.
Im allgemeinen wird das erfindungsgemäße Verfahren bei Normaldruck durchgeführt. Es kann jedoch auch bei erniedrigtem oder erhöhtem Druck durchgeführt werden, beispielsweise bei Drücken im Bereich von 0,5 bar bis 15 Kbar.
In das erfindungsgemäße Verfahren kann Aluminiumoxid in saurer, neutraler oder basischer Form und von beliebiger Aktivitätsstufe eingesetzt werden. Vorzugsweise wird handelsübliches basisches Aluminiumoxid in Form feiner Pulver eingesetzt. Die Aluminiumoxidmenge ist nicht kritisch. Sie kann beispielsweise zwischen 0,1 und 500 Mol-%, vorzugsweise zwischen 10 und 200 Mol-%, jeweils bezogen auf die Verbindung der Formel (II), betragen.
Es ist vorteilhaft, während der erfindungsgemäßen Umsetzung zu rühren. Die Reaktionszeit kann beispielsweise zwischen 10 Minuten und 30 Stunden liegen. Bevorzugt ist eine Reaktionszeit im Bereich von 30 Minuten bis 3 Stunden, bei der Herstellung von Verbindungen der Formel (I) mit Y=C₁-C₆-Alkoxy eine solche im Bereich von 5 bis 25 Stunden.
Bei einer besonderen technischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Aluminiumoxid aufgebracht auf einem inerten Träger verwendet werden.
Bei einer besonderen technischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet man in Gegenwart von inerten Medien, die zur Verdünnung und Erleichterung der Abführung der Reaktionswärme dienen.
Das nach der erfindungsgemäßen Umsetzung vorliegende Reaktionsgemisch kann beispielsweise wie folgt aufgearbeitet werden:
Man trennt zunächst die festen Bestandteile des Reaktionsgemisches durch Filtration ab und wäscht diese mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, z. B. Diethylether, nach. Nach Vereinigen der abgetrennten flüssigen Phase und der Lösungsmittelextrakte entfernt man das Lösungsmittel, gegebenenfalls vorhandene nicht umgesetzte Ausgangsprodukte der Formeln (II) und/oder (III) und gegebenenfalls vorhandene sonstige leicht flüchtige Bestandteile, z. B. durch Abdampfen und/oder Destillation, gegebenenfalls bei vermindertem Druck. Der verbleibende Rückstand wird danach einer fraktionierten Destillation bei vermindertem Druck unterworfen und so die jeweils hergestellte Verbindung der Formel (I) in guter Reinheit isoliert.
Die erfindungsgemäß zugänglichen, fluorierten Nitroalkylverbindungen der Formel (I) können als Zwischenprodukte zur Herstellung von biologisch aktiven fluorierten Aminoalkylverbindungen und biologisch aktiven fluorierten 5gliedrigen Stickstoffheterocyclen verwendet werden. Derartige biologisch aktive Verbindungen können auf an sich bekannte Weise (siehe z. B. S. L. Ioffe et al., Russ. Chem. Rev. 35, 19 (1966)) aus den Verbindungen der Formel (I) erhalten werden. Die biologisch aktiven fluorierten Aminoalkylverbindungen und fluorierten 5gliedrigen Heterocyclen können als Pharmazeutika und/oder Pflanzenschutzmittel verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Herstellung fluorierter Nitroalkylverbindungen der Formel (I) in guten Ausbeuten und Reinheiten auf technisch einfache Weise.
Beispiele Allgemeine Arbeitsvorschrift
In einen 100-ml-Kolben wurden 50 mMol des jeweiligen Fluornitroalkans der Formel (II) und 50 mMol der jeweiligen Verbindung der Formel (III) gegeben, mit einem Eisbad gekühlt und anschließend unter Rühren 10 g basisches Al₂O₃ der Aktivitätsstufe (I), soweit nichts anderes angegeben ist, zugegeben. Nach 1 Stunde wurde das Eisbad entfernt, im Falle der Herstellung von Verbindungen mit Y=-CO-OCH₃ wurde 24 Stunden bei 20°C nachgerührt. Zum Aufarbeiten wurde das Reaktionsgemisch filtriert, die festen Bestandteile viermal mit Diethylether nachgewaschen und das Filtrat zusammen mit den Diethyletherextrakten am Rotationsverdampfer eingedampft. Der verbleibende Rückstand wurde dann einer fraktionierten Destillation im Vakuum in einem Kugelrohrofen unterworfen. Die erhaltenen Produkte wiesen korrekte Elementaranalysen auf und spektroskopische Daten, die mit den angegebenen Strukturen vereinbar sind. Die Details zu den einzelnen Beispielen sind aus Tabelle 2 ersichtlich.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von fluorierten Nitroalkylverbindungen der Formel (I) in der
X für Fluor oder Wasserstoff steht,
R für Wasserstoff, Halogen oder C₁-C₆-Alkyl steht,
R₁, R₂ und R₃ unabhängig voneinander jeweils für Wasserstoff, Halogen, Cyano, gegebenenfalls substituiertes C₁-C₆-Alkyl oder gegebenenfalls substituiertes C₆-C₁₀-Aryl stehen, wobei R₁ und R₂ gemeinsam mit den C-Atomen, an die sie gebunden sind, auch einen gegebenenfalls substituierten, gesättigten C₅-C₇-carbocyclischen Ring bilden können und
Y für eine -CO-R₄-Gruppe steht mit R₄=Wasserstoff, C₁-C₆-Alkyl, C₆-C₁₀-Aryl oder C₁-C₆-Alkoxy, wobei R₄ und R₃ gemeinsam mit den dazwischen befindlichen C-Atomen auch einen gegebenenfalls substituierten gesättigten C₅-C₇-carbocyclischen Ring bilden können,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Fluornitroalkan der Formel (II) in der
X und R die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben, mit α,β-ungesättigten Verbindungen der Formel (III) in der
R₁, R₂, R₃ und Y die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart von Aluminiumoxid umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln (I), (II) und (III) unabhängig voneinander X für Fluor, R für Wasserstoff oder Methyl, R₁ für Wasserstoff, Methyl oder Phenyl, R₂ für Wasserstoff, Methyl, Fluor, Chlor, Brom, CN oder Phenyl, R₃ für Wasserstoff, Methyl oder Phenyl, Y für eine -CO-H-, -CO-CH₃-, -CO-C₂H₅-, -CO-OCH₃-, -CO-OC₂H₅- oder -CO-Phenyl-Gruppe steht oder Y für eine durch CO-R₄-Gruppe steht und R₃ gemeinsam mit dem Carbonylkohlenstoff der -CO-R₄-Gruppe und den dazwischenliegenden C-Atomen einen unsubstituierten, gesättigten C₅- oder C₆-Ring bilden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln (I), (II) und (III) unabhängig voneinander X für Fluor, R für Wasserstoff oder Methyl, R₁ für Wasserstoff oder Methyl, R₂ und R₃ für Wasserstoff und Y für -CO-CH₃, -CO-H, -CO-OCH₃ oder für eine -CO-R₄-Gruppe stehen, wobei in letzterem Fall R₃ gemeinsam mit dem Carbonylkohlenstoffatom der -CO-R₄-Gruppe und den dazwischenliegenden C-Atomen einen unsubstituierten gesättigten C₆-Ring bilden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man im Falle des Einsatzes einer Verbindung der Formel (II) mit R=Wasserstoff 1 bis 3 Mole der Verbindung der Formel (II) auf 1 Mol der Verbindung der Formel (III) einsetzt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man im Falle des Einsatzes einer Verbindung der Formel (II) mit R=Wasserstoff 1 bis 3 Mole der Verbindung der Formel (III) auf 1 Mol der Verbindung der Formel (II) einsetzt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Temperaturen im Bereich von -30°C bis zum Siedepunkt (bei Normaldruck) der am niedrigsten siedenden Komponente des Reaktionsgemisches durchführt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man basisches Aluminiumoxid in Form feiner Pulver einsetzt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionszeit zwischen 10 Minuten und 30 Stunden liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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