AT209050B - Maschine zum Einbringen von Leim und zum Einpressen von Dübeln in vorgebohrte Dübellöcher - Google Patents

Description

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  Maschine zum Einbringen von Leim und zum Einpressen von Dübeln in vorgebohrte Dübellöcher 
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 hier nicht näher beschriebene Ausführung der Düsen in richtiger Menge in die Löcher gespritzt, wobei der Leim beispielsweise durch Schläuche 11 aus einem erwärmten Behälter 12 den Düsen 8 zugeführt wird. 
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 in seine Ruhestellung wieder herausgezogen und der Werkstücktisch 2 wird von seiner unteren Ruhelage in seine obere geführt. 



   Hier weiden die vorgearbeiteten Dübel   eingestossen, die   in einem kastenartigen Behälter 13, in einem sogenannten Magazin, vorrätig gehalten werden. Im Magazin 13 ist eine nicht dargestellte Rüttelleiste angeordnet, die mit Segmenten versehen ist und das Nachrutschen der Dübel gewährleistet. Die Rüttelleiste wird durch einen Elektromotor 14 bewegt. Die einzelnen Segmente der Rüttelleiste bilden Kanäle, durch die die Dübel abwärts gleiten, bis sie in den Einkerbungen, das sind halbrunde Aussparungen der Aufnahmeleiste 15, so bereit liegen, dass sie eingedrückt werden können. Dabei werden dort keine Dübel entnommen, wo   kein Dübelloch   gebohrt ist, also auch kein Dübel eingepresst wird. An einer Traverse 16 sind Pressluftzylinder 17 angeordnet, deren Kolben die Stösselköpfe 18 betätigen, die die Eindruckstifte 19 tragen.

   Nach Erreichung der oberen Tischstellung liegen die vorgeleimten Dübellöcher, die bereitliegenden Dübel und   die Eindruckstifte   der Stösselköpfe in einer Achse und es ist nunmehr möglich, die Dübel in dieDübellöcher einzudrücken. Hiezu werden die Stösselköpfe 18 durch die Kolben der Pressluftzylinder 17 horizontal nach vom zum Eindrücken der Dübel und sodann wieder zurück in ihre Ruhelage bewegt. Die zeitliche und richtige Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsgänge wird durch eine Folgesteuerung gesteuert, d. h. durch eine passende Anordnung von entsprechenden Steuerventilen, Kolben und andern pneumatischen Einrichtungen. Diese Folgesteuerung ist in einem besonderen Kasten 20 untergebracht.

   Durch zwei pressluftbetätigte Spanneinrichtungen 21, die an jeder erforderlichen Stelle über dem Werkstücktisch 2 mit Hilfe des Bügels 22 angebracht werden können, wird das Werkstück 7 festgespannt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Maschine zumEinbringenvonLeim und zum Einpressen   von Dübeln in vorgebohrte Dübellöcher, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem höhenverstellbaren Werkstücktisch (2) an sich bekannte, das Werkstück (7) haltende Anschläge (6) und pressluftbetätigte Spannvorrichtungen (21) vorgesehen sind, wobei vor dem

Claims (1)

1. EMI2.2 Teilung in einen leistenförmigen Leimdüsenträger (9) eingesetzt sind.

   3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bereitlegen der Dübel in den Einkerbungen der Aufnahmeleiste (15) eine durch einen Elektromotor (14) betriebene Rüttelleiste vorgesehen ist.

   4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindruckstifte (19) in Stösselköpfen (18) angeordnet sind, wobei dieselben durch Kolben von Pressfluftzylinden (17) vor und zurück bewegt werden.

   5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Durchführung der Arbeitsgänge der Maschine eine Folgesteuerung (20) vorgesehen ist.